Morgens in einem trockenen Filterbecken an der Ruhrstraße in Holzwickede u.a. >50 Bachstelzen, ein Waldwasserläufer sowie ein jagender Sperber. In den umgebenen Bäumen mindestens 50 Wacholderdrosseln.
Vormittags innerhalb von 20 Minuten über dem „NSG in der Lake“ in Schwerte insgesamt 516 nach SW überfliegende Kiebitze in 3 Trupps.
Nach SW überfliegende Kiebitze am 31.10.2023 (Foto: Klaus Matull)
Kamen- Methler im eigenen Garten und Umgebung: Eine kurze Schönwetterperiode brachte die Vögel zurück. Ein Sperber W landete in Nachbars Birken. Sofort „kümmerten“ sich 6 Elstern und 4 Rabenkrähen um diesen Vogel. Die Begegnungen waren blitzschnell und der Sperber versteckte sich in Feigenbaum und Efeu. Auch auf dem frisch eingesäten Acker landete er kurzzeitig an einer Wasserlache. Ferner besuchten die Futterstelle 2 Eichelhäher, 2 Rotkehlchen, 2 Kohlmeisen und auch Blaumeisen, 1 Grünspecht M , 1 Buntspecht W, 2 Heckenbraunellen, 1 Buchfink M, 1 Zaunkönig, 3 Stare (eine Staren-Rupfung vermutlich vom Sperber fand ich unterm Efeu), 6 Ringeltauben flogen vorbei, 1 M Jagdfasan kam in den Garten und suchte seinen Schlafplatz in unserer Kiefer auf. Ferner flogen 2 Wacholderdrosseln vorbei, ebenso 1 Mäusebussard und ich hörte mehrmals ziehende Feldlerchen. Abends suchte ein Gartenbaumläufer unter dem Dach seinen Schlafplatz auf. Anbei einige Fotos.
Elster im Feigenbaum, Kamen, 26.10.2023 Foto: Karl-Heinz KühnapfelElster Abflug, Kamen, 26.10.2023 Foto: Karl-Heinz KühnapfelEichelhäher auf totem Kirschbaum, Kamen, 26.10.2023 Foto: Karl-Heinz KühnapfelEichelhäher auf Totholz, Kamen, 26.10.2023 Foto: Karl-Heinz KühnapfelEichelhäher an Futterstelle, Kamen, 26.10.2023 Foto: Karl-Heinz KühnapfelGrünspecht M in Wiese, Kamen, 26.10.2023 Foto: Karl-Heinz KühnapfelBuntspecht an Totholz mit Nachtkerze, Kamen, 26.10.2023 Foto: Karl-Heinz KühnapfelBuntspecht W am Totholz, Kamen, 26.10.2023 Foto: Karl-Heinz KühnapfelBuntspecht W im Gebüsch, Kamen, 26.10.2023 Foto: Karl-Heinz KühnapfelJagdfasan im Garten, Kamen, 26.10.2023 Foto: Karl-Heinz Kühnapfel
Heute morgen in der Dämmerung konnte ich im östlichen Fröndenberg neben den üblichen Eulen wie 2 Waldkauz Paaren und einem Steinkauz Paar eine Waldschnepfe beobachten, die in wenigen Metern Entfernung die Straße kreuzte und dann in der Dunkelheit verschwand. Zudem hielten sich in der Gegend 5 Schwanzmeisen auf.
