Schon seit geraumer Zeit hält sich ein junger, noch unausgefärbter Kranich im Bereich der Hemmerder Wiesen auf (s.a. das Foto dieses Vogels vom 09.04. von Bernhard Glüer in seiner Meldung am 14.04.24 auf dieser Seite). Ziemlich regelmäßig nutzt der Kranich die Flachwasserbereiche in den Hemmerder Wiesen als Schlafplatz. Auch heute hielt er sich dort auf und startete nach ausgiebigem Putzen um 10 Uhr zu seiner heutigen Tagestour. Am Boden und in der Luft scheint er weder krank, verletzt noch flugbehindert zu sein.
Die gestrigen Regenschauer, mit teils erheblichen Niederschlagsmengen, haben auch den Wasserstand in der Blänke der Hemmerder Wiesen wieder deutlich anschwellen lassen. Eines der dortigen Kiebitzpaare hatte das Nest auf einer winzigen Erderhebung – wie auf einer Warft – errichtet. Nun ist es kurz vor knapp; bei weiter steigendem Wasserstand droht Ungemach. Bleibt zu hoffen, dass das Gelege nicht geflutet wird und die Küken, wenn sie geschlüpft sind, ohne Schwimmübungen festen Boden unter die Füße bekommen.
Einzelner Kranich in den Hemmerder Wiesen am 21.04.24; im Hintergrund sind drei Grünschenkel und vmtl. ein Waldwasserläufer zu erkennen. (Foto: H. Knüwer)Kranich verlässt die Hemmerder Wiesen am Morgen des 21.04.24. (Foto: H. Knüwer)Umgeben von Wasser sitzt der Kiebitz auf seinem Nest. (Foto: H. Knüwer)Aus einer anderen Perspektive aufgenommen; Kiebitz auf seiner „Warft bei Springflut“. (Foto: H. Knüwer)
In der Strickherdicker Feldflur hat sich wieder ein Schwarzkehlchenpaar eingefunden. Gestern war allerdings nur das Männchen zu sehen. Vermutlich brütet das Weibchen bereits. Dort auch 10 Wiesenpieper auf einem Stoppelacker.
Am Ruhrufer der Kiebitzwiese heute der für mich in diesem Jahr erste rufende Kuckuck. Zu den beiden anwesenden Weißstorchpaaren gesellte sich ein Fremdstorch, der jedoch sehr bald das Weite suchen musste.
Gegen dieses Brutpaar hatte der Fremdstorch keine Chance und musste abdrehen. (Foto: H. Knüwer)
In den letzten Tagen durchgeführte Zählungen der Saatkrähen im Stadtgebiet von Unna (teils unter Mitwirkung von H. Maas) ergab einen Gesamtbestand von 429 Paaren. Damit hat der Bestand im Vergleich zum Vorjahr um weitere rund 60 Paare zugelegt. Nach langer Abwesenheit gab es eine erste Ansiedlung im Jahr 2009 mit mindestens 16 Paaren in einem Feldgehölz außerhalb des Siedlungsbereiches (zuerst entdeckt von W. Prünte und G. Zosel – http://archiv.01.oagkreisunna.de/2009/03/13/2766/). Dies war zunächst ein singuläres Ereignis. Die kontinuierliche Neubesiedlung setzte 2012 ein, als ein flügger Jungvogel im Nahbereich von Zurbrüggen durch J. Schlusen und V. Heimel entdeckt worden war (http://archiv.01.oagkreisunna.de/2012/05/28/24483/). Seit dieser Zeit ähnelt die Bestandsentwicklung einer logistischen Wachstumskurve, die in den nächsten Jahren voraussichtlich abflachen wird.
Gegenwärtig verteilen sich die Kolonien auf den Innenbereich von Unna (8 Standorte mit 362 Paaren), Lünern (3 Standorte mit 35 Paaren) und Stockum (4 Standorte mit 32 Paaren).
