Bei einem gut einstündigen Besuch am Abend auf dem Aussichthügel der Kiebitzwiese konnte ich einige interessante Beobachtungen machen. Ich zählte 19 Kanadagänse, 2 Graugänse, 4 Nilgänse, 2 Rostgänse, 4 Schnatterenten (3,1), 1 Krickerpel, 2 Reiherenten (1,1), 1 Zwergtaucher, im Überflug je 1 Graureiher, 1 Rotmilan, 1 Fischadler (über dem Ententeich), 2 Flussregenpfeifer, 2 Bekassinen, etwa 20 Rauchschwalben u.a.
Im Warmer Löhen 10 Silberreiher, 10 Graureiher, 2 Weißstörche, 1 Mäusebussard, 1 Turmfalke und 2 Nilgänse.
Über der Ruhr in Wickede heute neben den ca. 50 Rauchschwalben auch etwa 5 Mehlschwalben.
Die Weißstorchdame, zu erkennen am Ring am re. Bein, erhob sich während meines Besuchs nur einmal für etwa eine halbe Minute und setzte sich gleich wieder. Vielleicht auf ihr Gelege? … am 08.04.2021 (Foto: A. Hünting)Bekassinen am Aussichtshügel. …. am 08.04.2021 (Foto: A. Hünting)Zwergtaucher am Aussichtshügel. … am 08.04.2021 (Foto: A. Hünting)Reiherentenerpel …. am 08.04.2021 (Foto: A. Hünting)Leider war er sehr weit weg und gegen 20:00 Uhr war es auch schon recht dunkel, aber als Belegfotos noch gerade tauglich, ein Fischadler über dem Ententeich. …. am 08.04.2021 (Foto: A. Hünting)Der Fischadler drehte lediglich eine Runde über dem Ententeich, rüttelte dabei zwei Mal und flog nach weniger als einer Minute in Richtung Wasserwerk ab. …. am 08.04.2021 (Foto: A. Hünting)
Kamen-Methler: Einige Beobachtungen aus unserem Garten und anschließendem Acker. Sehr interessant war die Ansammlung von 9 Hohltauben auf dem frisch eingesäten Saatacker und 2 Bachstelzen. Ferner an der Futterstelle trotz Schnee-und Hagelschauern reger Betrieb, es konnten folgende Arten beobachtet werden: 4 Ringeltauben, 2 Elstern, 4 Rabenkrähen, 2 Dohlen, 2,2 Amseln, 1 Singdrossel singt, ferner Gesang von Zilpzalp und Mönchsgrasmücke, 2 Heckenbraunellen, 1 Rotkehlchen, 1 M Goldammer, 2 Stieglitze, 1,1 Buchfinken, 1 Grünfink singt, 2 Kohlmeisen, 2 Blaumeisen, 2 Gartenbaumläufer, 1,1 Buntspechte und auf der Terrasse am Haus noch 3,2 Haussperlinge und 1 singender Hausrotschwanz. Insgesamt 22 Arten.
Hohltaube auf Acker, Kamen, 06.04.2021 Foto: Karl-Heinz KühnapfelHohltaube imponiert, Kamen, 06.04.2021 Foto: Karl-Heinz KühnapfelHohltauben-Paar, Kamen, 06.04.2021 Foto: Karl-Heinz KühnapfelDohle im Schneeschauer, Kamen, 06.04.2021 Foto: Karl-Heinz KühnapfelDohle Vorderansicht, Kamen, 06.04.2021 Foto: Karl-Heinz KühnapfelAmsel, altes M, Kamen, 06.04.2021 Foto: Karl-Heinz KühnapfelHeckenbraunelle an Futterstelle, Kamen, 06.04.2021 Foto: Karl-Heinz KühnapfelHeckenbraunelle singt im Schneegestöber, Kamen, 06.04.2021 Foto: Karl-Heinz KühnapfelGartenbaumläufer an Futterstelle, Kamen, 06.04.2021 Foto: Karl-Heinz KühnapfelBuntspecht M im Schneeschauer, Kamen, 06.04.2021 Foto: Karl-Heinz KühnapfelBuntspecht M mit heruntergelassener Nickhaut, Kamen, 06.04.2021 Foto: Karl-Heinz KühnapfelBuntspecht M sonnt sich, Kamen, 06.04.2021 Foto: Karl-Heinz Kühnapfel
Vorab ein kleiner Exkurs: Ergänzend zu der Beschreibung der Vertreibung einer Nilgans durch einen Mäusebussard bei Frdberg-Frömern (vgl. heutige Meldung von Bernhard Glüer) sei angemerkt, dass auch im Steiner Holz ein Greifvogelhorst von einem Nilganspaar in Beschlag genommen wurde. In den Wäldern bei Flierich konnte ich ebenfalls bereits zweimal ein Nilganspaar in der Nähe eines begrünten Greifvogelhorstes beobachten.
