Gestern im Garten u.a.: zwei Grünfinken an der Fütterung, zwei Buntspechte und eine Türkentaube; heute u.a. ein männlicher Gimpel und ein Türkentauben-Paar.
Am GrenzwegheuteVormittag u.a.: ein Schwarzkehlchen, zwei Hausrotschwänze, zwei Heckenbraunellen, vier Mönchsgrasmücken (3m+1w), mehrere Goldammern, vier singende Zilpzalpe, ein Fitis, ein Rotkehlchen, ein Bunt- und ein Grünspecht, ein Eichelhäher, zwei Mäusebussarde und ein Rotmilan; dazu mehrere Tagpfauenaugen und Zitronenfalter, unbestimmte Weißlinge und ein Aurorafalter.
Buntspecht (m) im Garten am 11.04.22 (Foto: C. Rethschulte).Männlicher Grünfink an der Fütterung am 11.04.22 (Foto: C. Rethschulte).Kurze Zeit später kam auch sein weibliches Pendant dazu (Foto: C. Rethschulte).Etwas versteckt – eine Türkentaube im Garten am 11.04.22 (Foto: C. Rethschulte).Weibliches Schwarzkehlchen im Bereich des Grenzweges am 12.04.22. Wenn das Männchen ebenfalls vor Ort ist bzw. dazu käme, wäre dieses (Traditions-)Revier wieder besetzt (Foto: C. Rethschulte).Hausrotschwanz (w) am Grenzweg am 12.04.22 (Foto: C. Rethschulte).Dort auch dieses Goldammer-Paar: ein singender Hahn …… und ein stilles Huhn am 12.04.22 (Foto: C. Rethschulte).Lauthals singendes Rotkehlchen – ungefähr an gleicher Stelle – am 12.04.22 (Foto: C. Rethschulte).Einer der drei Mönchsgrasmücken-Hähne am Grenzweg am 12.04.22 (Foto: C. Rethschulte).Dort auch ein Rotmilan (12.04.22, Foto: C. Rethschulte).Eines von mehreren Tagpfauenaugen am Grenzweg (12.04.22, Foto: C. Rethschulte).Männlicher Aurorafalter am Wiesenschaumkraut (Grenzweg, 12.04.22, Foto: C. Rethschulte).
Tagesbeginn mit den brütenden Weißstorchpaar von der Kiebitzwiese. 12.04.2022 (Foto: Klaus Matull)Bekassinen auf der Kiebitzwiese. 12.04.2022 (Foto: Klaus Matull)Rohrweihe (m) im Überflug ebenda. 12.04.2022 (Foto: Andre Matull)Einfliegender Fischadler. Die hassende Dohle ist kein Problem für ihn. 12.04.2022 (Foto: Klaus Matull)Zielsicher steuert der Adler die Kiebitzwiese an….12.04.2022 (Foto: Andre Matull)….erspäht etwas mit seinen Adleraugen….12.04.2022 (Foto: Klaus Matull)….bremst gekonnt in der Luft ab….12.04.2022 (Foto: Klaus Matull)…..und geht in den Rüttelflug über. 12.04.2022 (Foto: Klaus Matull)Nach erfolgloser Nahrungssuche dreht er noch 2 Runden über der Kiebitzwiese. 12.04.2022 (Foto: Andre Matull)…und verlässt eben diese Richtung Norden.12.04.2022 (Foto: Andre Matull)
Heute gegen 12.40 in relativ niedriger Höhe ein Fischadler aus westlicher Richtung über Fröndenberg-Langschede, zwischen Ruhr und Strickherdicker Bachtal.