Alle Kolonien befinden sich innerhalb des Siedlungsbereiches oder zumindest in unmittelbarer Ortsrandlage. Siedelten Saatkrähen früher vornehmlich im Außenbereich, wo sie wegen der Fraßaktivitäten auf Saatflächen verhasst waren und deshalb teils intensiv verfolgt wurden, nimmt nach Verlagerung der Brutstandorte in die Städte/Ortslagen wegen der Lärmbelästigung und Verschmutzung auch hier das Konfliktpotenzial zu. Kaum jemand will sie vor der Haustür haben, lieber sollen sie anderen zur Last fallen. Und dabei hat sich gezeigt, dass keine noch so ausgeklügelte und praktizierte Vergrämungsmethode wirklich von Erfolg gekrönt war.
Die bundesweite positive Bestandsentwicklung dieser geschützten Vogelart, die uns eigentlich freuen sollte, hat sogar die politischen Parteien auf Bundesebene auf den Plan gerufen. 2023 stellte die CDU/CSU-Fraktion einen Antrag unter dem Titel „Bestandsregulierung der Saatkrähe ermöglichen – Belastung für Anwohner verringern – Landwirtschaftliche Aussaat sichern“. Darin ist u.a. von „unkontrolliertem und exponentiellem Anstieg der Saatkrähenpopulation“ die Rede. Über diesen Antrag wurde nach Beschlussempfehlung des Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft im Bundestag abgestimmt. Die Vorlage fand gegen die Stimmen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP bei Zustimmung der Union und AfD keine Mehrheit (Einzelheiten hier: https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2024/kw12-de-kormoranmanagement-993268).
Saatkrähen in Lünern am 30.03.2024 (Fotos: H. Knüwer)
In den Hemmerder Wiesen versuchte heute ein Wanderfalke, einen der dortigen Kiebitze zu erbeuten. Bei dem Versuch des vorjährigen Männchens blieb es dann aber auch. [Am Folgetag mischte vermutlich dasselbe Männchen alle anwesenden Wat- und Wasservögel erneut auf.] Im Gebiet u.a. auch zwei einfliegende Waldwasserläufer und ein Schwarzkehlchen (m). Relativ spärlich fielen in diesem Winter die Beobachtungen von Kornweihen in der Strickherdicker Feldflur sowie andernorts aus. Heute dann endlich ein weibchenfarbenes Exemplar, das aus einem Rapsfeld aufstieg und in nordöstlicher Richtung entschwand.
junger Wanderfalke in den Hemmerder Wiesen, 15.03.24 (Foto: H. Knüwer)Einen Tag später tauchte vermutlich derselbe Falke erneut auf. Alles, was Flügel hatte, ging in die Luft. (Foto: H. Knüwer)weibchenfarbene Kornweihe in der Strickherdicker Feldflur, 15.03.24 (Foto: H. Knüwer)
Nun hat auch der Frühjahrszug der Kampfläufer in den Hemmerder Wiesen Fahrt aufgenommen. Am frühen Morgen landeten dort drei Männchen zur Zwischenrast.
Kampfläufer in den Hemmerder Wiesen am 03.03.24 (Foto: H. Knüwer)
Nachdem Klaus Matull bereits gestern rastende Kraniche in den Hemmerder Wiesen beobachten konnte, waren auch heute am frühen Morgen erneut Kraniche vor Ort zu sehen, die dort mit großer Wahrscheinlichkeit übernachtet haben. Mindestens 60 (bis 70) standen auf einem gemulchten Maisstoppelacker. Im Gebiet neben den nicht gezählten zahlreichen Wasservögeln auch die für mich erste singende Goldammer. Am Abend flog bei völliger Dunkelheit um 20.15 Uhr ein (wohl kleiner) Kranichtrupp rufend über Lünern hinweg Richtung Nordost.
