Heute am frühen Vormittag konnte ich im östlichen Teil der Kiebitzwiese u.a. folgendes beobachten: 3 Flussregenpfeifer, 1 Kiebitz, 2 Weißstörche, 11 Schnatterenten, 25 Reiherenten, ca. 10 Blässrallen, keine Zwergtaucher und Haubentaucher, 3 Rostgänse, 23 Graugänse, 34 Kanadagänse + 3 Pulli, 96 Nilgänse + 5 Pulli, 1 Streifengans, 3 Höckergänse, 4 Höckerschwäne, 9 Graureiher, 2 Neuntöter (M), 1 Steinschmätzer, 2 singende Sumpfrohrsänger, 4 Rohrammern (M) sowie 1 Kuckuck.
Am Grünenbaum 1 singende Schafstelze. Am Neuenkamp 2 Schafstelzen (1:1) sowie 1 Steinschmätzer.
Morgenstimmung auf der Kiebitzwiese…..am 10.05.2020 (Foto: Gregor Zosel)Kuckuck auf einer seiner Singwarten…..am 10.05.2020 (Foto: Gregor Zosel)Neuntöter nahe des Flößergrabens…..am 10.05.2020 (Foto: Gregor Zosel)Ein zweites Neuntötermännchen konnte ich direkt in der Hecke am Aussichtshügel beobachten…..am 10.05.2020 (Foto: Gregor Zosel)Die ersten Kanadagänse auf der Kiebitzwiese haben Nachwuchs…..am 10.05.2020 (Foto: Gregor Zosel)Drei putzige Küken an der Zahl…..am 10.05.2020 (Foto: Gregor Zosel)Schnattererpel ruft nach seiner Angetrauten…..am 10.05.2020 (Foto: Gregor Zosel)Schafft sich das Schnatterentenweibchen derweil einen Überblick über einen möglichen Brutplatz? …..am 10.05.2020 (Foto: Gregor Zosel)Drei Flussregenpfeifer am Aussichtshügel…..am 10.05.2020 (Foto: Gregor Zosel)Noch wird bei den Weißstörchen gebrütet…..am 10.05.2020 (Foto: Gregor Zosel)Singende Schafstelze am Neuenkamp nahe Gut Scheda…..am 10.05.2020 (Foto: Gregor Zosel)
In der Strickherdicker Feldflur sind die Jungen des dortigen Schwarzkehlchenpaares ausgeflogen und werden von den Altvögeln eifrig gefüttert. Dort hielten sich auch noch mind. 3 Steinschmätzer auf. In den Hemmerder Wiesen wurde ein Altvogel des dort brütenden Weißstorchpaares intensiv von den anwesenden Kiebitzen attackiert. Ihnen ist wohl klar, dass Weißstörche auch Kiebitznachwuchs mögen. Ein Habicht (m ad.) sowie ein nur kurz singender Feldschwirl waren ebenfalls zu sehen. Nordöstlich von Lünern gingen zwei Schwarzmilane und ein Rotmilan über einer abgeernteten Feldgrasfläche der Mäusejagd nach.
Weißstorch startet und landet unglücklicherweise … (Foto: H. Knüwer)… in Nähe des Kiebitzbrutplatzes. Die permanenten Attacken eines Kiebitzes veranlassten den Storch schließlich, an einer anderen Stelle im NSG Nahrung zu suchen. (Foto: H. Knüwer)Feldschwirl am 10.05.2020 (Foto: H. Knüwer)
Im Ostteil des Kohusholzes sah und hörte ich am Hauptweg einen Grauschnäpper. Auch der Waldlaubsänger sang wieder an der gleichen Stelle, an der ich ihn bereits wiederholt in diesem Jahr gehört habe. Somit besteht hier definitiv ein festes Revier. Meine Freude wurde noch gesteigert, als ich dann auch noch einen Trauerschnäpper an der gleichen Stelle hörte, wie am 19.04.20. Ich konnte ihn dann auch beobachten, wie er eine Spechthöhle anflog und sich in das Flugloch hängte. Er sang anschließend aus einem Nachbarbaum ausgiebig. Neben dem Cappenberger Südholz ist das damit die zweite Stelle im Nordteil des Kreises, an der ein konkreter Brutverdacht angenommen werden kann. Die nächste Überraschung bot sich mir dann in Selm oberhalb des Siebenpfennigsknapp gegenüber Schulte-Altcappenberg. In einem breiten Ackerbrachestreifen, bestehend aus Sonnenblumen des Vorjahres, Raps und anderen Pflanzen, entdeckte ich ein Schwarzkehlchenpaar. Das Weibchen saß auf einer vorjährigen Sonnenblume und warnte. Das Männchen saß oberhalb davon auf einem Leitungsdraht. Somit wird auch hier der Trend bestätigt, dass Schwarzkehlchen zunehmend Brachflächen in der Ackerlandschaft besiedeln. Auch 2 Feldlerchen halten hier ein Revier.
