Hier ein aktuelles Foto, von der Baustelle, die meiner Vermutung nach für den niedrigen Ruhr-Wasserspiegel und die trockene Röllingwiese verantwortlich ist.
Bei den Arbeiten kann man kein Stauwasser gebrauchen. Hier entsteht ein Becken, dicht an der Ruhr, die hinter den Birken von links nach rechts an der Baustelle lang fließt. Und somit an das Becken angrenzt.
Der bisherige Fortschritt der Arbeiten sagt mir, dass es noch mindestens 1-2 Wochen dauert, bis die Ruhr wieder aufgestaut wird.
Lass mich da gerne überraschen.
Es wird in der Röllingwiese wohl wieder so kommen, dass einige Bodenbrüter die Gelegenheit nutzen und die nun trockenen Flächen als Brutplatz wählen. Und nach Wochen auf den Eiern dann durch den Aufstau der Ruhr auf Normalstand absaufen. Das haben wir schon mal erlebt.
Baustelle am Ruhrufer Westhofen, 03.04.2019 Foto: Hans-Joachim GöbelPanorama Baustelle am Ruhrufer Westhofen, 03.04.2019 Foto: Hans-Joachim Göbel
Auch östlich der Hemmerder Wiesen
konnten zwei Kiebitzgelege in Absprache mit dem Landwirt markiert werden und
sind jetzt hoffentlich vor der nächsten Feldbearbeitung (Gülleausbringung)
gesichert. Leider ist die Zahl der bisher
entdeckten Kiebitzgelege unerwartet niedrig – auch die Kiebitze selbst
nehmen auf den bisher belegten Brutflächen in unerklärlicher Weise ab. Heute
waren auf dem besagten Kiebitzacker einschließlich der Hemmerder Wiesen
lediglich 9 (!) Kiebitze. Mindestens in einem Fall geht das Verschwinden eines
Kiebitzes auf das Konto eines Wanderfalken. Dessen Reste (Rupfung) wurden
vorgestern bei der für die Gelegemarkierung notwendigen Feldbegehung gefunden.
An selber Stelle hatte am 25.03.19 ein Wanderfalke gesessen (Foto).
Ansonsten in den Hemmerder Wiesen
unter anderem heute bemerkenswerte 23 (!) Bekassinen, 6 Krickenten, 1
Silberreiher, 2 Graureiher, 1 singende Rohrammer.
Im Hemmerder Ostfeld heute 1
männliche Rohrweihe rastend – dann nach Süden vermutlich Beute suchend
abfliegend. Ebenda 4 Schwarzkehlchen (2,2).
Über der „Großen Wand“ (Frdbg.-Bausenhagen) ein weibchenfarbener Merlin (jagend).
Auf der Kiebitzwiese (Frdbg.) unter anderem heute 3 rastende Kraniche.
Gestern – knapp vor dem
kalendarischen Sonnenaufgang (6.53 h) – ein ostwärts ziehender Fischadler über
UN-Dreihausen.
Im Hemmerder Schelk gestern ein
Kleinspecht (rufend).
In Bönen konnte gestern erfreulicherweise auf dem Altenbögger Friedhof nach mehreren vergeblichen Besuchen wie auch in vergangenen Jahren wieder mindestens ein Girlitzpaar ausgemacht werden. Bei dieser Art stell ich leider immer wieder fest, dass ich bei den hochfrequenten Rufen und Gesängen an die Grenzen meiner altersbedingt eingeschränkten Hörfähigkeit komme, so dass ich mich frage, ob jüngere Beobachter mit noch „besseren Ohren“ nicht deutlich mehr Girlitze fänden … – Immerhin konnte ich auch in Fröndenberg („Gut Neuenhoff“) noch einen weiteren Girlitz (Gesang) entdecken. Als Bewohner der Siedlungsräume war die Art einst auf jeden Fall deutlich häufiger und fast überall anzutreffen.
