Heute von kurz vor Sonnenaufgang bis gegen 9:30 Uhr konnte ich vom Aussichtshügel der Kiebitzwiese nur wenige Vogelarten beobachten. Am häufigsten vertreten waren Stockenten mit rund 80 Individuen, Nilgänse ca. 30, die nach und nach vom Ententeich auf die Wiese wechselten, 2 Silberreiher, 1 Schnattererpel, 1 Kormoran, der vor dem Aussichtshügel jagte, 1 mehrmals erfolgreich jagender Eisvogel, 7 unmittelbar vor dem Aussichthügel auffliegende und nach Westen abstreichende Bekassinen. 2 Zaunkönige, 1 Zilpzalp, 1 Rotkehlchen und einige andere Singvögel, wie Amseln, Grünfinken, Bluthänflinge und diverse Meisen.
Erfolgreich jagender Eisvogel …. am 07.11.2020 (Foto: Andreas Hünting)Dieser Amselhahn genießt die ersten wärmenden Sonnenstrahlen …. am 07.11.2020 (Foto: Andreas Hünting)Auch der Zaunkönig suchte die Sonne, wenn auch nur kurz …. am 07.11.2020 (Foto: Andreas Hünting)Zaunkönig …. am 07.11.2020 (Foto: Andreas Hünting)Rotkehlchen am Aussichtshügel …. am 07.11.2020 (Foto: Andreas Hünting)Einsamer Vertreter seiner Art, ein Schnatterentenerpel …. am 07.11.2020 (Fot: Andreas Hünting)Mäusebussard beim Frühstück, eventuell hat er eine Spitzmaus erbeutet …. am 07.11.2020 (Foto: Andreas Hünting)Silberreiher im Landeanflug …. am 07.11.2020 (Foto: Andreas Hünting)Silberreiher im Gegenlicht …. 07.11.2020 (Foto: Andreas Hünting)
Heute auf der Hemmerder Wiesen, zusammen mit Alfred Haberschuss, konnten wir folgende Vogelarten sehen: Wiesenpieper > 5, Rotdrossel >30, Wacholderdrossel >40, Turmfalke 2, Sperber 1, Kornweihe 1, Mäusebussard 2, Silberreiher 1, Star >40, Bachstelze 4, Dompfaff 1w, Graureiher 1, Ringeltaube >20, Rotkehlchen 2.
Wiesenpieper auf den Hemmerder Wiesen am 06.11.2020 (Foto: Harald Maas)Rotdrossel auf den Hemmerder Wiesen am 06.11.2020 (Foto: Harald Maas)Kornweihe hoch über den Hemmerder Wiesen am 06.11.2020 (Foto: Harald Maas)
Heute am Vormittag konnte ich im Bereich des Himmelmann Parks und der Hönnemündung u.a. folgendes beobachten: 1 Teichralle, 16 Blässrallen, 39 Reiherenten, 2 Zwergtaucher, 2 Nilgänse, 1 Silberreiher, 2 Graureiher, 2 Eisvögel, 2 Wasseramseln, 1 Gebirgsstelze, 2 Mönchsgrasmücken, 2 Zilpzalpe (1 Ex. an der Hönne sowie 1 Ex. im Himmelmann Park), ca. 30 Rotdrossseln (ca. 20 Ex. an der Hönnemündung sowie ca. 10 Ex. im Himmelmann Park), 8 Schwanzmeisen sowie 2 Grünspechte (1 Ex. an der Kläranlage Bösperde sowie 1 Ex. im Himmelmann Park).
