Am 15.07.2025 ein anhaltend über dem NSG Strickherdicker Bachtal kreisender Baumfalke.
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Arnsberg: Schwarzstorch, Baumfalken, Wachtel, Neuntöter, Kolkraben, Hohltaube, Goldammern, Kaisermäntel und Landkärtchen am 14.07.2025 (Andre Matull und Gregor Zosel)
Schon zur Tradition seit einigen Jahren zählt ein Rundweg am Kloster Oelinghausen. Hier galten die Exkursion (teilweise auch vom Ornithologischen Stammtisch Fröndenbergs) immer der Erfassung der Neuntöter, der Nachweis des Wespenbussards und der Insektenwelt entlang des Weges. Start des etwa 8 km langen Rundweges ist das Kloster Oelinghausen, entlang der Flurbezeichnungen „Schakenberg“, „Herberg“ und „Kalte Lieth“ zum Gut Stiepel. Von hier ein Stück entlang der L544, bis ein Weg links wieder in die Feldflur abgeht. Entlang des „Spielbergs“ durch die Heckenlandschaft bis hin zum Kreuzweg. Über diesen zurück zum Kloster. Heute war sicherlich ein tief überfliegender Schwarzstorch, eine Wachtel sowie zwei jagende Baumfalken (hier wahrscheinlich ein Brutpaar) die Highlights. Einen Wespenbussard konnten wir leider heute nicht entdecken. Erfreulich auch die Anzahl der besetzten Neuntöterreviere, meist mit zu versorgenden Jungvögeln. In diesem Jahr konnten wir 14 besetzte Reviere nachweisen (2020 waren es 8 und 2021 ansteigend auf 12 Reviere). Insgesamt standen auf unserer Liste heute: 1 Schwarzstorch, 1 Wachtel, 2 Baumfalken, 1 Turmfalke, 1 Rotmilan, mind. 1 Mäusebussard, 2-4 Kolkraben (1-2 Paare, nicht klar abzugrenzen), 1 Hohltaube, 14 Neuntöterreviere, 13 Goldammern, 2 singende Feldlerchen, 2 Hausrotschwänze, 1 Haubenmeise, 1 Sumpfmeise, 2 Kleiber, 1 Dompfaff, 1 Distelfink, 1 Dorngrasmücke, 3 singende Gartengrasmücken, 1 Sommergoldhähnchen, 3 Bachstelzen, 2 Grünspechte, 5 Buntspechte, 4 Singdrosseln 1 Wacholderdrossel, ca. 30 Stare, mind. 1 Eichelhäher, 6 Mauersegler sowie ungezählte Mehl- und Rauchschwalben. Bei den Schmetterlingen war die Anzahl der Landkärtchen sicher ungewöhnlich hoch. So hatten wir z.B. auf einer kleinen Fläche mit einem Bestand der „Behaarten Karde“ ca. 10 Landkärtchen und ebensoviele Tagpfauenaugen. 5 Kaisermäntel sowie ca. 10 Kleine Feuerfalter entdeckten wir an den Waldrändern.

Schwarzstorch über dem Schakenberg am Kloster Oelinghausen….am 14.07.2025 (Foto: Gregor Zosel)

Baumfalke jagt zwischen den Waldgebieten „Kalte Lieth“ und „Spielberg“….am 14.07.2025 (Foto: Andre Matull)

Neuntöter auf Ansitz….am 14.07.2025 (Foto: Andre Matull)

Neuntöter auf einem Kahlschlag….am 14.07.2025 (Foto: Gregor Zosel)

Kolkraben am Spielberg……am 14.07.2025 (Foto: Gregor Zosel)

Eine der vielen singenden Goldammern….am 14.07.2025 (Foto: Gregor Zosel)
Tonaufnahme der Wachtel aus einem Kornfeld direkt am Kloster… am 14.07.2025 (Tonaufnahme von Andre Matull)

Kaisermantelmännchen am Waldrand….am 14.07.2025 (Foto: Gregor Zosel)

Kleiner Feuerfalter beim Frühstück….am 14.07.2025 (Foto: Gregor Zosel)