Männlicher Girlitz auf dem Altenbögger Friedhof (Bönen) …, 02.04.2019 Foto: Bernhard Glüer
… als einstiger „Allerweltsvogel“ inzwischen deutlich seltener …, 02.04.2019 Foto: Bernhard Glüer
… allerdings mit seinem hochfrequenten Gesang, der stets – wie im Bild – von exponierter Warte in großer Höhe vorgetragen wird, bisweilen schwer zu lokalisieren …, 02.04.2019 Foto: Bernhard Glüer … optimale Voraussetzungen für sein Vorkommen sind krautreiche Fluren zum Beispiel auf nicht chemisch bereinigten Wegen und Grünanlagen, 02.04.2019 Foto: Bernhard Glüer
Kiebitzgelege vor der Markierung mit ungewisser Zukunft (UN-Hemmerde) …, 02.04.2019 Foto: Bernhard Glüer
… nach der Markierung (die Telefotografie mit 500mm Brennweite täuscht über den tatsächlichen Abstand der Markierung – jede Marke ist 5 Meter vom Nest entfernt) …, 02.04.2019 Foto: Bernhard Glüer
… auch dieser Wanderfalke interessiert sich für die Kiebitze auf dem Acker – mindestens ein Altvogel geht auf sein Konto, 25.03.2019 Foto: Bernhard Glüer Rastende Kraniche auf der Kiebitzwiese (Frdbg.) …, 03.04.2019 Foto: Bernhard Glüer
… dieses Rohrweihenmännchen gönnt sich „Am Dörgänger“ eine Pause (Hemmerder Ostfeld) …, 03.04.2019 Foto: Bernhard Glüer
… um schließlich südwärts aufzubrechen, 03.04.2019 Foto: Bernhard Glüer
Wohin ??? scheinen sich die auf der Schlammfläche umherirrenden Bläßrallen zu fragen. Den ersten 3 Flußregenpfeifern hier ist das erst mal Recht so. Auch den Bachstelzen und Schafstelzen. Die Bekassinen und Waldwasserläufer werden aber schon weniger. Die letzte Pfütze reicht nicht mehr für alle. Auch die Enten prügeln sich schon. Ein Sperber schreckte kurz alles auf, während sich ein letztes Revierpaar auf dem kleinen Teich links vom Stand noch wohl fühlt. Die Reiheransammlung ist übrigens vom Herbst 2017. Wie sich die Bilder zur aktuellen Situation doch gleichen.
Bei dem Ärgernis mit dem Wasserschwund vergisst man die Normalos. Wie die Rauchschwalben, Ufer- und Mehlschwalben usw., die wie in der Kiebitzwiese auch schon da sind.
Einiges wird von hier aus auch ruhraufwärts oder zum Geiseker See flüchten. Da ist auch die Kolbenente zu sehen, die letztens am Wehr in Villigst war.
Einiges geht mir durch den Frust über den Wassermangel auch durch.
Wohin ist das Wasser? Blässrallen, Röllingwiese Schwerte, 02.04.2019 Digiskopie: Hans-Joachim GöbelFlussregenpfeifer, Röllingwiese Schwerte, 02.04.2019 Digiskopie: Hans-Joachim GöbelNutznießer der Pfützen, Röllingwiese Schwerte, 02.04.2019 Digiskopie: Hans-Joachim GöbelWo ist der Sperber? Röllingwiese Schwerte, 02.04.2019 Digiskopie: Hans-Joachim GöbelZwergtaucher mit Stichling, Röllingwiese Schwerte, 02.04.2019 Digiskopie: Hans-Joachim GöbelSchlammfläche im Herbst 2017, Röllingwiese Schwerte, 19.10.2017 Foto: Hans-Joachim Göbel
Am Vormittag können wir zweimal einen Hausrotschwanz in unserem Garten beobachten. Etwas später akustische und optische Wahrnehmung eines Girlitzes, der tags zuvor vor unserem Haus in Ardey vernommen worden war.
Heute habe ich den Westen Fröndenbergs aufgesucht, um hier nach Kiebitze zu suchen (leider vergeblich). Dabei entdeckte ich, dass die kleine Saatkrähenkolonie in Dellwig am Holzwickeder Kanuclub wieder besetzt ist. Von der Strasse aus entdeckte ich bei meiner Ankunft, dass 2 Saatkrähen auf den Nestern saßen. Insgesamt konnte ich mindestens 7 Vögel zählen. Etwa 10 Dohlen hielten die Krähen in Atem. Immer wieder kam es zu Streitigkeiten an den beiden Nestbäumen. Bevor ich die Feldfluren erwanderte, konnte ich bei einem Abstecher zur Ruhr an der Schoofbrücke 1 Haubentaucherpaar beim Nestbau beobachten. In der Altendorfer Feldflur mit den 2 angrenzenden Filterbecken konnte ich dann 4 Weißstörche, 1 Silberreiher, nur 2 Graureiher, 2 Flussregenpfeifer, 1 ad. Heringsmöwe, ca. 50 Wacholderdrosseln sowie 1 Steinschmätzer. Leider war später ziemliche Unruhe im Gelände (Baggerarbeiten am Filterbecken, Heckenschnitt schreddern und die ersten freilaufende Hunde), so dass die Weißstörche und Flussregenpfeifer abzogen.