Bei einem Besuch in den Hemmerder Wiesen, zeitweise mit Hartmut Brecher, konnten wir neben den üblichen Verdächtigen (Nilgans, Kanadagans, Graureiher, Star, etc.), folgendes Beobachten. Baumfalke 1, Turmfalke 3, Weißstorch 2, Kuckuck rufen 1, Nachtigall min. 4, Kiebitz 3, Dorngrasmücke min. 2, Bluthänfling min. 3, Mäusebussard 3.
Zusätzlich konnte man einige Insekten entdecken, unter Anderem einen glänzenden Blütenprachtkäfer, der hauptsächlich in wärmeren Regionen vorkommt. Ein Landkärtchen in der orangenen Färbung der Frühlingsgeneration, sowie eine gebänderte Prachtlibelle.
Baumfalke in den Hemmerder Wiesen am 08.05.2020 (Foto: Harald Maas)Turmfalke in den Hemmerder Wiesen am 08.05.2020 (Foto: Harald Maas)Glänzender Blütenprachtkäfer (Anthaxia nitidula) in den Hemmerder Wiesen am 08.05.2020 (Foto: Harald Maas)Gebänderter Prachtlibelle in den Hemmerder Wiesen am 08.05.2020 (Foto: Harald Maas)Landkärtchen (Frühlingsgeneration) in den Hemmerder Wiesen am 08.05.2020 (Foto: Harald Maas)
Genau auf der Kreisgrenze zwischen Unna und Hamm, am Golfplatz Gut Drechen 2 Kuckucke. Sehr wahrscheinlich handelt es sich um ein Pärchen, ein Vogel hat gerufen während der andere direkt neben ihm saß. Luftlinie zu dem von B.Glüer gemeldeten Pärchen in den Hemmerde Wiesen lediglich 4km (!), möglicherweise handelt es sich um dasselbe Paar. Ebenfalls hier auf dem Golfplatz mehrere singende Gartengrasmücken und 1 Gelbspötter.
Gestern im NSG Lettenbruch: Ein Mäusebussard, ein Feldschwirl (am gleichen Ort) und (vermutlich) ein kleiner Feuerfalter (geschützt), im Garten ein C-Falter.
Heute im Garten ein Schwalbenschwanz (geschützt) und drei Plattbauchlibellen (Libellua depressa, 2w +1m, erster Besuch). Inzwischen ist der vierte Teichfrosch in unserem Gartenteich angekommen.
Mäusebussard im NSG Lettenbruch. Kleiner Feuerfalter im NSG Lettenbruch.C-Falter am Frühlingsflieder im Garten.Heute am Frühlingsflieder: ein Schwalbenschwanz (bereits der dritte Besuch).Plattbauch (m) am Gartenteich.Einer der vier Teichfrösche.
Heute früh morgens ab Sonnenaufgang beobachtete ich u.a. folgendes an der Kiebitzwiese:
4 Rohrammern, 2 Goldammern, 2 Dorngrasmücken,1 Gartengrasmücke, 2 Flussregenpfeifer, 3 Graureiher, 5 Höckerschwäne, 1 Hybridgans (Schnee x Kanada), 1 Streifengans, 2 Weißstörche, 4 Blässrallen, 45 Nilgänse+5 Pulli, 20 Graugänse, 18 Kanadagänse, 12 Schnatterenten, 8 Reiherenten, 1 Kormoran, 1 Braunkehlchen, 1 Kiebitz, 2 Steinschmätzer, 4 Rostgänse, 1 Bekassine, 1 Schwarzmilan, 1 Rotmilan, 1 Rohrweihe, mindestens 2 singende Sumpfrohrsänger, 1 Neuntöter und ein sehr kurz rufender Kuckuck von der Ruhr.