Teil einer in den Hemmerder Wiesen rastenden Kranichtruppe am 17.02.24 (Foto: H. Knüwer)singende Goldammer in den Hemmerder Wiesen am 17.02.24 (Foto: H. Knüwer)
Schon seit längerer Zeit hält sich (mindestens) eine Wasserralle in den Hemmerder Wiesen auf. Sie machte bislang allerdings nur durch gelegentliches Rufen auf sich aufmerksam. Heute gelang endlich mal eine Sichtbeobachtung, wenn auch nur von der Rückseite. Die Ralle flog vom Amecke-Ufer auf und entschwand in einem Binsenfeld.
Wasserralle in den Hemmerder Wiesen am 10.02.24 (Fotos: H. Knüwer)
An der Großen Wand in Fröndenberg waren heute u.a. beachtliche 61(!) Rostgänse, 8 Saatgänse, 1 Wanderfalke, 2 Sperber und ein großer Trupp Buchfinken (ca. 250-300) zu sehen. Diesem Trupp waren auch einige wenige Bergfinken beigemischt. Zwischen Warmer Löhen und Bahnlinie rasteten etwa 35 Blässgänse auf einem Grasacker.
Erfreulich war am vergangenen Montag (15.01.) die Beobachtung einer Waldohreule, die sich um 17.23 Uhr hausnah, mitten in Lünern, in einem Holunderstrauch niederließ. Nach ein paar Minuten entschwand sie. Am Mittwoch (17.01.) gelang eine weitere Beobachtung. Um 17.30 Uhr flog die Eule an fast selbiger Stelle über die Häuser hinweg. Bislang konnten noch keine Balzrufe oder Balzflüge bemerkt werden.
Teil einer Ansammlung von 61 Rostgänsen an der Großen Wand in Fröndenberg am 18.01.24 (Foto: H. Knüwer)
Rostgänse sind mittlerweile keine Seltenheit mehr. Die ersten in Westfalen in den 1990er Jahren nachgewiesenen Bruten dieser eigentlich in Asien beheimateten Vogelart gehen wohl allesamt auf Gefangenschaftsflüchtlinge oder deren Nachkommen zurück. Als Höhlenbrüter nimmt sie gern auch Schleiereulenkästen in Beschlag. Wie die Nilgans verhält sich die Art während der Brutzeit äußerst aggressiv. – Fröndenberg, 18.01.24 (Foto: H. Knüwer)acht Saatgänse auf verschneitem Acker an der Großen Wand am 18.01.24 (Foto: H. Knüwer)Junger Wanderfalke (Männchen) jagt im Tiefflug über die offene Ackerfläche hinweg. (Foto: H. Knüwer)derselbe Vogel in Frontalansicht, verfolgt von einer Rabenkrähe (Foto: H. Knüwer)
Ein wunderschönes Turmfalkenmännchen, das sich über Wochen in den Hemmerder Wiesen aufgehalten hatte, ist gestern oder heute Opfer eines Beutegreifers geworden, wenn es denn derselbe Vogel war. Die Rupfung lag in einem mit Sträuchern bestandenen Graben. Ein Mäusebussard flog mit Mühe von dort ab. Er ist aber wohl nicht der Verursacher. Zu denken ist eher an ein Sperberweibchen oder an einen Habicht.
Irmgard Devrient erreichte eine interessante Wiederfundmeldung der Vogelwarte Helgoland. Danach soll ein von Reinhard Wohlgemuth am 17.06.1998 in Ergste nestjung beringter Turmfalke nach mehr als 25 Jahren am 17.11.2023 in Süd-Holland (Rotterdam) abgelesen worden sein. Das Bemerkenswerte daran ist, dass sich aus dem weißlichen Nestling eine Lachmöwe entwickelt haben soll, so die Angabe des Melders aus NL. Das ist kaum zu glauben. Vielmehr ist anzunehmen, dass die Ringnummer nicht richtig erkannt wurde und es deshalb zu dieser ungewöhnlichen „Verwandlung“ kam. Allein die Altersangabe in der Wiederfundmeldung spricht gegen eine korrekte Zuordnung, denn Turmfalken werden äußerst selten älter als 20 Jahre.