Bei meinem Besuch der Kiebitzwiese am späten Nachmittag bis kurz vor dem Sonnenuntergang konnte ich vom Aussichtshügel aus zunächst die erfolglosen Fangversuche des 5. Heckrindkalbes beobachten. Der neue Bachlauf/die Fischtreppe machte das Unterfangen für den Halter der Heckrinder nicht eben leichter, die gesamte Herde büxte immer wieder aus, sodass das Kälbchen zumindest für dieses Mal ohne Ohrmarke blieb. Eigentlich wollte ich die Kiebitzwiese direkt wieder verlassen, denn durch den Einsatz eines großen Traktors und das Hin- und Herfahren auf der Wiese waren natürlich alle bevorzugten „Beobachtungsobjekte“ in Aufregung, dann in der Luft und dann auf und davon. Nachdem dann wieder Ruhe eingekehrt war, füllte sich die Kiebitzwiese wieder, sodass ich doch noch etliche Arten notieren konnte:
8 Höckerschwäne, 10 Kanadagänse, 3 Graugänse, >60 Nilgänse, 2 Rostgänse, rund 20 Schnatterenten und ebenso viele Stockenten, 1 Graureiher, 1 Weißstorch (brütend), 1 Rotmilan, 1 Schwarzmilan, 1 Steppenweihe (Dank an G. Zosel, B. Glüer und H. Knüwer für die Bestimmungshilfe), 1 Turmfalke, 1 Flussregenpfeifer, >6 Bekassinen, 2 Waldwasserläufer (rufend und abfliegend beim herannahenden Traktor), 2 Hohltauben, 1 Eisvogel, 1 Buntspecht, 3 ziehende Rauchschwalben, 1 singender Zilpzalp, >20 Stare, 1 Wacholderdrossel, 2 Singdrosseln, 1 Hausrotschwanz (singend im angrenzenden Industriegebiet), 2 Wiesenpieper, >10 Bachstelzen u.a.
Um dem 5. Heckrindkalb die vorgeschriebene Marke ans Ohr anzubringen, nutzte der Rinderhalter seinen großen Traktor und sorgte damit nicht nur unter den Rindern für große Aufregung. Lediglich die nahe des Rammbachs sich aufhaltenden Gänse und Enten verließen die Kiebitzwiese nicht. … am 11.04.2022 (Foto: A. Hünting)Um dieses bei seiner Mutter Schutz suchende Kalb ging es. Es ließ sich aber, auch durch den Schutz der gesamten Herde nicht einfangen. …. am 11.04.2022 (Foto: A. Hünting)Auch die Bekassinen duckten sich nicht einfach nur weg, sondern wechselten zum Teil ihre Standorte. … am 11.04.2022 (Foto: A. Hünting)Flussregenpfeifer im Größenvergleich zur Kanadagans. …. am 11.04.2022 (Foto: A. Hünting)Auch der Feldhase suchte das Weite. Oder ist es ein Osterhase im vorösterlichen Stress? …. am 11.04.2022 (Foto: A. Hünting)Nachdem wieder Ruhe eingekehrt war, nahm sich diese Bekassine Zeit für ein Bad und für die Gefiederpflege. …. am 11.04.2022 (Foto: A. Hünting)Einer von zwei Wiesenpiepern auf der Suche nach Futter. …. am 11.04.2022 (Foto: A. Hünting)Erneut für Aufregung sorgte dann diese jagende Steppenweihe. Abgesehen von den Gänsen waren wieder alle Vögel in der Luft! Auch der Fotograf war aufgeregt, vor allem bei der Auswertung der Fotos am heimischen PC! …. am 11.04.2022 (Foto: A. Hünting)Steppenweihen sind in Mitteleuropa seltene Durchzügler, die fast ausschließlich in der Ukraine, in Russland, Kasachstan bis hin nach Nordwestchina und in der Mongolei verbreitet sind. (Quelle: Gejl, Lars; Europas Greifvögel) …. am 11.04.2022 (Foto: A. Hünting)Der weltweite Bestand wird auf 9.000 bis 15.000 Paare geschätzt, davon leben zwischen 600 und 2.300 Paare in Europa, fast ausschließlich in Russland (Quelle: ebenda). …. am 11.04.2022 (Foto: A. Hünting)
Im Bönener Gewerbegebiet scheint sich der verletzte Wanderfalke irgendwie durchzuschlagen. Nachdem ich den Vogel längere Zeit nicht gesehen hatte, kamen schon schlimme Befürchtungen auf aber heute zeigte er sich wieder am KiK-Gebäude. Auf dem „Kiebitzfeld“ in diesem Gebiet brüten 4 Vögel fest.
Sehr hoch über dem Mergelbergwald konnte ich einen kreisenden Fischadler entdecken, der nach einigen Runden leider in Richtung Osten weiterzog.
Im HRB bis auf 2 Löffelenten, 4 Krickenten und einigen raufenden Kanadagänsen wenig los. Mindestens 2 Kiebitzbruten scheinen tatsächlich durch Überflutung verloren, >2 Vögel brüten noch.