Sonnenaufgang an der Kiebitzwiese, 08.05.2020 (Foto:Andre Matull)Der Aussichtshügel war heute früh morgens geprägt von einigen tollen Sängern. Hier die Rohrammer, 08.05.2020 (Foto:Andre Matull)Singende Goldammer direkt am Aussichtshügel, 08.05.2020 (Foto:Andre Matull)Singende Gartengrasmücke am Aussichtshügel, 08.05.2020 (Foto:Andre Matull)Rohrweihe direkt über dem Aussichtshügel, 08.05.2020 (Foto:Andre Matull)Hoch oben: Schwarzmilan und Rotmilan im direkten Vergleich, 08.05.2020 (Foto:Andre Matull)Braunkehlchen an der Kiebitzwiese, 08.05.2020 (Foto:Andre Matull)2 Steinschmätzer an der Kiebitzwiese, 08.05.2020 (Foto:Andre Matull)Bekassine am Aussichtshügel, 08.05.2020 (Foto:Andre Matull)Auf der höchsten Möglichkeit saß der Neuntöter an der Kiebitzwiese, 08.05.2020 (Foto:Andre Matull)Früh morgens ist die Welt noch in Ordnung. Rehe auf der Kiebitzwiese, 08.05.2020 (Foto:Andre Matull)
Heute bei meiner 5 stündigen Wanderung (2 Rundwege) im südlichen Teil des „NSG Luerwald und Bieberbach“ konnte ich u.a mind. 6 singende Waldlaubsänger, 2 singende Feldschwirle, 1 Neuntöter, 3 Kolkraben ( 2 (wahrscheinlich Paar) + 1 Ex.), nur 1 Baumpieper, 1 Hohltaube sowie 1 rufenden Schwarzspecht notieren.
Schade manchmal, dass man Gerüche auf Fotos nicht speichern kann! Wenn man sich diese riesigen Ausmaße an blühenden Bärlauch anschaut, kann man sich sicher vorstellen, was für ein Duft in diesem Waldstück lag. Bis zum Horizont ein Blütenmeer! ………am 08.05.2020 (Foto:Gregor Zosel)Neuntöter hat sein Traditionsrevier wieder bezogen…….am 08.05.2020 (Foto:Gregor Zosel)
Zum späten Nachmittag gab es auf der Radtour Selm-Ternsche und Röhrweg erfreulicherweise 7 singende Nachtigallen. Zwei in Wäldchen neben dem Dortmund-Ems-Kanal, eine an der Bahnlinie Selm-Lüdinghausen, und gleich vier am Röhrweg. Neben einzelnen Bluthänflingen und Feldlerchen am Dortmund-Ems-Kanal leider keine Kiebitz-Feststellung in den Steverauen. Erfreulich, das erste Brutpaar des Weißstorches auf Selmer Gebiet melden zu können. Der Storchenmast wurde vor acht Jahren vom Heimatverein am Steverufer in Ternsche aufgestellt und ist jetzt bezogen. Der Weißstorch war bereits 1918 im Münsterland ausgestorben. 1991 hatte ganz NRW nur noch drei Brutpaare. Ab da ging es durch Schutzmaßnahmen wieder aufwärts. Für 2011 meldet die NABU homepage 77 Brutpaare. Und das LANUV teilte mir jetzt mit, dass in 2019 bereits wieder etwa 400 Brutpaare zu verzeichnen waren. Das bedeutet, der Bestand hat sich in den letzten acht Jahren verfünffacht!!!
das erste Weißstorch-Brutpaar auf Selmer Gebiet am 06.05.2020, Foto: Uwe Norra
Die Brutbiologie der Feldlerche kann man derzeit sehr schön im Grünland und Wintergetreide des Biohofes Schulze-Wethmar direkt hinter dem Tierpark des Schlosses Cappenberg beobachtet werden. Hier sind mindestens 3 Brutpaare mit teilweise schon flüggen Jungen. Auch die Balz für die Zweitbrut ist in vollem Gange. Man sieht Männchen, die nach dem Singflug ein Weibchen in schnellem Flug verfolgen.