Rotdrossel an der Hönnemündung…..am 06.11.2020 (Foto: Gregor Zosel)Verschluck Dich nicht !!!!…..am 06.11.2020 (Foto: Gregor Zosel)Die matschigen Beeren sind bestimmt süßer und bekömmlicher…..am 06.11.2020 (Foto: Gregor Zosel)Am Ruhrufer entdeckte ich dieses Mönchsgrasmückenpaar…..am 06.11.2020 (Foto: Gregor Zosel)Mönchsgrasmückenweibchen…..am 06.11.2020 (Foto: Gregor Zosel)Zwei Wasseramseln an der Hönnemündung…..am 06.11.2020 (Foto: Gregor Zosel)Die Felsen in der Hönne sind beliebte Ansitze der Wasseramseln…..am 06.11.2020 (Foto: Gregor Zosel)Luft anhalten und dann nach Wasserinsektenund kleinen Fischchen Ausschau halten…..am 06.11.2020 (Foto: Gregor Zosel)Eisvogel am Hönneufer…..am 06.11.2020 (Foto: Gregor Zosel)Graureiher direkt unter der Ruhrbrücke. Der Autolärm über ihm scheint ihn nicht zu stören…..am 06.11.2020 (Foto: Gregor Zosel)Eine sehr entspannte Sumpfmeise…..am 06.11.2020 (Foto: Gregor Zosel)Schwanzmeise in einer Birke am Hönneufer…..am 06.11.2020 (Foto: Gregor Zosel)Grünspecht am Kettenschmiedemuseum im Himmelmann Park…..am 06.11.2020 (Foto: Gregor Zosel)In der Morgensonne leuchtet das Gefieder des Grünspechts besonders schön…..am 06.11.2020 (Foto: Gregor Zosel)
Bei einer Radtour sind auch mir wieder viele Kraniche vor allem ab 14.00 Uhr bis 14.25 Uhr begegnet – diesmal von mir ungezählt, jedoch weniger als am Vortag. Bei Frdbg.-Frömern ein hoch nach S ziehender Rotmilan und bei UN-Kessebüren eine ebenfalls sehr hoch nach S ziehende Kornweihe (weibchenfarben).
Im NSG „Mühlhauser Mark“ ein mehrfach rufender Kleinspecht.
Fröndenberg-Ardey: Auch heute wieder starker Kranichzug im Westen Fröndenbergs. Zwischen 14 und 15 Uhr insgesamt an die 4000 Reisende Richtung Süden. Die Glücklichen, die sich wohl ohne Gefahr unvermummt versammeln und uneingeschränkt reisen dürfen.
Heute am frühen Nachmittag erneut ein intensiver Kranichzug mit ca. 850 Individuen über unserem Garten. Dort auch zwei Graureiher, ein Grün- und ein Buntspecht sowie u.a. 20 Haussperlinge.
Im Bereich des Südholzes ebenfalls ca. 100 Kraniche, zehn Goldammern, unzählige Buchfinken, einige Rotdrosseln, ein Turmfalke und ein Mäusebussard.
In der Obstwiese ‚Auf dem Horst‘ ein Buntspecht, etliche Blau- und Kohlmeisen, mehrere Buchfinken, fünf Wiesenpieper, ca. zwanzig Wacholderdrosseln und eine ähnlich große Zahl an Rotdrosseln.
Kranichzug über unserem Garten am 05.11.20 (Foto: C. Rethschulte).Nachdem über den Auftrieb die richtige Flughöhe erreicht war, ging es weiter in südwestlicher Richtung (05.11.20, Foto: C. Rethschulte).Grünspecht in der Linde am 05.11.20 (Foto: C. Rethschulte).Blaumeise in der Obstwiese ‚Auf dem Horst‘ am 05.11.20 (Foto: C. Rethschulte)…… dort ebenfalls dieser Buchfink…… sowie eine Rot- und eine Wacholderdrossel an der „Tränke“ am 05.11.20 (Foto: C. Rethschulte).
Am heutigen Tag in den Hemmerder Wiesen konnte ich, teilweise zusammen mit Bernhard Gluer folgende Arten antreffen: Mönchsgrasmücke 1, Wintergoldhähnchen 4, Bachstelze 6, Star >60, überfliegende Kormorane 15, Mäusebussard 2, Sperber 1, Turmfalke 2, Kolkrabe 2, Wacholderdrossel > 20, Rotdrossel >10, Silberreiher 2, Graureiher 1, Ringeltaube >30, Nilgans 5, Rohrammer 2.
Eine späte Mönchsgrasmücke auf den Hemmerder Wiesen, am 05.11.2020 (Foto: Harald Maas)Wintergoldhähnchen auf den Hemmerder Wiesen, am 05.11.2020 (Foto: Harald Maas)Bachstelzen als Schafsreiter auf den Hemmerder Wiesen, am 05.11.2020 (Foto: Harald Maas)Bachstelze auf Schaf, auf den Hemmerder Wiesen, am 05.11.2020 (Foto: Harald Maas)Rohrammer auf den Hemmerder Wiesen, am 05.11.2020 (Foto: Harald Maas)
Heute hat auch Lünen etwas vom Kranichzug mitbekommen, wenn auch nicht solche Zahlen wie an anderen Orten des Kreisgebietes. Nachdem ich gestern und vorgestern überhaupt keine Kraniche gesehen habe (trotz des starken Zuges an anderer Stelle) ,sah ich heute zwischen 14.10 Uhr und 14.30 Uhr über Nordlünen 4 Züge mit insgesamt etwa 700 Exemplaren.