Nilgans auf einem Greifvogelhorst im Steiner Holz am 06.04.21 (Foto: C. Rethschulte).Begrünter Horst in den Wäldern nördlich von Flierich – auch hier konnte im Abstand von ungefähr einer Woche zweimal ein Nilganspaar in der Nähe des Horstes beobachtet werden (06.04.21, Foto: C. Rethschulte).Heckenbraunelle im Garten am 07.04.21 (Foto: C. Rethschulte).Haussperling im Garten am 07.04.21 (Foto: C. Rethschulte).Rotkehlchen im Garten am 07.04.21 (Foto: C. Rethschulte).Mönchsgrasmücke im Garten am 06.04.21 (Foto: C. Rethschulte).Zilpzalp bei einem Kurzbesuch in den Hemmerder Wiesen am 06.04.21 (Foto: C. Rethschulte).Buntspecht im Anflug von der Linde auf die Futterstelle am 07.04.21 (Foto. C. Rethschulte).Buntspechte – beide etwas überrascht von ihrem Zusammentreffen an der Fütterung – am 07.04.21 (Foto: C. Rethschulte).Der Schein trügt etwas – auch gestern schien nur phasenweise die Sonne – Narzissen im NSG Lettenbruch am 06.04.21 (Foto: C. Rethschulte).Magnolienblüte – bereits leicht lädiert, dennoch anmutig – in Nachbars Garten am 06.04.21 (Foto: C. Rethschulte).
Warum in die Ferne, wenn das Gute ist so nah! Das Wetter zieht einen nicht gerade raus. Somit habe ich mein Spektiv ans Wohnzimmerfenster gestellt und die Schafswiese vor unserem Garten abgesucht. Da tummeln sich einige Kleinvögel. Stare, Ringeltauben, Wacholderdrossel, Krähen, Elstern, Hausrotschwanz, viele Bachstelzen und Wiesenschafstelzen. Leider sind alle viel zu schnell unterwegs, als dass man sie mit einem Spektiv für einen Beleg, ablichten kann.
Egal, Gucken reicht auch.
Zwei hab ich dann doch vom Balkon erwischt. Trotz Schnee und Regen zwischendurch. Eine von 2 Rotdrosseln aus 60 m etwa. Und einen Wiesenpieper. Der wirkt auf dem ersten Foto eher wie eine Singdrossel. Ist aber viel kleiner als er auf dem Bild wirkt. Die Rückansicht weist ihn als Wiesenpieper aus.
Rotdrossel vor Garten auf Schafswiese, Schwerte, 07.04.2021 Digiskopie: Hans-Joachim GöbelWiesenpieper, Schwerte, 07.04.2021 Digiskopie: Hans-Joachim GöbelWiesenpieper auf Schafweide, Schwerte, 07.04.2021 Digiskopie: Hans-Joachim GöbelRückansicht Wiesenpieper, Schwerte, 07.04.2021 Digiskopie: Hans-Joachim Göbel
Keine Vogelmeldung aber doch interessant: Der befreundete Jäger vom Nachbar-Revier der Röllingwiese hat mir Fotos gesendet. Letzten Monat schon hat er ein Reh hier im Wald erlegt. Oder besser erlöst. Der Bauch ist von den missgebildeten Hufen völlig zerkratzt. Live sah man das besser als auf den Fotos. Es hat wohl die Moderhinke. Eine bakterielle Krankheit. Monate lang hinkte sie durch das Revier, war extrem scheu und schlecht genährt.
Frohe Kunde gibt es auch. Die beiden Störche sind hier immer noch aktiv. Die Störche werden wohl verständlicherweise in den nächsten Tagen die häufigste Meldung aus den Röllingwiesen sein.