Heute Vormittag im Bönener Industriegebiet an verschiedenen Orten bis zu sechs Hausrotschwänze, mindestens zwei männliche Individuen …… zwei Weibchen …… und zwei weibchenfarbige, vermutlich diesjährige Jungvögel (01.11.23, Fotos: C. Rethschulte).Vor Ort auch ein futtersuchender Grünspecht …… und ein ebenso aufgelegter Graureiher (01.11.23, Fotos: C. Rethschulte).Bei meinem Ausflug in den Kreis Soest waren in einer Feldflur bei Büderich ca. 200 Wacholderdrosseln zu beobachten ……. darunter mehrere Rotdrosseln …… ca. zwanzig Buchfinken, darunter mindestens ein Bergfink …… und – als plötzlich eine Vielzahl der anwesenden Vögel aufflog – ein Sperber, der sich geschickt im Kohlfeld versteckte. Kurz darauf flog er ohne Beute ab (01.11.23, Fotos: C. Rethschulte).Auf Hammer Gebiet bei Opsen ca. zwanzig Goldammern …… und ca. 60 überfliegende Kiebitze (01.11.23, Fotos: C. Rethschulte).Bei Brünigsen auf einem abgeernteten Maisacker ca. 150 Ringeltauben, darunter auch mehrere Straßentauben (01.11.23, Foto: C. Rethschulte).Auf einem frisch bearbeiteten Acker an der Ostbürener Straße ca. 50 (vermutlich) Feldlerchen, fünf Mäusebussarde und ein (vermutlich) Wanderfalke, der zwei der auf dem Boden sitzenden Mäusebussarde provozierend anflog und sich dann in Richtung Süden auf und davon machte (01.11.23, Foto: C. Rethschulte).Der Turmfalke war der für mich heute am häufigsten zu beobachtende Greifvogel – deshalb sei ihm dieses Foto gewidmet, auch wenn es schon ein paar Tage alt ist (22.10.23, Foto: C. Rethschulte).
Die mit gelbem Halsring versehene Graugans „D684“, die im Juni 2021 in Bissendorf (Niedersachsen) markiert worden ist, konnte heute erneut in den Hemmerder Wiesen abgelesen werden. Weitere Ablesungen aus diesem Jahr belegen, dass diese Gans zwischen den Hemmerder Wiesen, Hamm und der Lippeaue in Werne pendelt.
Wie auch in den vergangenen Tagen halten sich gegenwärtig große Trupps Wacholderdrosseln in den Hemmerder Wiesen auf. Geschätzt dürften es bis zu 500 Vögel sein. Darunter befinden sich auch etliche Rotdrosseln. Zusätzlich halten sich große Ringeltaubenschwärme im NSG und seinem Umfeld auf (gelegentlich bis zu etwa 800-1000). Bei diesem Beuteangebot verwundert es nicht, dass sich gleich mehrere Beutegreifer einstellen. Heute waren es ein Wanderfalke, drei Sperber und zwei Habichte (diesj. W, mehrj. M.). Außerdem zogen noch sieben Rotmilane in SW-Richtung.
Gestern dort auch noch 15 ziehende Heidelerchen, heute waren es etwa 20 und fünf Feldsperlinge.
Sowohl zu Beginn des Jahres als auch jetzt wieder im NSG nachgewiesen: Graugans D684. (Foto: H. Knüwer)Wie wichtig Früchte tragende Sträucher (u.a. Schwarzdorn, Weißdorn, Hartriegel, Wildrose, Pfaffenhut) sind, zeigen die Massen an Drosseln, die sich hier die Bäuche vollschlagen. Wacholderdrossel in den Hemmerder Wiesen, 28.10.23 (Foto: H. Knüwer)Ausschnitt aus einem riesigen Schwarm Ringeltauben über den Hemmerder Wiesen am 31.10.23 (Foto: H. Knüwer)
Habichtmännchen attackiert Rabenkrähen. Hemmerder Wiesen am 01.11.23 (Foto: H. Knüwer)Ein schmuckes Sperbermännchen in den Hemmerder Wiesen am 28.10.23 (Foto: H. Knüwer)
Heute Vormittag an der Seseke nahe der Feldflur Kleykamp ca. fünf Rotdrosseln …… diese Misteldrossel …… dieser Stieglitz …… ein Eichelhäher …… und ein kreisender Mäusebussard (30.10.23, Fotos: C. Rethschulte).Im HRB Seseke selbst nur drei Graureiher, zwei Nilgänse …… und ein Turmfalkenpaar auf einem Weidenstamm ruhend (30.10.23, Fotos: C. Rethschulte).Am Telgenbusch nördlich von Altenbögge ca. zwanzig Wacholderdrosseln … … auf einer Obstwiese (30.10.23, Fotos: C. Rethschulte).Im eigenen Garten zwei bis drei Schwanzmeisen (27.10.23) …… ein Zaunkönig auf der Terrasse …… und seit einiger Zeit wieder ein Buntspecht an der Fütterung (30.10.23, Fotos: C. Rethschulte).
Am kommenden Dienstag um 19 Uhr treffen wir uns zum ersten Mal seit dem September 2019 wieder auf der Ökologiestation in Bergkamen-Heil (diesmal im großen Forum) zu unserem zweiten OAG-Treffen in diesem Jahr.