Einäugiger Wanderfalke, 11.04.22 Foto: H. PeitschLeider sehr weit entfernt zeigte sich dieser Fischadler über dem Mergelbergwald. 11.04.22 Foto: H. PeitschKiebitz im HRB. 11.04.22 Foto: H. PeitschStreitende Kanadagänse, 11.04.22 Foto: H. PeitschLöffelenten im HRB. 11.04.22 Foto: H. PeitschBachstelze, 11.04.22 Foto: H. PeitschRabenkrähen beim Partnerfüttern, 11.04.22 Foto: H. PeitschGoldammer am Sesekeweg. 11.04.22 Foto: H. PeitschSingender Fitis an der Seseke. 11.04.22 Foto: H. Peitsch
Heute habe ich zweimal die östliche Kiebitzwiese aufgesucht. Vormittags ab Sonnenaufgang bis Mittag zusammen mit A. u. K. Matull sowie am Nachmittag/Abend mit H. Maas u. A. Hünting. Insgesamt stand dann auf unserer gemeinsamen Liste u.a.: 1 Zwergschnepfe (aufgemacht von den Heckrindern), 6 Bekassinen, 1 Alpenstrandläufer (flog später gen Norden ab), 5 Waldwasserläufer, 1 Flussregenpfeifer, 1 Kiebitz, 3 Weißstörche, 10 ziehende Kraniche, 2 Krickenten, 23 Schnatterenten, 2 Reiherenten, 2 Blässrallen, 8 Rostgänse, 7 Kanadagänse (1 Ex. brütend in Sichlerbucht), 13 Graugänse, 4 Nilgänse, 23 Höckerschwäne, 11 (!) Silberreiher (Schlafplatz), 1 Graureiher, 2 Eisvögel, 4 Schwarzkehlchen (2:2; 1 Paar am Flößergraben sowie 1 Paar am Aussichtshügel), 6 Wiesenpieper, 1 Rohrammer, 2 Goldammern (1:1), 2 Hausrotschwänze, 2 Buntspechte (1:1), 3 Distelfinken, 2 Schafstelzen, ca. 30 Bachstelzen, 4 Eichelhäher, 2 Bluthänflinge, zunehmender Rauchschwalbenzug (> 30 Ex.), 2 Schwarzmilane, 1 Rotmilan sowie 1 Sperber.
Zwischendurch bei meinem kurzen Besuch des angrenzenden Hammer Wasserwerks notierte ich u.a.: 16 Schnatterenten, 29 Reiherenten, 1 Graugans, 39 Nilgänse + 6 Pulli, 13 Kanadagänse, 1 Gebirgsstelzen, ca. 30 Bachstelzen, 2 Hausrotschwänze sowie 2 Goldammern (singend)
Vormittags war der Alpenstrandläufer noch zu beobachten….am 10.04.2022 (Foto: Gregor ZoselBekassine in den Feuchtwiesen….am 10.04.2022 (Foto: Gregor ZoselDas Weißstorchpaar der Kiebitzwiese auf ihrem Nest. Während ein Vogel brütet, ist der zweite Storch mit der Ausbesserung des Nestes beschäftigt….am 10.04.2022 (Foto: Gregor Zosel
Heute bei Sonnenaufgang konnte ich 11 Silberreiher zählen, die die Nacht am Flößergraben verbrachten. Bis auf einem Reiher flogen später alle Silberreiher ins Warmer Löhen….am 10.04.2022 (Foto: Gregor Zosel
Zwie Schafstelzen konnten wir heute am Nachmittag inmitten der Heckrindherde entdecken….am 10.04.2022 (Foto: Gregor ZoselWiesenpieper auf der überschwemmten Heckrindweide….am 10.04.2022 (Foto: Gregor Zosel
Neben dem schönen Gesang der Singvögel gehören aber auch die Rrevierkämpfe zu einer erfolgreichen Balz….am 10.04.2022 (Foto: Gregor Zosel
Distelfink im zarten Grün….am 10.04.2022 (Foto: Gregor Zosel
Schwarzmilan im Ruhrtal….am 10.04.2022 (Foto: Gregor ZoselDie Jungen der Nilgansfamilie wachsen und gedeihen im Wasserwerk….am 10.04.2022 (Foto: Gregor ZoselNun sind nicht nur im Wasserwerk die singenden Hausrotschwänze zu hören….am 10.04.2022 (Foto: Gregor Zosel
Heute konnte in den Hemmerder Wiesen – in der Nähe des ersten Teiches auf der rechten Seite – 2 Gartenrotschwänze beobachten, zudem auf und neben den Wasserflächen 1 Brandgans, 1 Kampfläufer, 2 Rotschenkel, 3 Löffelenten (M) mindestens 15 Kiebitze (teils brütend), 1 Rostgans, etliche Krick- und Stockenten, 1 Graureiher, 1 Höckerschwan, mindestens 4 Blässhühner, 1 Teichhuhn sowie Kanada- und Nilgänse. Leider wurde der Aufenthalt der Brandgans durch eine Reiterin auf der gegenüberliegenden Seite der Hemmerder Wiesen gestört. Anstatt, wie auf der Hinweistafel ausgewiesen zügig durchzureiten, verweilte die Reiterin einige Zeit dort, was zur Konsequenz führte, das u.a. die Brandgans das Gebiet verließ. Am Freitag konnte ich zudem noch eine Rohrweihe, 2 Sperber – jeweils im Bereich der Horster Mühle – und 1 Bluthänflingpärchen beobachten.