Mindestens zwei revierhaltende Männchen konnte ich auch in zwei Wintergetreidefeldern direkt an der B 54 unterhalb der Anhöhe „Jagdhaus Langern“ beobachten. Das Getreide steht hier nicht so dicht bzw. ist an einigen Stellen schlecht aufgegangen, sodass sich gute Brutmöglichkeiten ergeben.
Im NSG Schleuse Horst sind die Sumpfrohrsänger eingetroffen. 2 Männchen ließen ihren variablen, mit Stimmenimitationen durchsetzten Gesang vernehmen. Auch ein Gelbspötter war zu hören und 2 Uferschwalben inspizierten die Steilwand des Lippeufers. Eine interessante Beobachtung bescherten mir noch 2 Kuckucke. Zunächst sang ein Kuckuck im NSG. Kurz darauf sang ein zweiter Kuckuck auf der anderen Lippeseite und flog wenig später auf den anderen Kuckuck zu. Es kam zu einem Verfolgungsflug, bei dem beide eine Runde drehten.
Im nördlichen Teil des HRB war am Morgen der Gesang von 2 Sumpfrohrsängern zu hören. Im südlichen Teil konnte ich endlich den seit 2 Wochen singenden Teichrohrsänger fotografieren. Die Höckerschwan – Familie ist seltsamerweise noch größer geworden. Heute waren 6 Junge zu sehen, zuletzt waren nur 4 Pulli am Nest zu beobachten, aber die Schwanendame brütete wohl noch 2 weitere Eier aus.
Vom Holzplatz ertönte der Gesang von 2 Nachtigallen, 2 weitere Sänger an der Kleystraße.
„Unsere“ Mauersegler sind zurückgekehrt. Der Kasten am nördlichen Giebel war bereits am Sonntag belegt, der im Süden seit heute.
Höckerschwan – Familie, 07.05.20 Foto: Hartmut PeitschTeichrohrsänger im HRB, 07.05.20 Foto: Hartmut PeitschKiebitz im HRB, 07.05.20 Foto: Hartmut PeitschDorngrasmücke, 07.05.20 Foto: Hartmut PeitschElster auf Nachbars Dach, 07.05.20 Foto: Hartmut Peitsch
Heute konnte ich in unserem Garten eine weiblicheVeränderliche Krabbenspinne Misumena vatia) mit Beute beobachten. Außerdem hat mindestens ein Spatzenpaar unterm Dach seine Wohnung bezogen. Der Hausrotschwanz singt bei uns, die Ringeltauben balzen und regelmäßiger Besuch von Dohlen, Elstern und Amseln. Unser Futterhaus hat neben unseren gefiederten Freunden auch ein Eichhörnchen entdeckt.
Krabbenspinne mit Beute……..am 07.05.2020 (Foto: Janett Kathe)
In der Strickherdicker Feldflur weiterhin noch beachtliche Steinschmätzerrastbestände – heute noch mindestens 9 Exmpl. (vor 3 Tagen, 03.05., sogar noch >16 Exmpl.), außerdem dort 2 Braunkehlchen, >5 Revier haltende Wiesenschafstelzen, das bekannte Schwarzkehlchen-Paar und erstaunlich viele Dorngrasmücken (im Umfeld der nördlichen Feldvogelschutzfläche >7 Gesangsreviere).
Nachzutragen für den 03.05. (Wassergewinnungsgelände bei Frdbg.-Langschede): recht viele Uferschwalben, die in den Wänden der Filterbecken Drainageröhren zur Brutvorbereitung anfliegen (40-50 Paare), außerdem > 150 Mauersegler, >100 Rauchschwalben, ~40 Mehlschwalben, 2 Löffelenten (1,1).
Besonders erwähnenswert für den 04.05. in den Hemmerder Wiesen Rufe eines Kuckuck-Weibchens. Es patrouillierte Hecken und Büsche auf der Suche nach Wirtsvogelnestern – ein Männchen hielt dabei von erhöhter Warte Wache und folgte ständig. – Auch dort im bereits mehrfache gemeldeten Revier am Ostrand des NSG das offenbar inzwischen ebenfalls fütternde Scharzkehlchenpaar.
Bei Frdbg.-Ostbüren direkt am Straßenrand der Kreisstraße nördlich der A44 ein Rebhuhnpaar auf der Suche nach schmackhaften Kräutern. Offenbar in gleicher Mission ein anderes Rebhuhnpaar zwischen Nordlünern und Bönen-Bramey – ebenfalls am Straßenrand.