Dichter Nebel bis fast 10:30 Uhr ließ bei unserem morgentlichen Spaziergang über einen Teil des Truppenübungsplatzes Hengsen-Opherdicke fast keine Vogelbeobachtung zu. Erst als die Sonne gegen die „Waschküche“ gewann, kam so etwas wie Vogelleben auf. Aber selbst da waren außer 50-70 Rotdrosseln (2 größere Trupps von ca. 20 +30 Ex. + einzelne Vögel) in den Hecken voller Beeren keine besonderen Beobachtungen zu notieren. Im Nebel verhörten wir lediglich ein paar einzelne Erlenzeisige und ein Dompfaffpaar sowie ein kleiner Schwanzmeisentrupp rundeten diesen Vormittag ab. Auf Grund der beerenreichen Büsche und Hecken lohnt sich eine Wiederholung des Rundganges auf jeden Fall.
Morgens im Nebel. Rotdrossel in einer Hecke…..am 05.11.2020 (Foto: Gregor Zosel)Rotdrossel mal frei sitzend…..am 05.11.2020 (Foto: Gregor Zosel)Im bunten Laubwerk der Bäume waren die Rotdrosseln oft sehr gut getarnt…..am 05.11.2020 (Foto: Gregor Zosel)….und immer wieder ein Zweig oder Ast beim Foto im Weg…..am 05.11.2020 (Foto: Gregor Zosel)
In der Strickherdicker Feldflur heute – und auch gestern mindestens je 1 Kornweihe (vermutl. w./ ad). Gestern ebenda unter anderem auch ~450 Feldlerchen durchziehend, Rufe von Goldregenpfeifern, 3 Schwarzkehlchen (1,2), 5 Rohrammern, >8 Goldammern, ~25 Wiesenpieper. Heute erneut >380 Feldlerchen durchziehend, Kiebitze (29 Ex, 36 Ex, ~45 Ex) nach W ziehend, in zwei großen Trupps ~2000 Ringeltauben (nach W ziehend), 27 Kormorane (nach SW ziehend), 2 Sperber (1,1), 3 Schwarzkehlchen (1,2), 6 Stieglitze, >4 Rohrammern, > 600 Stare nach W ziehend.
Nördlich UN-Westhemmerde heute 89 Kiebitze rastend. Dort auch weiterhin der markierte Mäusebussard „4 S“.
In einem relativ eng begrenzten Zeitfenster von 50 Minuten (14.10 Uhr bis 15.00Uhr) auch über Frdbg.-Hohenheide mit 5000 – 6000 Vögeln beeindruckender Massenzug von Kranichen, die in mehr oder weniger ununterbrochener Folge westwärts zogen und dabei immer wieder ausgiebig kreisend in größere Höhe zu kommen versuchten. Dabei schoben sich immer wieder mehrere Ketten ineinander zu fast gigantischen Riesenschwärmen. Interessanterweise lösten sich aus diesen „Riesenschwärmen“ scheinbar dieselben einzelnen Ketten westwärts abziehend wieder aus den großen Pulks – so, als wüsste jeder Vogel trotz des vermeintlichen Durcheinanders immer ganz genau, in welchen „Zug“ er gehört. Zwischen den Kranichen auch eine weibchenfarbene Kornweihe westwärts ziehend.
