Inzwischen liegen die Ergebnisse der diesjährigen Rebhuhnzählung im Rahmen des landesweiten DDA-Rebhuhnmonitorings vor. Wie schon in zwei Jahren zuvor (2022/23) wurden im Südkreis/UN 18 zuvor festgelegte Untersuchungsstrecken von 8 Beobachtern nach einem standardisierten Verfahren kontrolliert. Die Testgebiete sind so gewählt, dass jeweils Optimalhabitate und damit auch die größtmögliche Rebhuhnverbreitung erfasst werden konnte. Wälder, Siedlungsräume und andere ungeeignete Habitate blieben unberücksichtigt. Dadurch konnte ein relativ vollständiger Überblick über die dortige Rebhuhnpopulation ermittelt werden. Ein Zeitfenster von Ende Februar bis Ende März gilt methodisch für die Erfassung als besonders zielführend, weil sich jetzt die Winterketten auflösen und Paar-Reviere für eventuell spätere Bruten besetzt und von den Hähnen durch Rufen markiert werden. Von den 18 Untersuchungsgebieten erwiesen sich 12 als unbesetzt. In 6 Gebieten fanden sich insgesamt 8 rufende Hähne. Mindestens zweimal wurden Hähne jeweils von einer Henne begleitet. Möglicherweise entscheidet generell das Vorhandensein einer Henne, ob ein Revier dauerhaft gehalten wird. Unverpaarte Hähne scheinen auf Partnersuche immer wieder umherzustreifen. So wurden bei Mehrfachkontrollen einzelne zunächst besetzte Reviere verlassen und andere unbesetzte Reviere später doch mit einem Rufer vorgefunden. Im vergangenen Jahr (2023) hatte es 14 und im Jahr 2022 nur 6 rufende Hähne gegeben. Wieweit und ob später auch erfolgreich gebrütet wird, zeigt sich in der Regel erst im Spätsommer/Herbst.
Rebhuhnpaar (Henne links, Hahn rechts) in Fröndenberg-Ostbüren. Bei zwei Kontrollen 28./29.02. waren diese beiden Vögel vor Ort allein…, 14.03.2024 (Foto: Bernhard Glüer)… aktuell ist auch dieser unverpaarte Hahn im selben Revier und sucht relativ aggressiv seine Chance auf eine Familiengründung, 14.03.2024 (Foto: Bernhard Glüer)
Nach Jahren wieder 2 Kiebitzpaare balzend auf einem -vor längerer Zeit umgebrochenem Acker- daneben 4 Kraniche, 2 Rostgänse, 4 Silberreiher, 19 Nilgänse, 2 Kanadagänse,2 Höckerschwäne, 1 reviermarkierender Mäusebussard.
In den Hemmerder Wiesen versuchte heute ein Wanderfalke, einen der dortigen Kiebitze zu erbeuten. Bei dem Versuch des vorjährigen Männchens blieb es dann aber auch. [Am Folgetag mischte vermutlich dasselbe Männchen alle anwesenden Wat- und Wasservögel erneut auf.] Im Gebiet u.a. auch zwei einfliegende Waldwasserläufer und ein Schwarzkehlchen (m). Relativ spärlich fielen in diesem Winter die Beobachtungen von Kornweihen in der Strickherdicker Feldflur sowie andernorts aus. Heute dann endlich ein weibchenfarbenes Exemplar, das aus einem Rapsfeld aufstieg und in nordöstlicher Richtung entschwand.
junger Wanderfalke in den Hemmerder Wiesen, 15.03.24 (Foto: H. Knüwer)Einen Tag später tauchte vermutlich derselbe Falke erneut auf. Alles, was Flügel hatte, ging in die Luft. (Foto: H. Knüwer)weibchenfarbene Kornweihe in der Strickherdicker Feldflur, 15.03.24 (Foto: H. Knüwer)
Kamen Methler Hausgarten, nach 2 Sonnentagen wieder bedeckt mit Nieselregen, eine Zählung ergab folgende Arten: 4 Grünfinken und 2 Stieglitze sammeln Birkensamen, beide Arten singen auch. Im Efeu ca. 10 Stare und 5,2 Amseln. Ein Amselpaar hat ein Nest ins Efeu gebaut auf unserer Terrasse. 1 M Mönchsgrasmücke, 1 Zaunkönig singend. 2 Rabenkrähen, 2 Eichelhäher, 4 Elstern, 2 Ringeltauben, 1 M Jagdfasan. 2 Rotkehlchen auch singend, 1 Gartenbaumläufer am Totholz, 1 Buchfink M singend und attackiert Fensterscheibe. Am 6.3. wieder sonnig und kühl. Futterstelle etwas bestückt. Schon waren wieder 5,2 Haussperlinge da, 3 Heckenbraunellen leisteten sich Revierkämpfe und behielten die Oberhand an der Futterstelle, 2 Blaumeisen, 2 Kohlmeisen, 2 Rotkehlchen wurden sofort vertrieben, auch ein Amsel W flüchtete sofort nach Anflug der Braunelle.