Heute am Nachmittag konnte ich vom Aussichtshügel der Kiebitzwiese aus u.a. folgendes beobachten: 1 Alpenstrandläufer, 1 Flussregenpfeifer, 5 Bekassinen, 1 Weißstorch brütend, 32 Schnatterenten, 2 Reiherenten, 3 Rostgänse, 14 Nilgänse, 2 Graugänse, 33 Kanadagänse, 21 Höckerschwäne, 1 Silberreiher, ca. 20 Bachstelzen, ca. 50 Stare, 2 Rauchschwalben, 1 Schwarzmilan sowie 3 Mäusebussarde.
Im Warmer Löhen mind. 2 Kiebitze, 2 Weißstörche, 5 Silberreiher,4 Graureiher, 65 Nilgänse sowie 6 Graugänse,
Alpenstrandläufer auf der Kiebitzwiese….am 09.04.2022 (Foto: Gregor Zosel)Bekassine im Überschwemmungsbereich….am 09.04.2022 (Foto: Gregor Zosel)Gruppe von Schnatterenten….am 09.04.2022 (Foto: Gregor Zosel)Bachstelze im Flachwasser….am 09.04.2022 (Foto: Gregor Zosel)Heute konnte ich mal wieder eine größere Anzahl an Silberreihern im Osten Fröndenbergs beobachten….am 09.04.2022 (Foto: Gregor Zosel)
Im hinteren Abschnitt der Hemmerder Wiesen konnte ich heute zwischen 2 Rostgänsen, mehreren Kanadagänsen und Stockenten einen Schwarm von ca. 30 Bachstelzen beobachten. Sie waren im hohen Gras mit der Futtersuche beschäftigt. Ein Foto von den Bachstelzen war mir leider nicht möglich.
Rostgänse in den Hemmerder Wiesen am 08.04.22 Foto: Alfred HaberschussKanadagänse nehmen Anlauf zum Start Foto: Alfred HaberschussFoto: Alfred Haberschuss
Im HRB der Seseke scheinen die Kiebitz-Gelege zumindest teilweise weggespült worden zu sein. Gestern waren zwei Nistplätze nicht mehr belegt und die Kiebitze standen herum. Auch Küken waren nicht zu finden.
Bei den Stockenten sah es dagegen positiv aus. Eine 13-köpfige Familie mit noch sehr jungen Küken zeigten sich im Becken.
Heute Morgen konnten wir in Kamen-Rottum, an der Lindhorststr., ein Kiebitz-Paar auf der – ehemaligen? – Feldvogelschutzfläche entdecken. Damit hat Kamen doch noch mindestens ein Brutpaar zu verzeichnen.
Stockenten-Familie im HRB. 08.04.22 Foto: H. PeitschKiebitz-Weibchen in Kamen-Rottum, 09.04.22 Foto: H. Peitsch
Vom Nachmittag bis zum frühen Abend konnte ich manch ähnliche Beobachtung notieren, wie das heutige Geburtstagskind am Vormittag: insgesamt 14 Höckerschwäne (auch auf angrenzendem Acker), 16 Kanadagänse, 4 Graugänse, 17 Nilgänse, 3 Rostgänse, 15 Schnatterenten, 32 Stockenten, 1 Spießentenerpel, 1 Graureiher, 2 Weißstörche, im Wechsel brütend, 1 Graureiher, 2 Rotmilane, 1 Schwarzmilan, 1 Mäusebussard, 1 Flussregenpfeifer, mindestens 8 Bekassinen, 3 Waldwasserläufer, 1 Hohltaube, 1 Eisvogel, ca. 50 Stare, >4 Singdrosseln, 2 Wacholderdrosseln, 4 überfliegende Stieglitze, >16 Bachstelzen, 6 Rauchschwalben u.a.
Außerdem bemerkenswert: ein fünftes Heckrindkalb und ein am Ruhrdamm streunender Waschbär.