Die ansprechende Tagesordnung ist wie immer auf der OAG-Seite eingestellt und für weitere Beiträge offen.
Zur Abwechslung mal kein Hinweis auf beobachtetes Federvieh, sondern auf einen sehenswerten, bei 3sat ausgestrahlten Film (Tipp von Clemens Rethschulte) über uns selbst: die Zunft der Vogelgucker – über die Faszination und Leidenschaft der Vogelbeobachtung mit unterschiedlichsten Protagonisten und Motivationen. Von Mario Kreuzer, „Magie der Vögel – was Birdwatcher begeistert“.
Vorab: Am letzten Samstag (21.10.23) überflogen ca. 50 Kraniche Altenbögge in südwestlicher Richtung.
Gestern ausdauernd im Garten anwesend: dieser Zilpzalp, hier einmal im Blasenstrauch …… hier im Cotoneaster; bei der Futtersuche fast immer in Bewegung (22.10.23, Fotos: C. Rethschulte).Von der Terrasse aus im angrenzenden NSG Lettenbruch ist dieser Grünspecht zu beobachten (22.10.23, Foto: C. Rethschulte).„Unser“ Rotkehlchen sitzt vermutlich etwas wehmütig auf dem Futterhäuschen, denn dort ist schon monatelang kein Körnchen mehr zu finden – dem Waschbären sei Dank für seine weiterhin bestehende Anhänglichkeit (23.10.23, Foto: C. Rethschulte).Hier gibt es weiterhin Körner für Meise, Spatz, Kleiber und Co. – der Waschbär hat diese Futterstelle noch nicht gefunden – oder ignoriert er sie?(22.10.23, Foto: C. Rethschulte).Gestern in der Feldflur am Grenzweg in Bönen ca. 20 Stare, 25 Buchfinken, 20 Bachstelzenund einige Feldlerchen (22.10.23, Foto: C. Rethschulte).In Rottum ließ sich dieser Turmfalke „bei seiner Arbeit“ fotografieren – dankeschön! (22.10.23, Foto:C. Rethschulte).Heute Vormittag waren am Mühlhauser Berg sieben Goldammern …… ca. 50 Feldlerchen und ca. 50 überfliegende Kormorane zu sehen (23.10.23, Fotos: C. Rethschulte).Südlich der B1 (Höhe Stockum) zehn Bluthänflinge …… und ein Rotmilan (23.10.23, Fotos: C. Rethschulte).
Vormittags konnten wir vom Aussichtshügel der Kiebitzwiese u.a. folgendes beobachten:
12 Graugänse, 2 Rostgänse (Überflug), unter >120 Stockenten insgesamt 6 Krickenten, 3 Silberreiher, 3 Graureiher, 6 Bekassinen, ein Schwarzkehlchen, >30 Stieglitze und >10 Bluthänflingen.
Ebenda (→ wie bei B.Glüer im Wassergewinnungsgebiet Frdbg.-Langschede) auch die (für uns persönlich) ersten (>3) Bergpieper.
Nebenher beim nicht detailliert erfassten Kleinvogelzug u.a. Wocholderdrosseln, Buchfinken, Bergfinken (Finken teils auch rastend), unbestimmte Pieper (ein Großteil auch aus der Kiebitzwiese abfliegend), Erlenzeisige Stare und Feldlerchen.