Heckenbraunelle, gezeichnet von Revierkämpfen, Kamen-Methler, 06.03.2024 Foto: Karl-Heinz KühnapfelHeckenbraunelle, Revierinhaber am Ansitz, Kamen-Methler, 06.03.2024 Foto: Karl-Heinz KühnapfelIlexbeeren – nichts für Heckenbraunellen, Kamen-Methler, 06.03.2024 Foto: Karl-Heinz KühnapfelAmsel W, sehr verlockend diese Ilexbeeren, Kamen-Methler, 06.03.2024 Foto: Karl-Heinz KühnapfelAmsel Weibchen, Kamen-Methler, 06.03.2024 Foto: Karl-Heinz KühnapfelAmsel Weibchen von vorn, Kamen-Methler, 06.03.2024 Foto: Karl-Heinz KühnapfelAmsel W, hübsche Kehlzeichnung, Kamen-Methler, 06.03.2024 Foto: Karl-Heinz KühnapfelBlaumeise am Anflugast, Kamen-Methler, 06.03.2024 Foto: Karl-Heinz KühnapfelBlaumeise mit Winterjasmin-Blüte, Kamen-Methler, 06.03.2024 Foto: Karl-Heinz KühnapfelKohlmeise zerzaust auf Ansitzast, Kamen-Methler, 06.03.2024 Foto: Karl-Heinz KühnapfelKohlmeise und das verlorene Korn, Kamen-Methler, 06.03.2024 Foto: Karl-Heinz Kühnapfel
Bei meinem Ausflug in die Wälder um Bergkamen/Overberge zeigen sich am Vormittag drei Hohltauben, ein Mittelspecht, ein rufender Grünspecht, Buntspechte und Kleiber, viele Blau- und Kohlmeisen, Buchfinken, zwei Zaunkönige …… ein Rotkehlchen, ein singender Zilpzalp, ein Kolkrabe, zwei Eichelhäher und ein Mäusebussard-Paar. Beeindruckend auch eine größere Fläche mit blühender Grüne Nieswurz (Helleborus vividis), die Wildform unserer domestizierten Christ- bzw. Lenzrose (14.03.24, Fotos: C. Rethschulte).Am Bönener Mergelteich vier Höckerschwäne – davon zwei letztjährige Jungvögel, zwei Kormorane, ein Mäusebussard, ein singender Zilpzalp, ein Buntspecht …… ca. 30 Kanadagänse, davon ein Exemplar mit einem auffälligen weißen Halsband, vier Graugänse und zwei Nilgänse ……. zudem ein Teichhuhnpaar, zehn Blässhühner und zwei Stockenten (14.03.24, Fotos: C. Rethschulte).Im Bereich der Seseke ein jagender Turmfalke, über dem Holzplatz ein kreisender Rotmilan …… am HRB Seseke neben etlichen Gänsen eine Bachstelze und ein weibliches Schwarzkehlchen (14.03.24, Fotos: C. Rethschulte).Im Garten u.a. das bekannte Schwanzmeisen-Paar …… (auffällig) ein Sumpfmeisen-Paar …… und der neben dem Rotkehlchen dominierende Sänger im Garten: der Heckenbraunellen-Hahn (14.03.24, Fotos: C. Rethschulte). Gegen 18.00h überfliegen ca. 50 Kraniche Altenbögge in Richtung Osten/Nordosten.
Heute Morgen in den Schwerte Röllingwiesen u.a. 3 Mandarinenten (2:1) und ein Rostganspaar kopulierend.
Nervosität unter den Wasservögeln in dieser frühlingshafte Idylle verbreitete lediglich nur eine männliche Rohrweihe. (Persönliche Erstbeobachtung in diesem Jahr)
Bei den Weißstörchen ist hier unterdessen wohl das bereits bekannte Paar aus der Vergangenheit vereint. (Sie links und er rechts beringt. Das Weibchen hatte hier erneut überwintert.)