Im Hemmerder Schelk fiel ein geplünderter Trauerschnäpper-Nistkasten auf. Nistmaterial hing im Einflugloch und ließ erkennen, dass offenbar der Inhalt der Bruthöhle durch die Einflugöffnung gezerrt worden war. Als sehr wahrscheinlich dürften Waschbären als Urheber angenommen werden, die – wie im Vorjahr – wieder Nachwuchs in einem hohlen Baum des Hemmerder Schelks haben (vergl. Meldung vom 19.04. des Vorjahres: https://www.oagkreisunna.de/2019/04/19/froendenberg-unna-waldlaubsaenger-kolkraben-erlenzeisige-waschbaeren-19-04-2019-b-glueer/ ). Diese unschöne Entdeckung wurde zum Anlass genommen, am Folgetag im gesamten Schelk die Trauerschnäpperreviere zu zählen. Es konnten 4 Gesangsreviere mit mindestens 6 Exmpl. gefunden werden – mindestens 2 Weibchen. Gleichzeitig konnten mit Klangattrappe auch 5 Waldlaubsänger erfasst werden.
Uferschwalben bei der Vorbereitung der „Second-Hand-Bruthöhle“ im Drainage-Rohr – interessanterweise herrschte der größte Andrang in den vorjährig gesäuberten Filterbecken (vermutlich, weil die Drainageröhren auch von störendem Bewuchs befreit worden waren), 03.05.2020 (Foto: Bernhard Glüer)Traurige Entdeckung am frisch bezogenen Trauerschnäpper-Nistkasten im Hemmerder Schelk: das Nest ist zerwühlt im Einflugsloch erkennbar …, 03.05.2020 (Foto: Bernhard Glüer)… diese Handschwinge direkt unter dem Nistkasten lässt befürchten, dass das brütende Weibchen möglicherweise die Brut-Prädation ebenfalls nicht überlebt hat …, 03.05.2020 (Foto: Bernhard Glüer)… ca. 150 m entfernt bemüht sich ein Männchen (möglicherweise der „Witwer“ ?), diese Naturhöhle in einem stehenden Totholzstamm durch unermüdlichen Gesang zu „bewerben“ …, 03.05.2020 (Foto: Bernhard Glüer)… in einem anderen Revier ist dieses Weibchen „spät dran“ und sammelt Nistmaterial – hoffentlich mit mehr Glück als die Artgenossen in Kasten Nr. 54 …, 03.05.2020 (Foto: Bernhard Glüer)… ein „Herr von der Wohnungsbaugesellschaft“ (männlicher Buntspecht) wird wenig dankbar und sogar als durchaus ernste Gefahr für Brut und Nisthöhle vom Trauerschnäpper-Paar sehr energisch angegriffen und erfolgreich aus der Nestnähe vertrieben, 03.05.2020 (Foto: Bernhard Glüer)… beiläufig gibt es mal eine botanische Kuriosität zu sehen (mir bis dato unbekannt): ein Ohrlappenpilz an einem modernden Holunderstamm, 03.05.2020 (Foto: Bernhard Glüer)Kurze Stippvisite in der Kiebitzwiese (Frdbg.) für vielleicht 10 Minuten: Rotschenkel, 02.05.2020 (Foto: Bernhard Glüer)Gefährliches Unterfangen für dieses Rebhuhpaar: abseits der eher sterilen Ackerflächen werden direkt am Straßenrand Kräuter geerntet …, 02.05.2020 (Foto: Bernhard Glüer)… die Gefahr der hier teils mit mehr als 100 km/h vorbeisausenden Autos scheinen die Beiden nicht zu erkennen …, 02.05.2020 (Foto: Bernhard Glüer)… in unfassbarer Seelenruhe wird die andere Straßenseite angesteuert, 02.05.2020 (Foto: Bernhard Glüer)Derzeit dominieren in vielen Wegsäumen und Hecken Dorngrasmücken mit ihrem Gesang das allgemeine Vogelkonzert, 06.05.2020 (Foto: Bernhard Glüer)Auch dieses Rebhunpaar zwischen Nordlünern und Bönen-Bramey wagt sich zur Nahrungssuche an den Straßenrand, 06.05.2020 (Foto: Bernhard Glüer)