Sechs der heute äußerst aktiven Bekassinen. …. am 08.04.2022 (Foto: A. Hünting)Nur kurz auf dem Ansitz am Aussichtshügel hielt sich dieses Eisvogelmännchen auf, ehe es ohne jeden Fangversuch wieder abflog. …. am 08.04.2022 (Foto: A. Hünting)Ein fünftes Kalb verstärkt in Zukunft die Heckrinderherde. …. am 08.04.2022 (Foto: A. Hünting)Dieser Star stand recht fotogen zwischen den Pfosten seines Tores. …. am 08.04.2022 (Foto: A. Hünting)Für mich eine echte Premiere vor der Linse: ein Waschbär, der sich kurz am Damm der Ruhr sehen ließ, und das am mehr oder weniger helllichten Tag! …. am 08.04.2022 (Foto: A. Hünting)
Heute Morgen konnten wir vom Aussichtshügel der Kiebitzwiese in Fröndenberg unter anderem folgendes beobachten: Einen verendeten Höckerschwan (mutmaßlich ein Kollisionsopfer mit der Hochspannungsleitung).
Darüber hinaus hier heute ein Regenbrachvogel, der die Kiebitzwiese nach einen Tiefflug eines der Schwarzmilane zügig verließ und dabei, offenbar unverletzt, das obere Seil (Erdseil ohne „Firefiles“) der Hochspannungsleitung touchierte.
Weitere Beobachtungen u.a. ebenda: 6 Weißstörche (Brutpaar+1 nach Norden überfliegender+ später 3 gleichzeitig weitere mit Angriffsflügen auf das Nest), 2 Schwarzmilane, 2 Schwarzkehlchen (1:1), 2 Waldwasserläufer, 3 Bekassinen, 2 Flussregenpfeifer, 1 singende Haubenmeise am Aussichtshügel (Niemals vorher dort gesehen oder gehört), 1 Kolkrabe, 1 Silberreiher, 1 Graureiher, 1 Eisvogel, 1 Bergpieper, 24 Nilgänse, 14 Höckerschwäne, 8 Rostgänse, 6 Graugänse, 14 Kanadagänse sowie 3 Rauchschwalben.
Neben den Stockenten erwähnenswert: 2 Spießenten (1:1), 36 Schnatterenten und 2 Krickenten (1:1).
Höckerschwan (mutmaßlich Kollisionsopfer mit den Hochspannungsleitungen) auf der Kiebitzwiese. Ein gedeckter Tisch für den Schwarzmilan. 08.04.2022 (Foto: Klaus Matull)Zu diesen reichlich gedeckten Tisch lässt er sich nicht zweimal bitten. Konkurrenz gibt es genug. Während er kurz darauf einen ebenfalls auf die Beute aufmerksam gewordenen Kolkraben verjagt…..08.04.2022 (Foto: Klaus Matull)….nutzt ein Mäusebussard die Gunst der Stunde.08.04.2022 (Foto: Klaus Matull)Ein Regenbrachvogel verlässt bei der Rückkehr des tief einfliegenden Schwarzmilan zügig die Kiebitzwiese. Dabei touchiert er leicht das oberste Erdseil der Hochspannungsleitung…. 08.04.2022 (Foto: Andre Matull)…und überfliegt ziemlich tief den Aussichtshügel. 08.04.2022 (Foto: Andre Matull)Spießerpel auf der Kiebitzwiese.08.04.2022 (Foto: Andre Matull)Männliches Schwarzkehlchen unterhalb vom Aussichtshügel.08.04.2022 (Foto: Andre Matull)Bergpieper unterhalb vom Aussichtshügel. 08.04.2022 (Foto: Andre Matull)Eisvogel mit Beute auf der Kiebitzwiese. 08.04.2022 (Foto: Klaus Matull)Nahrungssuchender Waldwasserläufer und Bekassine auf der Kiebitzwiese. 08.04.2022 (Foto: Klaus Matull)Und täglich grüßt das Murmeltier: Fremdstörche attackieren den Horst des hiesigen Brutpaars der Kiebitzwiese. 08.04.2022 (Foto: Andre Matull)
Heute am Abend bei stürmischen Aprilwetter und steigenden Wasserstand konnte ich vom Aussichtshügel der Kiebitzwiese aus u.a. folgendes beobachten: 2 Bekassinen, 1 Weißstorch brürtend, 2 Krickenten, 41 Schnatterenten, 3 Rostgänse, 5 Nilgänse, 32 Graugänse, 63 Kanadagänse, 23 Höckerschwäne sowie 2 Rauchschwalben.