Schwarzkehlchen am 22.10.2023 auf der Kiebitzwiese. (Foto: Andre Matull)Ebenda auch die (für uns persönlich) ersten Bergpieper nahrungssuchend am 22.10.2023 (Foto: Andre Matull)Dieser junge Habicht verfolgte einen Schwarm Dohlen und schaffte es auch eine aus dem Schwarm herauszutreiben. Der weitere Verlauf dieser Szene spielte sich dann allerdings außerhalb unseres Sichtfeldes ab. 22.10.2023 (Foto: Andre Matull)Ideale Bedingungen für Krickenten und Bekassinen auf der Kiebitzwiese am 22.10.2023. (Foto: Andre Matull)Rastende Buchfinken genauer zu beobachten kann sich derzeit lohnen. Dazwischen können sich, wie hier, auch rastende Bergfinken befinden. 22.10.2023 (Foto: Andre Matull)
In Frdbg.-Ostbüren hat ein mehrere Hektar großes Sonnenblumenfeld offenbar einen stetig wachsenden Schwarm von Finken angelockt. Auf Grundlage von inzwischen vielen Fotos lässt sich die Individuenzahl auf 1500 – 2000 schätzen. Den größten Anteil bilden Stieglitze mit ca. 800 – 1000 Vögeln. Es folgen Buchfinken mit >400, Grünfinken mit >300 und Bergfinken mit >200. Obwohl die Sonnenblumen in der letzten Woche zur Gewinnung von Bio-Öl gedroschen worden sind, finden die Finken wohl weiterhin noch reichlich herausgefallene Kerne auf dem Boden. Der Schwarm zeigt interessante und zugleich spannende Verhaltensmuster. Selten sind alle Vögel gleichzeitig auf dem Acker. Ein großer Teil hält sich stets in angrenzenden Hecken und Gehölzen auf. Die Vögel sind dabei ständig sehr nervös, fliegen immer wieder panikartig auf, ballen sich in der Luft zusammen oder – im Gegenteil – zerstreuen sich und verschwinden in angrenzenden Gehölzen. Der Grund sind regelmäßig und urplötzlich auftauchende Sperber, die versuchen, aus dem Schwarm heraus einzelne Finken zu erbeuten.
Im angrenzenden Ort halten sich nahe diverser Pferdestallungen und –koppeln noch bis zu 6 Hausrotschwänze auf.
Im Wassergewinnungsgelände (Frdbg.-Langschede) heute die für mich ersten Bergpieper (4). Dort noch erwähnenswert: 2 Waldwasserläufer.
In der Strickherdicker Feldflur neben einigen Dutzend nach SW ziehenden Feldlerchen auch mindestens 3 ziehende Heidelerchen. Ansonsten nur schwacher Kleinvogelzug mit Buchfinken, Bergfinken und auch immer wieder kleinen Trupps Erlenzeisigen und nur gelegentlich Wiesenpiepern.
Teil eines riesigen Finkenschwarmes über einem abgeernteten Sonnenblumenfeld bei Frdbg.-Ostbüren …, 22.10.2023 (Foto: Bernhard Glüer)… die äußerst nervösen und ruhelosen Vögel wechseln ständig ihren Standort …, 22.10.2023 (Foto: Bernhard Glüer)… innerhalb des Schwarmes scheinen Artgenossen jeweils die Nähe zueinander zu suchen, so dass schonmal Grünfinken, an anderer Stelle Bergfinken dominieren …, 22.10.2023 (Foto: Bernhard Glüer)… insgesamt aber sind es Stieglitze, die die Masse des Schwarmes bilden …, 22.10.2023 (Foto: Bernhard Glüer)… wo viele hungrige Kleinvögel zusammentreffen, sind auch deren ebenso hungrige Jäger nicht fern (hier ein diesjähriges Sperbermännchen, das den Schwarm belauert und auf seine Chance für einen erfolgreichen Beutestoß wartet) …, 20.10.2023 (Foto: Bernhard Glüer)… leider nur unscharf festgehalten: hier ist es ein weiblicher Sperber, der einen Finken in wilden Schleifen verfolgt und aus dem Schwarm getrieben hat – ihn aber am Schluss nicht erwischt, 21.10.2023 (Foto: Bernhard Glüer)Diese eher seltenen „Jäger“ gönnen sich eine Rast in der Strickherdicker Feldflur: zwei von – an diesem Tag – drei Merlinen. Der kleine Falke bildete wohl am Ende der ersten Oktoberdekade auf dem Haarstrang ein Durchzugsmaximum mit noch 2 weiteren Exemplaren tags zuvor und >5 Exemplaren am 08.10. durch Hermann Knüwer und Harald Maas ebenda beobachtet (und hier gemeldet), 10.10.2023 (Foto: Bernhard Glüer)Inzwischen auch im Kr. UN angekommen – einer von mindestens 4 Bergpiepern im Wassergewinnungsgelände bei Frdbg.-Langschede …, 22.10.2023 (Foto: Bernhard Glüer)… ein anderes Exemplar ebenda …, 22.10.2023 (Foto: Bernhard Glüer)… ebenfalls regelmäßig im Gelände: Eisvogel (hier ein diesj. Männchen am Einlauf eines Filterbeckens), 22.10.2023 (Foto: Bernhard Glüer)Nach wie vor als besonderer Gast im eigenen Garten an der Fütterung: ein einsamer Feldsperling (weiterhin ohne einen einzigen Artgenossen!) – hier gemeinsam mit einem männlichen Haussperling …, 19.10.2023 (Foto: Bernhard Glüer)… ebenda am selben Tag auf Kurzbesuch: eines von drei Wintergoldhähnchen, 19.10.2023 (Foto: Bernhard Glüer)
Heute Morgen im Ruhrtal zwischen den o.g. Städten vom Wellenbad (Schwerte) bis nördlich der Schoofsbrücke (Holzwickede/Fröndenberg) u.a. insgesamt 116 Blässgänse, davon die meisten als artreiner Trupp hinter >200 Graugänsen auf der Ruhr nahe der Schoofsbrücke einfliegend.