Ein Turmfalkenmännchen aus den Hemmerder Wiesen hat sein Ende in einem Wegeseitengraben gefunden – links am 17.11., rechts am 15.12.23. (Fotos: H. Knüwer)
Nachdem in der diesjährigen Hauptdurchzugszeit bereits einige Besonderheiten zu verzeichnen waren (mit zeitweise deutlich erkennbarer „Zugumkehr)“, scheinen gegenwärtig noch immer kleinere Kranichtrupps in der Region zu verweilen. So eine Kranichfamilie (mit einem Jungvogel), die sich von mindestens 30.11. bis 05.12. im Raum Hemmerde – Steinen aufgehalten hat (s. Meldungen auf dieser Seite). Ferner waren am 07.12. kurz nach Mittag 20 auf einem Acker landende Kraniche östlich von Bausenhagen zu sehen. Später starteten sie in östliche Richtung. Und heute standen 21 Kraniche ganz nahe am Steiner Holz; darunter drei Jungvögel (Dank an T. Esken für den Hinweis). Beobachtungen von im Dezember rastenden Kranichen gehörten in den zurückliegenden Jahrzehnten eher zu den Seltenheiten. Das scheint sich gegenwärtig zu ändern. Möglicherweise sind derartige Beobachtungen bereits als Überwinterungsversuche zu werten.
Kraniche am 07.12.23 östlich Bausenhagen (Foto: H. Knüwer)Kraniche am 10.12.23 am Steiner Holz (Foto: H. Knüwer)testosterongesteuerte Fasanenhähne am 07.12.23 bei Bausenhagen – da fliegen die Fetzen… (Foto: H. Knüwer)
Am Morgen noch ein in SW-Richtung ziehender Rotmilan nahe Lünern.
Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt standen drei Kraniche (eine Familie) in Gesellschaft von ca. 70 Gänsen (Grau-, Kanada-, Nilgänse) auf einem Maisstoppelacker im NSG Hemmerder Wiesen. Auf dem Eis der teils zugefrorenen und maximal gefüllten Flutmulde tummelten sich mind. 12 Bachstelzen und am Rand etwa 50 Stare. Eine einsame Feldlerche sowie ein Sperber (W) überflogen das Gebiet. Auffällig war die große Anzahl Fasanen. Von den etwa 40 Vögeln flogen etliche aus den Gehölzen am Stichweg ab, in denen sie wohl die Nacht verbracht hatten.
In der Strickherdicker Feldflur versammelten sich auf einer Wintergetreidesaat etwa 30 Feldlerchen und in einem Zwischenfruchtfeld etwa 15 Wiesenpieper. Um 11.15 Uhr ein nach SW ziehender Trupp Kraniche (48). Im Gebiet mind. fünf Mäusebussarde und zwei Turmfalken. Ein Schwarm Buchfinken (ca. 50) suchte Sämereien auf einem Blühstreifen. Bemerkenswert war, dass mehrheitlich Männchen in diesem Schwarm vertreten waren (Verhältnis etwa 5 : 1).
Im Windpark Ostbüren ein männliches Schwarzkehlchen im Bereich des diesjährigen Brutplatzes.