Landkärtchen auf einer „Behaarten Karde“, eine beliebte Futterpflanze nicht nur bei Schmetterlingen…..am 14.07.2025 (Foto: Gregor Zosel)

Kleiner Fuchs….am 14.07.2025 (Foto: Gregor Zosel)

Distelfalter in einem Topzustand….am 14.07.2025 (Foto: Andre Matull)

Schwarzkolbiger Braun-Dickkopffalter….am 14.07.2025 (Foto: Gregor Zosel)

Tagpfauenauge….am 14.07.2025 (Foto: Gregor Zosel)

Großes Ochsenauge….am 14.07.2025 (Foto: Gregor Zosel)

Ein bisschen zerfranst ist dieser Große Kohlweißling….am 14.07.2025 (Foto: Gregor Zosel)

Makellos: diese Blaugrüne-Mosaikjungfer….am 14.07.2025 (Foto: Gregor Zosel)
Graureiher am Datteln Hamm Kanal, Neuntöter, Gelbspötter, Wiesenschafstelze, Eisvogel, Rieselfelder Werne, Amsel im Garten




, Rieselfelder Werne, 10.0.
2025, Karl Heinz Lindemann,



Bönen/NSG Lettenbruch: Mäusebussard, Weißstorch, Buntspecht, Schwanzmeise, Mauersegler, Grauschnäpper, Sumpfmeise, Schwalbenschwanz, Kaisermantel, Distelfalter, C-Falter, Faulbaum-Bläuling etc. am 08. – 11.07.2025 (C. Rethschulte)














Fröndenberg / Unna / Bönen: Mauersegler im Aufbruch, Rebhühner und Grauschnäpper mit wenig Nachwuchs, Schwarzkehlchen, Teichrohrsänger, Nachtigallen und Flussregenpfeifer mit späten Bruten u.a., 11.07.2025 (B.Glüer)
Am Ende der ersten Julidekade war es um die Mauersegler infolge des kühlen Regenwetters still geworden. Auch in der „hauseigenen“ Kolonie schien der Wegzug bereits begonnen zu haben. Bei ungünstiger Witterung können jedoch Versorgungsflüge sehr lange unterbrochen bzw. ausgesetzt werden. Am Abend des 09.07. ergab eine längere Kontrollbeobachtung der noch einfliegenden Segler (ab 22.00 Uhr / Sonnenuntergang: 21.44 Uhr), dass alle 8 besetzten Bruthöhlen noch angeflogen wurden. Interessant dabei, dass ein spät einfliegender Vogel um 22.15 h nochmals rausflog und 6 Minuten später (22.21 h) zurückkehrte. Ein noch späterer Heimkehrer flog erst um 22.24 h (40 Min. nach SU!) zur letzten Fütterung der Jungvögel ein. Der kürzlich verstorbene „Mauerseglerpapst“ Erich Kaiser hatte erstmals dieses Phänomen später Fütterungen in Schlechtwetterphasen untersucht und nachgewiesen, dass dabei vor allem Nachtfalter erbeutet werden. Am folgenden wieder sehr sonnigen Vormittag kam es nochmals zu intensivem, jedoch nur kurzem Fluggeschehen vieler noch anwesender „Banger“ um die Kolonie. Eine Kontrolle im Turm der Fröndenberger Stiftskirche ergab noch 11 besetzte Brutnischen, wobei eine frisch begonnene (!) Brut mit einem Ei bebrütet wurde. Wenn diese Brut noch erfolgreich verläuft, wird der Jungvogel vermutlich erst im September ausfliegen. Die insgesamt 18 begonnenen Bruten waren offensichtlich nur teilweise erfolgreich.
Im Hemmerder Ostfeld heute 1 Rebhuhn mit Nachwuchs (wohl nur ein einziger Jungvogel!). Erfreulicher hier die Situation der Schwarzkehlchen: > drei besetzte Reviere in unmittelbarer Nachbarschaft – ein Weibchen mit Nistmaterial für die (mindestens) zweite Brut des Jahres. Mindestens ein weiteres Revier auch auf der Ackerbrache SW von UN-Siddinghausen. Im H. Ostfeld noch bemerkenswert ein seit Tagen nahe dem Sesekedurchfluss/Bahndamm singender Teichrohrsänger.
In den Hemmerder Wiesen entlang der Amecke 2 singende, teils einander verfolgende Gelbspötter. Auf dem Wirtschaftsweg Nachwuchs fütternde (späte) Nachtigallen (1x ad, 2x juv).
Gestern in Bönen-Nordbögge eine Grauschnäpperfamilie – bestehend aus dem Elternpaar und nur einem einzigen Jungvogel. Möglicherweise eine für diese rückläufige und stark von Fluginsekten abhängige Art eine typische Konstellation (Mitbeobachter: Clemens Rethschulte).
Im Wassergewinnungsgelände bei Frdbg.-Langschede noch eine späte (Ersatz-)Brut von Flussregenpfeifern.


