Bei dem schlechten Wetter ist schlecht Gucken. Trotzdem sahen wir neben unserem Garten ca. 25 Stelzen. Überwiegend Bachstelzen. Mit ca. 7 Schafstelzen.
Anbei ein Bildausschnitt von der Wiese neben unserem Garten. Leider nur eine Schafstelze zu sehen. Auf der großen Wiese waren auch etliche Stare und eben die Stelzen verteilt. Die Schafe wurden heute abgeholt. So konnte ich besser zählen.
Krankes Reh mit Kratzspuren am Bauch, Schwerte, Foto: Fabian Vater Schwerte, Foto: Fabian VaterSchwerte, Foto: Fabian VaterEin völlig verrauschter Ausschnitt aus einem Digiskopie-Foto, nochmal digital vergrößert. Ich möchte fast meinen, daß der kleine Metallring sich hinten am Bein schon geöffnet hat und zu eng ist. Kann aber auch Reflexion sein. Röllingwiese, 06.04.2021 Digiskopie: Hans-Joachim GöbelSchafstelze macht Ihrem Namen alle Ehre, Schwerte, 06.04.2021 Digiskopie: Hans-Joachim Göbel
Weiterhin in den Hemmerder Wiesen 1 Grünschenkel, 3 Rotschenkel, 9 Kampfläufer, > 2 Bekassinen, >1 Waldwasserläufer.
Im Hemmerder Schelk gestern (06.04.) auffallend viele Kernbeißer in mehreren Trupps von je 5 – 10 Vögeln.
In der Strickherdicker Feldflur unter anderem an einer geschützten Stelle mit schneefreien Ackerstellen >4 Hausrotschwänze, ~10 Wiesenpieper.
Auf Priors Heide (Frdbg.-Bausenhagen) in verschneiter Flur ein Steinschmätzer.
Dann gibt es noch eine interessante Beobachtung zu erzählen: Östlich von Frdbg.-Frömern fiel heute Vormittag ein Mäusebussard auf, der vom Buschholt kommend, etwa 5- 10 m über dem Boden sehr geradlinig und stark beschleunigend aufs Feld hinausflog. In der Geradeaus-Verlängerung seiner Flugbahn saß eine Nilgans ca. 400 m entfernt frei auf dem Feld. Sein reißend schneller Flug ähnelte schon dem Jagdflug eines Habichts – doch: eine Nilgans als potentielle Beute??? Mit rund 2 kg Gewicht ist die Nilgans doppelt so schwer wie der Mb. und für ihn kaum zu überwältigen. Die Nilgans sah das „Ungemach“ auf sich zukommen und flog seitlich in einer Ausweichbahn auf, als der Mb. ca. auf 30 m heran war. Der Mb. folgte mehrfachen in sehr wendigen Manöwern, die ich ihm gar nicht zugetraut hätte, und trieb die Gans vor sich her. Der Hintergrund dieser Attacke könnte in folgendem Umstand liegen: in der Richtung, aus der der Mb. kam, liegt ein Mäusebussardhorst, auf dem bereits gebrütet wird. Im Wald sind insgesamt mindestens 6 intakte Horste. – Auf einem dieser Horste brüten in ca. 25 m Höhe Nilgänse – das heißt, dass diese vermutlich (gemeinsam mit anderen Artgenossen?) seit langem alle für sie interessanten Horste inspiziert haben, was möglicherweise zu einer „aufgeheizten“ Stimmung zwischen den Erbauern dieser Horste und den bekanntlich sehr entschlossen vorgehenden Nilgänsen geführt haben dürfte. Der beschriebene Mb. war zumindest entschlossen, Nilgänse von seinem Horst fernzuhalten.