Kranichfamilie in den Hemmerder Wiesen am 30.11.2023 (Foto: H. Knüwer)Steinkauz beim Sonnenbad (bei 1°C) nördlich Steinen (Foto: H. Knüwer)Die Früchte der Großen Klette dienten zwei Distelfinken in der Strickherdicker Feldflur als Mittagessen. (Foto: H. Knüwer)Schwarzkehlchen im Windpark Ostbüren nördlich der A44 am 30.11.2023 (Foto: H. Knüwer)
Nach Auflösung des morgendlichen Nebels starteten zunächst ca. 25 Kraniche, die die Nacht in den Hemmerder Wiesen verbracht hatten. Nach und nach folgten dann immer wieder kleinere Trupps aus einem Rastbestand westlich der Hemmerder Wiesen wie auch südlich des Steiner Holzes. Alle schlugen südliche oder südwestliche Richtung ein und eröffneten etwa gegen 8.30/9.30 Uhr das heutige Zuggeschehen. Während eines Besuches der Strickherdicker Feldflur um die Mittagszeit rollte auf breiter Front eine regelrechte Zugwelle über die Anhöhe hinweg. In der Zeit von 11.15 bis 13.30 Uhr waren insgesamt 27 zeitlich hintereinander gestaffelte Trupps zu sehen mit insgesamt 3900 Kranichen. Anschließend ebbte der Zug deutlich ab. Es ist deshalb anzunehmen, dass diese Vögel eher aus der Diepholzer Moorniederung kamen, denn von dort treffen die Vögel bei schwachem Gegenwind gewöhnlich erst gegen Mittag bei uns ein.
In der Feldflur waren außerdem zu sehen: ein Wanderfalke, ein Sperber, ca. 50 rastende Wiesenpieper, ca. 30 rastende Feldlerchen und ca. 10 Rotdrosseln.
Kranich im Randbereich der Hemmerder Wiesen am Morgen des 17.11.2023 (Foto: H. Knüwer)ein nach SW strebender Kranichtrupp über der Strickherdicker Feldflur am 17.11.2023 (Foto: H. Knüwer)Kranich aus einer langen Kette ziehender Vögel (Foto: H. Knüwer)Rotdrossel in der Strickherdicker Feldflur am 17.11.2023 (Foto: H. Knüwer)Dieser auf einem Feldweg sitzende Mäusebussard musste schlussendlich doch Platz machen. – Strickherdicker Feldflur, 17.11.2023 (Foto: H. Knüwer)
Heute war intensiver Kranichzug festzustellen. Zwischen 9.50 Uhr und 10.20 Uhr, also innerhalb nur einer halben Stunde, flogen – ein Trupp nach dem anderen – insgesamt grob überschlagen 3.500-4.000 Kraniche in südwestlicher Richtung über Lünern hinweg. Sie müssen wohl alle fast zeitgleich am Morgen von ihrem Rastplatz (Diepholzer Moorniederung?) gestartet sein. Dort hielten sich am letzten Wochenende mehr als 68.000 Kraniche auf (https://bund-dhm.de/kraniche/).
Am Nachmittag näherten sich 11 Kraniche aus südlicher Richtung den Hemmerder Wiesen, drehten zwei Runden, konnten sich aber nicht zur Rast entschließen und zogen in Nordost-Richtung (!) ab. Im Gebiet auch ein Rotmilan (diesjährig), ein Habicht (mehrj. Männchen), ein Sperber (mehrj. Weibchen) sowie eine vom Boden startende Kornweihe (mehrj. Männchen). Erfreulich war zudem die Beobachtung einer 7er Rebhuhnkette im Hemmerder Ostfeld. Ob es sich um eine Teilgruppe der von Bernhard Glüer (am 06.11.) gemeldeten 14er-Kette oder um eine zweite Rebhuhnfamilie handelt, ließ sich (zumindest heute) nicht klären.
sieben von insgesamt elf Kranichen über den Hemmerder Wiesen am 09.11.23 (Foto: H. Knüwer)altes Sperberweibchen mit abgebrochener fünfter Handschwinge im linken Flügel, 09.11.23 (Foto: H. Knüwer)Habicht (Männchen, mehrj.) in den Hemmerder Wiesen am 09.11.23 (Foto: H. Knüwer)Kornweihe (Männchen) „verschmutzt“ die Hemmerder Wiesen am 09.11.23. (Foto: H. Knüwer)farbenprächtiges Rebhuhn aus einer Siebener-Kette im Hemmerder Ostfeld am 09.11.23 (Foto: H. Knüwer)