Aussichtsplattform Ökostation Bergkamen, Eisvogel, Weißstorch, Graureiher, 04.07.2025, Karl Heinz Lindemann



Hemer: Fichtenkreuzschnäbel, Baumpieper, Neuntöter und Schmetterlinge am 05.07.2025 (Alfred Haberschuss, Andre Matull u. Gregor Zosel)
Heute ab dem frühen Morgen galt unsere Exkursion der Suche nach dem Tannenhäher. Leider erfolglos. Er hat wohl definitiv nach den vielen und großen Kahlschlägen der verganenen Jahre dieses Gebiet verlassen.Dafür konnten wir auf der Strecke von Deilinghofen (Balver Weg) über den Ostenberg bis hin zur Aussichtsplattform am Höhweg (Weg hin und zurück) folgendes beobachten: mindestens 5 Fichtenkreuzschnäbel, 6 Baumpieperreviere (teilweise mit fütternden Altvögeln und deren Junge), 1 Neuntöterrevier (1 warnendes Männchen mit 1 Jungvogel). Dazu kamen noch an Arten u.a. Sommer- und Wintergoldhähnchen, Tannenmeise, Gartengrasmücke (5 Ex. singend), Dorngrasmücke (1 Ex. singend), Fitis, Bluthänfling, (mind. 6 Ex.), Distelfink (ca. 20 Ex.), Mauersegler, Kleiber, Grünspecht, Buntspecht, Eichelhäher, Sperber (1 Ex.). Rotmilan (1 Ex.) sowie Mäusebussard (3 Ex.). Erfreulich heute war die Anzahl des Kleinen Feuerfalters. Er nahm bei den Schmetterlingen mit 10-15 Ex. in der Häufigkeit der Individuen sogar den 4. Platz ein. Platz 1 sicherte sich der Schornsteinfeger, gefolgt auf Platz 2 vom Braunkolbigen-Braun-Dickkopffalter. Platz 3 das Tagpfauenauge. Außerdem 1 Kaisermantel, einige Landkärtchen und C-Falter. Enttäuschend insgesamt nur 5 Weißlinge, kein Bläuling. Auch die Zahl der Käfer entlang des Weges sehr, sehr mager. Fazit für uns: die Suche nach dem Tannenhäher werden wir hier in naher Zukunft in Richtung Stephanopler Tal ausweiten.

Weiblicher Fichtenkreuzschnabel nahe dem Ostenberg…..am 05.07.2025 (Foto: Andre Matull)

Neuntötermännchen am Höhweg….am 05.07.2015 (Foto: Gregor Zosel)

Junger Neuntöter wartet auf das Futter der Altvögel…..am 05.07.2025 (Foto: Andre Matull)

Baumpieper mit Futter für die Jungen…..am 05.07.2025 (Foto: Andre Matull)

Singender Bluthänfling…..am 05.07.2025 (Foto: Andre Matull)

Kleiner Feuerfalter beim Nektarschlecken….am 05.07.2015 (Foto: Gregor Zosel)

Gleich nebenan ein Braunkolbiger-Braun-Dickkopffalter….am 05.07.2015 (Foto: Gregor Zosel)