Ein Weißstorch suchte unter den Augen eines Höckerschwans auf den Feldern und Wiesen im Altendorfer Ruhrtal nach etwas Fressbaren….am 02.04.2019 (Foto: Gregor Zosel)Erfolgreiche Jagd! Dieser beringte Storch flog von den Störungen aufgeschreckt gen Osten. Leider ist er auf der Kiebitzwiese nicht angekommen…am 02.04.2019 (Foto: Gregor Zosel) 3 weitere Weißstörche hielten sich im Bereich der Filterbecken auf…am 02.04.2019 (Foto: Gregor Zosel) Versteckt hinter den Bäumen…am 02.04.2019 (Foto: Gregor Zosel)
Diese 3 Weißstörche flüchteten auf ein Feld nördlich der Bahnlinie…am 02.04.2019 (Foto: Gregor Zosel) Zwei verbliebene Graureiher trauerten wohl um ihre alte Brutkolonie, die durch Stürme und Holzfällaktionen verloren ist….am 02.04.2019 (Foto: Gregor Zosel) Leider sehr weit weg: Adulte Heringsmöwe in der Feldflur…am 02.04.2019 (Foto: Gregor Zosel) Beim Haubentaucher gibt es, wie jeden Morgen, Fisch zum Frühstück…am 02.04.2019 (Foto: Gregor Zosel) Bei Dellwig ist die kleine Saatkrähenkolonie wieder besetzt…am 02.04.2019 (Foto: Gregor Zosel) Vom höchsten Wipfel des Brutbaumes hat man die beste Aussicht auf die Umgebung…am 02.04.2019 (Foto: Gregor Zosel) Eine Etage tiefer zwei weitere Saatkrähen…am 02.04.2019 (Foto: Gregor Zosel)
Im Warmer Löhen ist in Sachen Kiebitzschutz ein erster Erfolg zu verzeichnen. Dank der Hilfe von F. Prünte, A. Bienengräber als auch der Kooperation des hiesigen Bauern konnten zwei (!) Gelege abgesteckt und bei der heutigen Bearbeitung ausgespart werden. Bei einer abendlichen Kontrolle konnten beide Weibchen sitzend beobachtet werden. Hier außerdem noch 3 Rotmilane, 3 Graureiher und 2 Rauchschwalben durchziehend.
Auf der Kiebitzwiese konnte ich die Kopula der Flussregenpfeifer beobachten und die ernsten Absichten zu bleiben, dadurch bestätigen. Das ansässige Nilganspaar meint es nicht weniger ernst in Sachen Brutgeschäft. Auch wenn man schon gemerkt hat dass der Storchenmast hier wohl doch nicht (oder nicht mehr?) genutzt wird, ist ihr Territorialverhalten erschreckend aggressiv. Bei meinem heutigen Besuch haben die beiden, einfallende Rostgänse verfolgt und schlichtweg wieder vertrieben. Interessant hierbei, Grau- als auch Kanadagänse werden nicht beachtet oder als Konkurrenz gesehen. Ebenfalls interessant, der bekannte Hybrid aus Schnee- und Kanadagans war mitten im Geschehen und schien die beiden „Rüpel“ verbal noch zu unterstützen. Hier außerdem noch erwähnenswert: >25 Bachstelzen, 1 Schafstelze, >15 Wacholderdrosseln, >11 Rotdrosseln, >8 Singdrosseln, 1 Schwarzmilan, 1 Hausrotschwanz, 1 Rohrammer mit Gesang und 1 Bekassine die aus der Deckung auftaucht, ausgiebig badet und wieder im „nirgendwo“ verschwindet.