Weißstörche auf der Röllingwiese. (Er rechts, sie links beringt) 12.03.2024 (Foto: Klaus Matull)Kopulierende Rostgänse auf der Röllingwiese am 12.03.2024 (Foto: Klaus Matull)Mandarinenten auf der Röllingwiese am 12.03.2024 (Foto: Klaus Matull)Das Weibchen wird von den Erpeln umkreist. 12.03.2024 (Foto: Klaus Matull)Sie signalisiert einen der beiden die Paarungsbereitschaft. 12.03.2024 (Foto: Klaus Matull)Kopulierende Mandarinenten auf der Röllingwiese am 12.03.2024 (Foto: Klaus Matull)Mandarinenten Paar, Röllingwiese 12.03.2024 (Foto: Klaus Matull)„Das dritte Rad am Wagen“ nimmt seine Rolle allerdings relativ entspannt auf. 12.03.2024 (Foto: Klaus Matull)Nervosität verbreitete unter den Wasservögeln nur ein Heimkehrer (männliche Rohrweihe). Röllingwiese, 12.03.2024 (Foto: Klaus Matull)
Wie bereits berichtet (vgl. meine Meldung vom 04.03.24) hatte sich unsere Deko-Kugel – um weiteren Belästigungen durch ein Heckenbraunellen-Hahn aus dem Weg zu gehen, einen alternativen Platz gesucht …… doch leider umsonst …… scheinbar in seiner Balz immer auf der Suche nach Rivalen …… wird auch der neue Standort der Kugel schnell gefunden – und unnachgiebig wieder gepickt … (12.03.24, Fotos: C. Rethschulte).Neben einer Sumpfmeise und einem Kleiber …… auch heute wieder Besuch im Garten aus dem NSG Lettenbruch: drei Buntspechte (12.03.24, Fotos: C. Rethschulte).
Wieder sehen wir mit Bangen und Hoffen – wie auch die jüngsten Meldungen zeigen – auf die anlaufende Kiebitzsaison. Vordergründig betrachtet sind die Startbedingungen zur Zeit ausgesprochen gut! Es ist sehr nass und die bisher ausgemachten Kiebitze haben günstige Brutflächen besiedelt. Hinzu kommt, dass die sehr milde Witterung einen frühen Brutbeginn erwarten lässt, was in der Vergangenheit immer auch gute Bruterfolge gebracht hat. Wenn wegen der Nässe auch die Feldbestellungen zeitlich nach hinten geschoben werden, ergänzt auch dies die Situation positiv. Wie der tatsächliche Bruterfolg dann aber ausfallen wird, muss sich erst zeigen. Erfahrungsgemäß sind bei aller Vorfreude auch wieder viele Gelegeverluste und Kükenprädationen zu erwarten.
In der aktuellen Ausgabe des Vogelbeobachter-Journals „Der Falke“ ist zu dieser Problematik ein ausgesprochen interessanter Erfahrungsbericht zum Wiesenvogelschutz – mit einem besonderen Blick auf den Kiebitz und einen gerade in Schutzgebieten hohen Prädationsdruck. Zentrale Kernaussage ist hier, dass nach vielen Fördermaßnahmen – einschließlich einer Prädatorenbekämpfung – erst großzügige Schutzzäune zu einer Vervielfachung der Bruterfolge geführt haben. Es wurden nicht nur mehr Küken flügge, sondern es siedelten sich innerhalb der Einzäunungen auch immer mehr Brutpaare an, weil diese erkannten, dass sie hier dem Prädationsdruck nicht ausgesetzt waren. Vor allem Waschbären und Füchse werden als problematisch genannt, die in Schutzgebieten schnell lernen, dass hier ein großes und leicht erreichbares Beuteangebot besteht. Flugprädatoren würden durch die Kiebitzmännchen meist erfolgreich abgewehrt, wenn gleichzeitig mehrere Kiebitzpaare mit entsprechend genügend Männchen vorhanden sind.
So werden wir also wohl wieder mit Spannung auf die nächsten Wochen schauen und hoffen, dass aus möglichst vielen Kiebitzgelegen auch möglichst viele Küken schlüpfen und die Flugfähigkeit erreichen. Ein besonderer Hotspot sind derzeit neben den unter anderem nochmal von Hartmut Peitsch genannten Bönener Gebieten die Hemmerder Wiesen mit teilweise fast 30 balzenden Kiebitzen. Gemeinsam mit Rastbeständen (auch nahe dem Steiner Holz), die in den kommenden Tagen wohl noch weiterziehen, heute annähernd 100 Individuen.