Sommergeneration des Landkärtchens…..am 05.07.2025 (Foto: Andre Matull)

Nektarsaugendes Landkärtchen….am 05.07.2015 (Foto: Gregor Zosel)

Der Schornsteinfeger wird auch Brauner Waldvogel genannt. Er war heute die häufigste Schmetterlingsart….am 05.07.2015 (Foto: Gregor Zosel)

Ein Admiral auf Wasserdost….am 05.07.2015 (Foto: Gregor Zosel)

Tagpfauenauge ohne Makel….am 05.07.2015 (Foto: Gregor Zosel)

C-Falter beim Sonnenbad….am 05.07.2015 (Foto: Gregor Zosel)

Insgesamt war die Zahl der Insekten sehr „bescheiden“. Hier stehen der Gefleckte Schmalbock (Rutpela maculata), der Kleine Schmalbock (Stenurella melanura) und der Rothalsbock (Corymbia rubra) als Vertreter für die Käfer…..am 05.07.2015 (Fotos: Gregor Zosel)

Bei den Raupenfliegen konnten wir die Rotgefleckte Raupenfliege (Eriothrix rufomaculata) sowie die Große Borsten-Raupenfliege (Nowickia ferox) entdecken…..am 05.07.2015 (Fotos: Gregor Zosel)

Bei den Schwebfliegen war diese Späte Großstirnschwebfliege (Scaeva pyrastri) sicher nicht die häufigste…..am 05.07.2015 (Foto: Gregor Zosel)

Blindschleiche kreuzt unseren Weg….am 05.07.2015 (Foto: Gregor Zosel)
Kreis Unna/Bönen: Steinkauz, Sperber, Teichhuhn-Nachwuchs, Grauschnäpper, Kleiber, Mönchsgrasmücke, Bläulinge, Distelfalter, Taubenschwanz, Kaisermantel, Gr. Königslibelle, Gr. Heidelibelle am 03.-06.07.2025 (C. Rethschulte)
















Hamm/Werne: Großer Schillerfalter und weitere Tagfalter, 16./28.06.2025 (Horst R. Kraft)
Ich vermute, die Klimaerwärmung ist der Grund, dass diese Großen Schillerfalter (männlich + weiblich) auf ihrem Weg vom Mittelmeerraum nach Norden nun auch hier angekommen sind. In Süddeutschland sind sie schon länger heimisch, im kälteren Norden, z.B. Niedersachsen, stehen sie auf der Roten Liste, in Sachsen ebenfalls. Schon im letzten Jahr konnte ich am Beversee ein Männchen fotografieren, als ich auf der Bank der Aussichtsplattform saß. Die Beobachtung gelang am 16.06.2025 im NSG Tibaum.







Wie schon früher beim Schillerfalter, ließ er sich kaum von den nahen vorbeifahrenden Autos stören, flog immer nur kurz auf, drehte eine Runde, landete wieder auf der gleichen Blüte und versenkte seinen Saugrüssel wieder in die Blüte.
Zuerst (und zuletzt) hatte ich einen Kaisermantel am 28.8.2020 am Schacht 7 in Werne-Langern fotografieren können. Bergkamen, 28.06.2025 Foto: Horst R. Kraft

Wie schon früher beim Schillerfalter, ließ er sich kaum von den nahen vorbeifahrenden Autos stören, flog immer nur kurz auf, drehte eine Runde, landete wieder auf der gleichen Blüte und versenkte seinen Saugrüssel wieder in die Blüte.
Zuerst (und zuletzt) hatte ich einen Kaisermantel am 28.8.2020 am Schacht 7 in Werne-Langern fotografieren können. Bergkamen, 28.06.2025 Foto: Horst R. Kraft



Trotz dieser unterschiedlichen Farben handelt es sich um die gleiche Falterart, es hat lange gedauert, bis man dies erkannt hatte. Bergkamen, 28. Juni 2025 Foto: Horst R. Kraft