Blüternpracht mit Schachbrettblumen und Schlüsselblumen in derzeit ungewöhnlich winterlicher Kulisse im eigenen Garten (Frdbg.-Hohenheide), 06.04.2021 (Foto: Bernhard Glüer) Kapitaler Rehboch mit längst fertig gefegtem Gehörn im Hemmerder Schelk, der vermutlich froh ist, sein dichtes Winterfell noch zu tragen, 06.04.2021 (Foto: Bernhard Glüer)Für etlliche Zugvögel, die erst kürzlich ins Brutgebiet heimgekehrt sind, bringt der Wintereinbruch deutlich gößere Problem mit sich (einer von >4 Husrotschwänzen in der Strickherdicker Feldflur)…, 07.04.2021 (Foto: Bernhard Glüer)… ebenda sucht auch dieser Wiesenpieper auf den abgetauten Ackerstellen nach Fressbarem …, 07.04.2021 (Foto: Bernhard Glüer)… auch dieser Steinschmätzer bei Frdbg.-Bausenhagen wirkt „not amused“ …, 07.04.2021 (Foto: Bernhard Glüer)… er fliegt immer wieder auf die abgetaute Asphaltfläche der Straße, um nach Insekten Ausschau zu halten, 07.04.2021 (Foto: Bernhard Glüer)
In der Strickherdicker Feldflur ein rastender Steinschmätzer (m), 19 Nahrung suchende Hohltauben, drei singende und mind. sechs ziehende Feldlerchen sowie erstaunliche neun, sich jagende Feldhasen.
Offenbar hat die Zeckensaison bereits begonnen. Ein männlicher Haussperling, der mit Artgenossen in Dreihausen eine Weißdornhecke bevölkerte, trug bereits eine vollgesogene Schildzecke. Ob es sich um ein Weibchen des Gemeinen Holzbockes handelt, bleibt unklar. Zecken werden bei Temperaturen ab etwa 7 Grad aktiv. Und solche Temperaturen waren in den vergangenen Wochen ja nicht ungewöhnlich.
Haussperling mit Zecke am 05.04.2021 (Foto H. Knüwer)
Hier ein Paar Infos zum Storchenpaar: Es sieht so aus, als wenn das Storchenpaar bliebe. Seit 5 Tagen sind sie da und zeigen extremes Brutverhalten. Er schleppt ständig Horstmaterial. Sie paaren sich laufend.
Und beide sitzen abwechselnd schon mal länger Probe in der Mulde. Eier liegen noch keine. Sonst würden sie bei der Kälte nicht im Stehen schlafen. Aber die kommen vielleicht noch. Ist ja auch noch früh. Das Weibchen ist etwas kleiner als das Männchen. Das Männchen ist wohl älter. Es trägt einen sehr kleinen Alu-Ring. Die werden meinen Recherchen nach nicht mehr genutzt. Der Ring ist dem Vogel wohl auch sehr eng. Leider kann man die Nummer bei der Entfernung nicht lesen. Aber da bleib ich am Ball.
Ich kann mich nicht erinnern, dass wir im Schwerter Raum mal brütende Störche hatten. Wäre schön wenn wir das auf unsere alten Ornitage noch erleben dürfen.
Ansonsten gestern die ersten 20 Uferschwalben im Ruhrtal, ein Bergpieper. Heute 2 Sandregenpfeifer, Löffelenten, ein Sperber.
Anbei ein paar Impressionen – natürlich alles Digiskopien, vom Stand aus ca. 230m.
Am 03.04.2021 morgens brachte ein Kurzbesuch an der Schoofbrücke 9 Waldwasserläufer in den Filterbecken. Ansonsten das übliche Ergebnis mehr Hunde als Vögel in den Wiesen. Ein einsamer Schwan hielt die Stellung.
Im Wassergewinnungsgelände bei Frdbg.-Langschede unter anderem 8 Waldwasserläufer, 4 Flussregenpfeifer, >20 Rauchschwalben, 3 Bergpieper, >5 Wiesenpieper, >25 Bachstelzen, 1 Silberreiher, 2 Graureiher, ~60 Reiherenten, 3 Haubentaucher.
In den Hemmerder Wiesen unter anderem 1 Grünschenkel, 2 Rotschenkel, 8 Kampfläufer, > 2 Bekassinen, 11 Kiebitze, x Waldwasserläufer (rufend), ~ 40 Krickenten, 4 Knäkenten, 2 Weißstörche, 1 Gartenrotschwanz (m).
Im Hemmerder Ostfeld unter anderem >15 Schafstelzen, ~50 Bachstelzen.
Zwischen UN-Hemmerde und UN-Westhemmerde auf einem Schwarzbrache-Acker 3 Kiebitze.