Kiebitzmännchen mit mindestens 8 weiteren Artgenossen auf einer Brachfläche im Bönener Gewerbegebiet „Am Mersch“ mit ungewisser Familienplanung, 11.03.2024 (Foto: Bernhard Glüer)Westlich des Steiner Holzes, nahe UN-Steinen, rastende Kraniche …, 11.03.2024 (Foto: Bernhard Glüer)… der Trupp wuchs schließlich auf 28 Individuen an (2x vorjährig). Offenbar findet sich auch reichlich Fressbares, 11.03.2024 (Foto: Bernhard Glüer)Relativ wenig Sorgen bei der Familienplanung machen sich meist Nilgänse, die sich gern in „gemachte Nester“ setzen (wie auch schon von Clemens Rethschulte im Fall eines Kolkrabenhorstes bei Bönen berichtet). – Hier wird in einem Rotmilanhorst bei Frdbg.-Frömern gebrütet …, 10.03.2024 (Foto: Bernhard Glüer)…. und hier wird sogar ein „frisch renovierter“ Habichthorst nach wochenlangem Bau von Nilgänsen „übernommen“ (Fröndenberg), 03.03.2024 (Foto: Bernhard Glüer)Ausgesprochen fleißig hingegen ist dieser Nestbauer: Zaunkönigmännchen mit fast fertigem Nest (UN-Hemmerde). Bei Zaunkönigen bauen die Männchen fast allein – das Weibchen übernimmt schließlich und vollendet dann mit Feinarbeiten. Die Männchen bauen in kürzester Zeit bis zu 10 Nester und verpaaren sich unter Umständen dann mit bis zu 3 Weibchen gleichzeitig, 09.03.2024 (Foto: Bernhard Glüer)Auch dieses Steinkauzpaar hat sich für einen Brutpaltz in einer Naturhöhle bereits festgelegt (Fröndenberg.) …, 09.03.2024 (Foto: Bernhard Glüer)… hingegen dürfte die Wahl der Höhle im Kaminschacht suboptimal sein (Unna), 05.03.2024 (Foto: Bernhard Glüer)Die ersten warmen Tage locken als Imago überwinternde Schmetterlinge hervor: Tagpfauenauge und C-Falter (Bönen-Flierich) …, 10.03.2024 (Foto: Bernhard Glüer)… sehr erfreulich: am selben Ort zeigten sich auch mindestens 3 (!) Große Füchse. Auch in Frdbg.-Warmen am selben Tag ein Großer Fuchs, 10.03.2024 (Foto: Bernhard Glüer)
Eine Nachkontrolle der gestern an der Kamener Str. entdeckten Kiebitze ergab heute ein positives Ergebnis. Drei balzende und Nistmulden drehende Männchen, und >2 Weibchen, wahrscheinlich hier 3 Paare.
An der Dorfstr. bei Bramey heute: 5 Kiebitze anwesend, wohl 3 Paare.
Im Industriegebiet gegenüber dem Stahlwerk Unna insgesamt wohl 5 BP auf 2 Flächen.
Im HRB dagegen erst 2 Kiebitz-Paare, hoffentlich kommt bis zur Kartierung noch was dazu. Weitere Angaben auf ornitho.
Balzende Kiebitze am neuen Standort an der Kamener-Str. 11.03.24 Foto: Hartmut PeitschHier im Luftkampf mit einer Krähe. 11.03.24 Foto: Hartmut PeitschKiebitz, 11.03.24 Foto: Hartmut PeitschMäusebussard über dem gleichen Feld. 11.03.24 Foto: Hartmut PeitschKiebitze an der Dorfstr. in Bramey. 11.03.24 Foto: Hartmut Peitsch
Am 06.04.24 findet im Kreis Unna wieder der Tag für den Kiebitz mit der gemeinsamen kreisweiten Synchronzählung statt.
Inzwischen sind die ersten Kiebitze dabei, Brutmulden zu drehen und haben sich für einen Brutplatz entschieden. Für die Organisation der Schutzbemühungen von Paaren auf landwirtschaftlichen Nutzflächen ist es von großem Vorteil, sobald als möglich von potentiellen Brutflächen zu erfahren, um Schutzbemühungen einleiten zu können. In diesem nassen Winter weisen viele Wintergetreideäcker auf staunassen Böden große nässebedingte Fehlstellen auf. Wo sitzen Kiebitze im Wintergetreide auf solchen Fehlstellen? Wir freuen uns über eine zeitige Meldung solcher Flächen, um ggf. gezielt eine Fördermöglichkeit für den Schutz dieser Vernässungsstellen organisieren zu können.