Trotz dieser unterschiedlichen Farben handelt es sich um die gleiche Falterart, es hat lange gedauert, bis man dies erkannt hatte. Bergkamen, 28. Juni 2025 Foto: Horst R. Kraft
junge Höckerschwäne, Beversee Bergkamen,Turmfalke und Schwarzkelchen Rieselfelder Werne,Rostgänse NSG Tiebaun, Karl Heinz Lindemann, 28.06. – 30.06.2025


junge Höckschwäne, Beversee Bergkamen, 28.06.2025 Karl Heinz Lindemann



Turmfalke im Flug, Rieselfelder Werne. 29.06.2025, Karl Heinz Lindemann

Kreis Unna/Hamm (Adebar 2): Habicht, Rotmilan, Turmfalke, Neuntöter, Goldammer, Landkärtchen, Taubenschwanz, Goldglänzender Rosenkäfer, Heil-Ziest am 30.06./01.07.2025 (C. Rethschulte)









Fröndenberg / Unna: Mauerseglerbalz, Waldohreulen- und Schleiereulennachwuchs, Rohrweihen, Schmetterlinge u.a., 01.07.2025 (B.Glüer)
Die momentane Sommerhitze lässt uns zwar ächzen, doch bringt sie gleichzeitig auch interessante und jahreszeitlich typische Phänomene hervor. Zu den besonders spektakulären Ereignissen gehören derzeit sicher die Flugspiele in der Mauerseglerbalz. Alljährlich zum Monatswechsel Juni/Juli wird es vor allen an den vorhandenen Mauerseglerbrutplätzen unruhig. In der Literatur wird ein Verhalten beschrieben, das (aus dem Englischen) als „bangen“ (eingedeutscht: bängen) bezeichnet wird. Es bezieht sich auf das Verhalten von nicht brütenden – oft jüngeren Seglern, potenzielle Bruthöhlen durch heftiges Anfliegen regelrecht abzuklopfen. Oft sind es von anderen Mauerseglern besetzte Höhlen, in denen gebrütet, bzw. Nachwuchs aufgezogen wird. Die Brutpaare bleiben dabei gewöhnlich in der Höhle, um diese laut rufend zu verteidigen, denn die „Banger“ können sehr aggressiv werden und werfen unter Umständen vorhandene Gelege oder Jungvögel aus der attackierten Höhle heraus. Dabei ist es zwar jetzt für einen Brutbeginn zu spät, doch durch eine potenziell geeignete und vielleicht „freigeboxte“ Höhle binden sich jetzt junge Paare für die nächste Saison. Heute zeigte sich für mich erstmals ein Verhalten während der Flugspiele, das offenbar zusätzlich Paarbindungen für die nächste Saison festigt. Auf einzelnen heute „geschossenen“ Fotos war bei der späteren Bildbearbeitung zu erkennen, dass es während der Flugspiele offenbar zu paarbindenden Flugkopulationen (!) kommt. Vermutlich sind die Flugspiele insgesamt ein Ritual, das unerfahrene „Nichtbrüter“ einerseits an vorhandene Brutkolonien bindet und andererseits über diese Ortsbindung und die Flugbalz künftige Brutpaare zusammenbringt.













Kreis Unna/Hamm (ADEBAR 2): Wespenbussard, Mäusebussard, Neuntöter, Schwarzkehlchen, Gartengrasmücke, Bluthänfling, Grauschnäpper, Kaisermantel am 29.06.2025 (Weitere Beobachtungen auf Ornitho, C. Rethschulte)









Kreis Unna (ADEBAR 2): Wespenbussard, Rotmilan, Mäusebussard, Landkärtchen, Waldbrettspiel etc. am 28.06.2025 (Weitere Beobachtungen auf Ornitho, C. Rethschulte)





Kreis Unna/Hamm (ADEBAR 2): Zilpzalp-Nachwuchs, Grauschnäpper, Singdrossel, Rotmilan, Wiesenschafstelze, Neuntöter, Schwarzkehlchen, Rohrammer, Rauchschwalbe, Waldbrettspiel, Gr. Ochsenauge, Hornisse, Griechische Landschildkröte etc. am 23.-27.06.2035 (Weitere Meldungen auf Ornitho, C. Rethschulte)