Rauchschwalben im Wassergewinnungsgelände bei Frdbg-Langschede versuchen bei knapp 2 °C an Insektennahrung zu kommen …, 05.04.2021 (Foto: Bernhard Glüer)… und picken zum Teil Insekten von einem schwimmenden „Algenteppich“ ab, 05.04.2021 (Foto: Bernhard Glüer)
Heute am frühen Vormittag bei ganz miesem Wetter mit Graupelschauern und starkem Regen konnte ich am Aussichtshügel der Kiebitzwiese neben den beiden Weißstörchen 2 Waldwasserläufer und 2 Flussregenpfeifer beobachten. 2 weitere Flussregenpfeifer balzten auf dem westlich angrenzenden Acker. In Schlückingen an der „Straße „In der Siedlung“ 1 männlicher Gartenrotschwanz in der Feldflur rastend.
Bei meinem abendlichen Besuch auf dem Aussichthügel der Kiebitzwiese konnte ich ganz ähnlich Beobachtungen notieren, wie Gregor Zosel am Vormittag. Auch ich kam beim Zählen auf 41 Kanadagänse, 2 Rostgänse, 20 Nilgänse und 1 Schwarzmilan. Alle anderen Arten waren entweder gar nicht zu beobachten, oder aber in geringerer Anzahl. Das könnte einerseits am Beobachter liegen oder andererseits an der tatsächlich geringeren Anzahl der Individuen. So entdeckte ich lediglich eine Bekassine und einen Flussregenpfeifer, Singvögel waren so gut wie keine zu beobachten, abgesehen von 3 Bachstelzen, 1 Zilpzalp und einigen Meisen.
Bei den beiden Weißstörchen sitzt dauerhaft ein Altvogel auf dem Nest. Ich konnte einen Wechsel vom brütenden Weibchen zum ablösenden Männchen beobachten. Das Weibchen kehrte nach einigen Minuten der Nahrungssuche zum Nest zurück. Es ließ sich dann eine Kopulation beobachten.
Im Warmer Löhen sah ich 1 Silberreiher und 8 Graureiher, am Klärwerk in Wickede weitere 2 Weißstörche auf eine Schafwiese bei der Nahrungssuche.
Die Weißstorchdame passiert den Aussichthügel. … am 04.04.2021 (Foto: A. Hünting)Vermutlich handelt es sich hier um eine Schnecke, die die Dame im Schlamm fand. … am 04.04.2021 (Foto: A. Hünting)Es scheint so, als betrachtete sie sich selbst im Spiegel. Tatsächlich aber stocherte sie weiter im Schlamm nach Fressbarem. …. am 04.04.2021 (Foto: A. Hünting)Recht bald kehrte sie zum Horst zurück und es erfolgte ein Kopulation. …. am 04.04.2021 (Foto: A. Hünting)Fotografenglück! Für einen kurzen Moment nahm die ansonsten dösende Bekassine ihre Kopf aus dem Gefieder und ließ sich ablichten. …. am 04.04.2021 (Foto: A. Hünting)Dieser Feldhase ist heute natürlich ein Osterhase! Anscheinend hat er sich inzwischen vom harten Zustelldienst am frühen Morgen erholt! …. am 04.04.2021 (Foto: A. Hünting)
Allen Meldern, Vogel- und Naturfreunden und den Besuchern dieser Seite wünsche ich ein frohes und gesegnetes Osterfest!
Heute am Vormittag bei trüben Wetter konnte ich im östlichen Teil der Kiebitzwiese u.a. folgendes beobachten: 2 Weißstörche, 4 Flussregenpfeifer, 5 Bekassinen, 1 Tafelente (auf der Ruhr), 1 Krickente, 11 Schnatterenten, 25 Reiherenten, 1 Zwergtaucher (am Aussichtshügel), 6 Blässrallen, 5 Höckerschwäne, 2 Rostgänse, 4 Graugänse (1 Ex. brütend), 41 Kanadagänse, 21 Nilgänse, 1 Bergpieper, 1 Rohrammer, 4 Rauchschwalben, 1 Hohltaube ruft vom Südufer der Ruhr aus Mendener Auwald sowie 1 Schwarzmilan.
Im Warmer Löhen 1 Silberreiher u. 4 Graureiher.
Während anscheinend ein Weißstorch schon am brüten ist, trägt der zweite Weißstorch stetig frisches Nistmaterial zum Horst….am 04.04.2021 (Foto: Gregor Zosel)Bergpieper am Aussichtshügel….am 04.04.2021 (Foto: Gregor Zosel)Der Osterhase scheint alle Eier versteckt zu haben….am 04.04.2021 (Foto: Gregor Zosel)