Flussregenpfeifer döst im Abendlicht, 02.04.2019 Foto: Marvin LebéusNanu wer ist denn das? 02.04.2019 Foto: Marvin Lebéus „Das Spiel kann beginnen“, erst hat das Männchen (links im Bild) sich geduckt und immer wieder auf der Stelle getreten, 02.04.2019 Foto: Marvin Lebéus Langsam nähert es sich dabei dem Weibchen, welches diesen „Tanz“ genau beobachtet, 02.04.2019 Foto: Marvin Lebéus Dann geht alles ziemlich schnell, 02.04.2019 Foto: Marvin Lebéus Und ist nach wenigen Sekunden bereits wieder vorbei, 02.04.2019 Foto: Marvin Lebéus Einfallende Rostgänse, 02.04.2019 Foto: Marvin Lebéus Ahnen noch nicht was auf sie zu kommt, 02.04.2019 Foto: Marvin Lebéus Wütende Nilgans im Anflug, 02.04.2019 Foto: Marvin Lebéus Panisch flüchtet die Rostgans, 02.04.2019 Foto: Marvin Lebéus Noch rechtzeitig davon gekommen, 02.04.2019 Foto: Marvin Lebéus Der Partner kümmert sich derweil um die andere Flanke, 02.04.2019 Foto: Marvin Lebéus Mittendrin die unbeteiligten Gäste, als auch die Hybridgans, welche -warum auch immer- auch mitmischt. 02.04.2019 Foto: Marvin Lebéus
Werne, auf Brachfläche westl. der L 518n zwischen Raiffeisenstraße und Niermannsholz 5 Kiebitze (3m/2w) balzend bzw. mit Territorialverhalten bei Überflug eines Mäusebussards. 1 Weibchen mit Verdacht auf Brutbeginn. Auf derselben Fläche ein Paar Flussregenpfeifer (Brutverdacht?).
Nachfrage: Welchen Status hat diese Fläche? Hoffentlich nicht Erweiterungsfläche für Industriegebiet! Nordöstlich des Kreisverkehrs L 518n/Varnhöfeler Straße ebenfalls 1 Kiebitz mit Balzflug auf Stoppelacker.
Im RRB bei Bramey waren heute 2 Graureiher, 2 Graugänse, 2 Kanadagänse, 6 Stockenten, 9 Reiherenten, 1 Zwergtaucher, 4 Blässhühner, >4 Rohrammern, >5 Bachstelzen, >15 Stare und ein Schwarzkehlchen zu sehen.
Reiherenten im RRB- Bramey. 02.04.19 Foto: Hartmut PeitschReiherenten- Männchen am 02.04.19 Foto: Hartmut PeitschStar erbeutet einen Regenwurm, 02.04.19 Foto: Hartmut PeitschStar verschlingt Regenwurm, 02.04.19 Foto: Hartmut
Die Röllingwiesen sind immer für eine Überraschung gut. Die zwei Pfützen werden stark besucht. 14 Waldwasserläufer, 19 Bachstelzen, 2 Schafstelzen, 3 Wasserrallen, 14 Knäkenten, 7 Bekassinen. Die Bekassinen flogen mit Boden-Balzverhalten . 40 Krickenten. 2 Weißstörche. 2 Schwarzstörche.
Heute Nachmittag sah ich vom Garten aus einen Schwarzstorch dort kreisen. Den wollte ich gerne mal näher sehen. Als ich zum Stand kam war ich überrascht.
Kein Mensch da. Auch kein Schwarzstorch mehr. Aber viele Vögel, die Flachwasser und Schlamm lieben. Als ich eine Wasserralle sah, tat es mir Leid, dass ich kein Spektiv dabei hatte. Also schnell nach Hause. Als ich zurück kam, traute ich meinen Augen nicht. Zwei junge Männer kamen mir vom Stand entgegen.
Sie waren mit ihrem Wagen bis nah an den Stand gefahren. Eigentlich Anliegerstraße. Und mit Metalldetektoren durch die Wiesen gelaufen. Kein Vogel mehr da.
Da fällt einem nix mehr. Aber Wasserrallen fliegen ja nicht gleich weg. Also Geduld und ruhig sein. Als Gerd Sauer eintraf, konnte ich mit ihm und Martin Schultz noch schöne Beobachtungen machen und erfuhr von Gerd, dass mittags zwei Schwarz- und auch zwei Weißstörche zu sehen waren.
Meine Vermutung: Das der niedrige Wasserstand (ohne Nachfrage) von der Baustelle bei uns an der Ruhr herrührt, scheint sich zu bewahrheiten.
Heute wurde mit schwerem Gerät an und in dem zukünftigen Sedimentbecken gearbeitet. Trockenen Fußes. Das bleibt auch wohl so noch ein paar Tage. Bis die Fundamente und Grundmauern der Gebäude abgedichtet sind. Auch die Erdarbeiten im Becken beendet sind. Da kann man kein Stauwasser oder Grundwasser gebrauchen.