Jagende Kornweihe in der Strickherdicker Feldflur …, 03.11.2020 (Foto: Bernhard Glüer)… vermutlich handelt es sich um ein mehrjähriges Weibchen …, 03.11.2020 (Foto: Bernhard Glüer)… die Iriden sind relativ hell und die Deckfedern der Flügeloberseite sind kaum gerandet, 03.11.2020 (Foto: Bernhard Glüer)… an gleicher Stelle auch diese beiden „Gockel“ einschwebend …, 03.11.2020 (Foto: Bernhard Glüer)… für die Fasane hat die Jagdzeit begonnen, sodass sie sich über jeden Tag freuen können, den sie noch unbehelligt erleben …, 03.11.2020 (Foto: Bernhard Glüer)… die Kiebitze landen nur kurz in der Strickherdicker Feldflur und starten dann westwärts abziehend wieder durch …, 04.11.2020 (Foto: Bernhard Glüer)… das gleiche gilt auch für die rasch vorbeifliegenden Feldlerchen …, 04.11.2020 (Foto: Bernhard Glüer)… in diesem Herbst scheint der Felderchenzug etwas individuenreicher zu sein – möglicherweise hat der trocken-heiße Sommer guten Bruterfolg beschert …, 04.11.2020 (Foto: Bernhard Glüer)… Wiesenpieper scheinen hingegen etwas weniger zahlreich zu sein (in der Strickherdicker Feldlur heute ca. 25 Exmpl. …, 04.11.2020 (Foto: Bernhard Glüer)… zu zweit oder zu dritt immer wieder auch durchziehende Blaumeisen, 04.11.2020 (Foto: Bernhard Glüer)… stationär im Gelände weiterhin >3 Schwarzkehlchen – hier ein Weibchen …, 03.11.2020 (Foto: Bernhard Glüer)… ebenfalls auf SW-Kurs über dem Gebiet: ein Trupp Kormorane, 04.11.2020 (Foto: Bernhard Glüer)Schon als „alter Bekannter“ noch immer bei UN-Westhemmerde – das markierte Mäusebussardweibchen (vgl. Meldung vom 26.10.20), 04.11.2020 (Foto: Bernhard Glüer)Beeindruckendes Flugspektakel über Frdbg.-Hohenheide: unzählige Kraniche, die sich kreisend in die Höhe schrauben …, 04.11.2020 (Foto: Bernhard Glüer)… immer wieder neue Gruppen stoßen dazu und vergrößern die „Riesenschwärme“ noch zusätzlich …, 04.11.2020 (Foto: Bernhard Glüer)… bei genauer Betrachtung der Bilder fällt auf, dass die Schwärme fast ausschließlich aus Altvögeln bestehen. Hier sieht man ausnahmsweise links einen Jungvogel. Der jetzt dritte Dürresommer in Folge hat den Kranichen wieder sehr schlechte Bruterfolge beschert, 04.11.2020 (Foto: Bernhard Glüer)
Heute Nachmittag war der Aussichtshügel an der Kiebitzwiese fest in der Hand von Nilgänse (95 Ex.), welche immer wieder Bekassinen von der Wasserkante aus den Binsen aufscheuchten. Immerhin konnten wir auf diese Weise mindestens 20 Bekassinen feststellen.
Ansonsten erwähnenswert: 2 Graureiher, 2 Silberreiher, 2 Bergpieper, 1 Mäusebussard & 1 Sperber ( werden von 8 Dohlen gehasst), unter ungezählten Stockenten 4 Schnatterenten und ein 1 Eisvogel.
Alles fest in der Hand der Nilgänse….., 04.11.20 (Foto:Andre Matull)Immer wieder scheuchten sie die Bekassinen von der Wasserkante auf. Während links mittig eine bereits im Abflug ist, ducken sich die beiden anderen (eingekreist) wahrscheinlich in der Hoffnung nicht entdeckt zu werden, 04.11.20 (Foto:Andre Matull)Einige Bekassinen blieben tatsächlich „unentdeckt.“ 04.11.20 (Foto:Klaus Matull)Meistens landeten sie direkt vor dem Beobachtungsstand, 04.11.20 (Foto:Klaus Matull)Sperber fliegt über die Kiebitzwiese hinweg, 04.11.20 (Foto:Andre Matull)Im richtigen Licht sieht man, was alles noch so in der Atmosphäre unterwegs ist, 04.11.20 (Foto:Klaus Matull)