Entlang des genannten Weges mindestens 300 Wacholderdrosseln in mehreren Trupps ständig Standorte zwecks Nahrungsaufnahme wechselnd. Immerhin konnten zwischen einen kleineren rastenden Schwarm auch 2 Rotdrosseln ausgemacht werden.
Ebenda zwischen Buchfinken insgesamt 7 Bergfinken.
Nördlich der Ruhr auf den umgebenden Feldern bei Fröndenberg und Holzwickede zwischen Silberreihern seit mindestens 2 Wochen auch ein Ex. mit einen roten Farbring, welcher bis jetzt leider noch nicht abgelesen werden konnte.
In den Wiesen nur einige wenige Blässgänse. 19.10.2023 (Foto: Andre Matull)Die meisten Blässgänse flogen auf die Ruhr. 19.10.2023 (Foto: Andre Matull)Ausschnitt eines von mehreren Trupps, mutmaßlich nahezu ausnahmslos, Wacholderdrosseln beim Standortwechsel im Ruhrtal am 19.10.2023 (Foto: Andre Matull)Entlang der Wege lassen sie sich ein reichhaltiges Angebot an Beeren schmecken. 19.10.2023 (Foto: Andre Matull)Zwischen einen kleinen rastenden Schwarm Wacholderdrosseln 2 Rotdrosseln (kleines Kästchen), welche sich optisch recht zügig durch den breiten weißen Übergangstreif, den weißen Wangenstreif und der rostroter Flanke unterscheiden lassen. (Foto: Andre Matull)Ebenda zwischen Buchfinken auch 7 Bergfinken. 19.10.2023 (Foto: Andre Matull)Silberreiher mit roten Farbring, welcher bis jetzt noch nicht abgelesen werden konnte. 19.10.2023 (Foto: Klaus Matull)Ein ehemaliges, zum Storchenmast umfunktioniertes, Windrad in Hengsen. Hier wurden dieses Jahr 2 Weißstörche flügge. 19.10.2023 (Foto: Andre Matull)
Heute Vormittag in den Feldfluren nördlich und südlich der A44 (Höhe Stockum) neben ca. 50 Staren, ca. 50 Feldlerchen, ca. 150 Ringeltauben, fünf Mäusebussarden, zwei Turmfalken und einem von Rabenkrähen gemobbten Sperber dieses männliche Schwarzkehlchen ….… und ein Stieglitz. Insgesamt waren es sechs (18.10.23, Fotos: C. Rethschulte).Gestern im eigenen Garten diese Singdrossel auf Futtersuche (17.10.23, Foto: C. Rethschulte).Bereits vor einigen Tagen zeigten sich im Bereich des Grenzweges diese Misteldrossel auf einem gegrubberten Acker …… dazu ca. zehn Schwanzmeisen …… ein schöner C-Falter an einer späten Sommerfliederblüte …… und ein ebenso schönes Tagpfauenauge (13.10.23, Fotos: C. Rethschulte).
Gestern hörte ich um 14.54 Uhr trotz Baustellenlärms in unserer Straße und geschlossenen Fenstern das laute Trompeten von Kranichen über unserem Haus im Birnenweg in Bönen. Als ich auf die Terrasse trat, konnte ich ca. 90 Kraniche zählen, die eine Zeit lang direkt über unserem Garten kreisten und machte ein kurzes Video davon, welches sich hier aber nicht hochladen ließ.