Röllingwiese hin oder her. Das sind natürlich nur Vermutungen, da wir den Bau-Fortschritt täglich sehen.
Wasserralle mit Teichmolch, Röllingwiese Schwerte, 01.04.2019 Foto: Hans-Joachim Göbel
Bei herrlichem Sonnenschein wenn auch etwas frischem Ostwind konnte ich auf meiner 40km Rennrad Trainingsstrecke (Ardey-Frömern-Bausenhagen-Warmen-Bentrop-Gut Scheda- Zabelroute nördlich Schwitten-Hönne-Menden-Gaxberg-Sümmern-Bertingloher Wald-Ardey) an neun Stellen den Zilpzalp vernehmen. Unterhalb Gut Scheda über dem Acker ein rüttelnder Turmfalke, an der Ruhrbrücke Wickede 3 Mäusebussarde, wobei einem Vertreter deutlich gemacht wurde, dass er unerwünscht war. Später im eigenen Garten zwei Tagpfauenaugen, ein Zitronenfalter und ein kleiner Kohlweißling.
Heute ab Sonnenaufgang konnte ich am Vormittag im NSG Kiebitzwiese vom Münzenfund bis zur Rammbachmündung u.a. folgendes beobachten: 2 Flussregenpfeifer, 3 Kiebitze, 1 Löffelente (M), 18 Krickenten, 1 Schnatterente, 40 Reiherenten, 3 Rostgänse, 2 Höckergänse, 21 Graugänse, 39 Kanadagänse, 32 Nilgänse, 1 Hybridgans (Schnee x Kanadagans) 3 Zwergtaucher, 14 Blässrallen, 71 (!) Höckerschwäne (verteilt im/am NSG), 2 Silberreiher, 2 Graureiher, 3 Eisvögel (2 Ex. am Flößergraben balzend sowie 1 Ex. am Münzenfund), 4 Rohrammern, 1 Steinschmätzer auf der großen Wiese am Aussichtshügel (leider für ein Foto zu weit weg), 2 Bluthänflinge (1:1), 2 Schwarzmilane sowie 1 Rotmilan.
Im angrenzenden Hammer Wasserwerk u.a.: 4 Schnatterenten, 12 Reiherenten, 5 Nilgänse, 1 Kanadagans, 4 Höckerschwäne sowie 2 Graureiher.
Leider habe ich den Löffelerpel nur schlafend vorgefunden. Vermutlich die Frühjahrsmüdigkeit….am 01.04.2019 (Foto: Gregor Zosel)Die Krickenten sind dagegen agiler….am 01.04.2019 (Foto: Gregor Zosel) „Das Wasser schmeckt heute irgendwie schlammig“…am 01.04.2019 (Foto: Gregor Zosel) Höckergans in der Brandung…am 01.04.2019 (Foto: Gregor Zosel) Kiebitz am Aussichtshügel…am 01.04.2019 (Foto: Gregor Zosel) Silberreiher mit Höckerschwäne in der „Sichlerbucht“….am 01.04.2019 (Foto: Gregor Zosel) Kormoran im Prachtkleid jagt auf der Wasserfläche am Aussichtshügel…am 01.04.2019 (Foto: Gregor Zosel) Auf der Schlammbank ruhen sich die Kormorane nach der Jagd aus…am 01.04.2019 (Foto: Gregor Zosel) Rohrammer am Flößergraben….am 01.04.2019 (Foto: Gregor Zosel) Ein Höckerschwantrupp im Wintergetreidefeld nahe der Alten Eiche mit Blick auf das Hammer Wasserwerk…am 01.04.2019 (Foto: Gregor Zosel) Dieser Schwarzmilan hat sicher von dort oben einen besseren Blick auf alles…am 01.04.2019 (Foto: Gregor Zosel)
Am frühen Abend in den Hemmerde Wiesen, teilweise mit Hartmut Brecher zusammen: mind. 19 Bekassinen, 1 Waldwasserläufer, weiterhin 4 Kraniche und 2 Knäkenten (1,1) als auch noch 5 Rauchschwalben durchziehend.
Im NSG Düsbecke wahrscheinlich 2 Bruchwasserläufer (sanfter Farbübergang an der Brust, Ruf), 4 Kanadagänse und eine Wasserschildkröte an den Kleingewässern sowie singend Zilpzalp, Kohlmeise, Buchfink, Zaunkönig, Amsel dazu hofnah 3-4 Bachstelzen.