Heute konnte ich in den Hemmerder Wiesen zahlreiche Wacholderdrosseln im dichten Gebüsch beobachten (leider nicht zählbar). Ein Sperber versuchte sich direkt vor mir eine dieser Wacholderdrosseln als Beute zu greifen; leider ohne Erfolg. Außerdem waren noch zu sehen: 2 Silberreiher; 18 Nilgänse; 1 Turmfalke; ein Schwarm Stare ( ca. 50 – 70 Stück)
Sperber versucht eine Wacholderdrossel zu erbeuten Foto: Alfred HaberschussOhne Beute sucht der Greifer das Weite Foto: Alfred Haberschuss
Heute lockte mich das traumfafte Wetter zuden Oeseteichen zwischen Menden und Hemer. Gewässer mit angrenzenden bunten Herbstwäldern haben im Moment ihren besonderen Reiz. Hier im Gebiet konnte ich am Vormittag u.a. folgendes beobachten: 49 ziehende Blässgänse, 1 Löffelente, 2 Pfeifenten, 6 Krickenten, mind. 17 reiherenten, ca. 100 (!) Blässrallen, 3 Zwergtaucher, 6 Kanadagänse, 7 Höckerschwäne, 2 Graureiher, 1 Bergpieper, 1 Wasseramsel (an der Oese), mind. 2 Eisvögel, 2 Gebirgsstelzen, 3 Erlenzeisige, ca. 20 Distelfinken, 2 Zilpzalpe, 1 Kernbeißer, 2 Dompfaffe, 6 Schwanzmeisen, 1 Rotdrossel und mind. 2 Misteldrosseln in den Pappeln mit großem Mistelbestand, 1 Rotmilan (nach SW ziehend), 1 Sperber sowie 1 Mäusebussard. Während meiner Anwesenheit mind. ca. 2000 (!) ziehende Ringeltauben. Vielleicht auch mehr, da ich im Wald keinen freien Blick zum Himmel hatte.
Frühnebel und die ersten Sonnenstrahlen, die die Baumwipfel in ein besonderes Licht erstrahlen ließen; so eine traumhafte Stimmung traf ich bei meiner Ankunft an……am 04.11.2020 (Foto: Gregor Zosel)Morgenstimmung im Nebel……am 04.11.2020 (Foto: Gregor Zosel)Dieser Mäusebussard döste noch am Oeseufer……am 04.11.2020 (Foto: Gregor Zosel)Start in den Morgen……am 04.11.2020 (Foto: Gregor Zosel)Mit gleichmäßigen Flügelschlägen in Richtung des angrenzenden „Haunsbergs“……am 04.11.2020 (Foto: Gregor Zosel)Kurz nach Sonnenaufgang zog schon dieser Trupp Blässgänse über die Teiche……am 04.11.2020 (Foto: Gregor Zosel)Herbst an den Oeseteichen. ……am 04.11.2020 (Foto: Gregor Zosel)Eine Löffelente in der Morgensonne……am 04.11.2020 (Foto: Gregor Zosel)Einfallende Kanadagans……am 04.11.2020 (Foto: Gregor Zosel)Die Oese: Lebensraum für Wasseramsel, Eisvogel und Gebirgsstelze……am 04.11.2020 (Foto: Gregor Zosel)Eisvogel auf seinem Ansitz……am 04.11.2020 (Foto: Gregor Zosel)Am Ufer der Flutmulde macht diese Stockente ihre Morgengymnastik……am 04.11.2020 (Foto: Gregor Zosel)Entlang des Rundwanderweges kann mann in den Wipfeln der freistehenden Bäumen allerlei an Kleinvögeln beobachten……am 04.11.2020 (Foto: Gregor Zosel)Drei Erlenzeisige in der Morgendämmerung……am 04.11.2020 (Foto: Gregor Zosel)Wie kleine Akrobaten turnen die Schwanzmeisen durchs Geäst……am 04.11.2020 (Foto: Gregor Zosel)Leider blieb die Suche nach dem Grauspecht in den herbstlichen Wäldern am angrenzenden Haunsberg heute erfolglos. ……am 04.11.2020 (Foto: Gregor Zosel)Kleiber auf Insektensuche……am 04.11.2020 (Foto: Gregor Zosel)
Die von Björn Nikula beschriebene Beobachtung des Kranichzuges am heutigen Nachmittag durfte ich vom Aussichtshügel der Kiebitzwiese ebenfalls teilen. Interessant fand ich es zudem, dass sich einige Kraniche trennten und in nordöstlicher Richtung wieder zurückflogen. An der Kiebitzwiese noch ein diesjähriger Sperber erwähnenswert.
Kranichzug vom Aussichtshügel der Kiebitzwiese verfolgt am 04.11.2020 (Foto: Hartmut Brecher)Sperber an der Kiebitzwiese am 04.11.2020 (Foto: Hartmut Brecher)Sperber an der Kiebitzwiese am 04.11.2020 (Foto: Hartmut Brecher)