Südlich des Gahmener Kanalwaldes (Süggelfeld) hält sich ein heller Bussard auf. Dies ist meines Erachtens ein vorjähriger Mäusebussard und trotz des hohen Weißanteils im Steuer kein immaturer Raufuß. Die Tarsen erscheinen unbefiedert. Ich bitte um Rückmeldungen.
Bussard bei Lünen-Gahmen, 08.03.2024 Foto: Volker HeimelBussard bei Lünen-Gahmen, 08.03.2024 Foto: Volker HeimelBussard bei Lünen-Gahmen, 08.03.2024 Foto: Volker HeimelBussard bei Lünen-Gahmen, 08.03.2024 Foto: Volker Heimel
Am Morgen versuchte ein Sperber einen Haussperling zu fangen, der sich aber in letzter Sekunde durch Einflug in einen unserer Mauerseglerkästen rettete. Der frustrierte Jäger blieb auf dem Dach des Nachbarn einige Zeit sitzen. Auch ein Graureiher war mal wieder auf dem Dach in der Nachbarschaft zu beobachten um die Fischteiche zu inspizieren.
Im HRB heute eine Blässgans neben den Graugänsen. Hier zeigten sich auch 2 Rotmilane und ein Habicht-Paar kreiste sehr hoch über dem Becken und dem Holzplatz.
Auf der Suche nach Kiebitzen zeigten sich – zusätzlich der bekannten Orte – 2 Paare auf einem Stoppelacker direkt an der Kamener Str. rechts neben dem Rückhaltebecken Bramey.
Auf einem frisch beackerten Feld in Lenningsen waren 4 Weißstörche zu sehen.
Sperber auf Nachbars Dach nach erfolgloser Sperlingsjagd. 10.03.24 Foto: Hartmut Peitsch
Graureiher in unserer Nachbarschaft, spezialisiert auf Fischteiche. 10.03.24 Foto: Hartmut Peitsch
Rotmilane über dem HRB. 10.03.24 Foto: Hartmut PeitschHabicht kreist hoch über dem Holzplatz. 10.03.24 Foto: Hartmut PeitschWeißstörche auf frisch bearbeitetem Acker. 10.03.24 Foto: Hartmut PeitschSchlechtes Foto, doch der Kiebitz auf einem Stoppelacker an der Kamener Str. ist zu erkennen. 10.03.24 Foto: Hartmut PeitschEinzelne Blässgans im HRB. 10.03.24 Foto: Hartmut PeitschRehe dösen in der Sonne. 10.03.24 Foto: Hartmut PeitschHeckenbraunelle singend, 10.03.24 Foto: Hartmut Peitsch
Bei unserer Märzexkursion zum Echthauser Berg konnten wir bei schönstem Wetter u.a. folgendes beobachten: 1 Schwarzspecht rufend und überfliegend, mind. 2 Mittelspechte, einige Buntspechte, 1 Haubenmeise, 2 singende Tannenmeisen, mind. 5 Kernbeißer, 3 Gebirgsstelzen (2 u.1), 1 Hohltaube balzend, mehrere singende Misteldrosseln und Singdrosseln, 1 singende Goldammer, Wacholderdrosseltrupps wohl von Schlafplatz abfliegend (insg. ca. 100 Ex.), Kleiber, Wintergoldhähnchen, Gartenbaumläufer, mehrere Mäusebussard (auch Nistmaterial tragend), 1 Rotmilan sowie 1 Sperber.
Mittelspecht am Echthauser Berg….am 09.03.2024 (Foto: Gregor Zosel)
SIngende Tannenmeise…..am 09.03.2024 (Foto: Andre Matull)
Haubenmeise am Wegesrand…am 09.03.2024 (Foto: Gregor Zosel)
Im Waldgebiet um Bönen/Flierich neben diesem Mittelspecht heute eine abfliegende Waldschnepfe, mindestens ein Baumläuferpaar, eine rufende Hohltaube, drei Eichelhäher, ein Rotmilan, zwei Mäusebussard-Paare, mehrere Buntspechte und Kleiber, ein rufender Grünspecht, ein Schwarm von ca. 20 Grünfinken (Friedhof Flierich), ein Schwanzmeisenpaar, Buchfinken, Blau- und Kohlmeisen, Amseln und Rotkehlchen (08.03.24, Foto: C. Rethschulte).Im Garten erneut das Schwanzmeisenpaar …… eine Heckenbraunelle …… diese Sumpfmeise …… ein weiblicher Buntspecht …… und ein Magnolien-Gruß aus Nachbars Garten (08.03.24, Fotos: C. Rethschulte).