Heute konnte wieder deutlicher Vogelzug beobachtet werden. In der Strickherdicker Feldflur waren sowohl etliche Rastvögel zu sehen, als auch immer wieder nach SW überhinziehende Kleinvögel: mehrere Hundert Buchfinken mit einzelnen Bergfinken, >8 Wiesenpieper, 1 Rauchschwalbe, kleinere Trupps Erlenzeisige, einzelne Bachstelzen, rastend, bzw. Nahrung suchend auf den Feldern ~1000 Stare, ~100 Feldlerchen, ~200 Bluthänflinge, ~10 Goldammern, >4 Hohltauben, ~15 Ringeltauben, ~20 Rabenkrähen, ~15 Dohlen, 1 Kiebitz, 3 Schwarzkehlchen (2,1), 1 Merlin, 1 diesj. Habichtsterzel, 2 Rotmilane, 4 Mäusebussarde, 3 Turmfalken. Als Mitbeobachter teilweise ebenfalls vor Ort: Björn Nikula.
Östlich Frdbg.-Frömern, nahe der Panthe-Wiese, hält sich seit Tagen ein artreiner Schwarm von annähernd 50 Feldsperlingen auf.
Auf der Straße verstreute Maishäcksel locken bei Frdbg.-Frömern etlich Feldsperlinge an …, 05.10.2020 (Foto: Bernhard Glüer) … zwischen den Mahlzeiten verteilen sie sich auf umliegende Hecken zum Verdauen, 05.10.2020 (Foto: Bernhard Glüer)Teil eines großen Bluthänflingschwarmes in der Strickherdicker Feldflur …, 05.10.2020 (Foto: Bernhard Glüer)… auch immer wieder auffliegende Feldlerchen stärken sich auf den abgeernteten Feldern …, 05.10.2020 (Foto: Bernhard Glüer) … ständig wird der Standort gewechselt …, 05.10.2020 (Foto: Bernhard Glüer)… das gilt auch für diesen riesigen Starenschwarm, der immer wieder umliegende Gehölzsäume aufsucht …, 05.10.2020 (Foto: Bernhard Glüer)… dieser auf Beute lauernde Merlin dürfte einer der Gründe für die Nervosität der Kleinvögel sein …, 05.10.2020 (Foto: Bernhard Glüer)… ein diesjähriger Habichtsterzel, der sich soeben vergeblich in der Starenjagd versucht hat, sorgt zusätzlich für „blanke Nerven“ …, 05.10.2020 (Foto: Bernhard Glüer)… doch hier wird der Jäger selbst zum Gejagten …, 05.10.2020 (Foto: Bernhard Glüer)… ein Trupp Rabenkrähen lässt den Habicht nicht aus den Augen und „mobbt“ ihn, sobald er über offenes Gelände fliegt …, 05.10.2020 (Foto: Bernhard Glüer)… doch für den Habicht scheint alles eine Art „Katz-und-Maus-Spiel“ zu sein …, 05.10.2020 (Foto: Bernhard Glüer)… manchmal scheint es so, als würde der Habicht nur darauf warten, sich bei passender Gelegenheit eine der riskant nahe kommenden Krähen zu packen…, 05.10.2020 (Foto: Bernhard Glüer)… dieses weibliche Schwarzkehlchen auf einer der Feldvogelschutzflächen lässt das ganze Spektakel scheinbar völlig kalt, 05.10.2020 (Foto: Bernhard Glüer)
Heute am frühen Vormittag bei stürmischem Wind konnte ich am Aussichtshügel der Kiebitzwiese u.a. folgendes beobachten: 1 Löffelente (W), 1 Krickente (W), 1 Schnatterente (M), 66 Graugänse, 2 Kanadagänse, 4 Nilgänse, 1 Hybridgans (Schnee x Kanada), 2 Zwergtaucher, 1 Silberreiher sowie 1 Eisvogel.
Am HRB heute Nachmittag außer einem Turmfalken, 5 Rabenkrähen und 2 Graureihern nichts zu sehen. Am Sesekeweg waren 3 Mäusebussarde, 1 Graureiher, 5 Jungfasane, >5 Goldammern, >3 Zilpzalpe und ~150 Stare zu sehen.
Turmfalken-Männchen am HRB, 05.10.20 Foto: Hartmut PeitschGraureiher an der Seseke. 05.10.20 Foto: Hartmut PeitschDiese jungen Fasane scheinen aus einer späten Brut zu stammen, sind für Anfang Oktober noch recht klein. 05.10.20 Foto: Hartmut PeitschZilpzalp, 05.10.20 Foto: Hartmut PeitschGoldammer, 05.10.20 Foto: Hartmut PeitschStare, 05.10.20 Foto: Hartmut Peitsch
Nach mehreren Begehungen sind nun an die 50 Arten dort nachgewiesen als ziehend oder Residenten. Darunter der Rotmilan, der Kolkrabe, der Mittelspecht, der Hänfling der Star, die Rauchschwalbe und die Mehlschwalbe. Dies sind Planungsrelevante, die teils in den LANUV-Tabellen nicht auftauchen (Mittelspecht) und nachgefordert werden sollten. Noch ist dies Vorgeplänkel, aber Bauanträge und Planfeststellungsverfahren gibt´s manchmal schnell. Besonders Bauvoranfragen von Investoren.
Bei meinem abendlichen Besuch an der Kiebitzwiese konnte ich u.a. folgendes beobachten: etwa 60 Graugänse, 11 Nilgänse, ca. 80 Stockenten, 6 Krickenten, 2 Zwergtaucher, 1 Silberreiher, 4 Graureiher, 3 Höckerschwäne und 4 Hohltauben.
Graugans im Vorbeiflug … am 04.10.2020 (Foto: Andreas Hünting)Parallelflug …. am 04.10.2020 (Foto: Andreas Hünting) Einer von drei überfliegenden Höckerschwänen …. am 04.10.2020 (Foto: Andreas Hünting)Höckerschwan in der Abendsonne …. am 04.10.2020 (Foto: Andreas Hünting)Vier Hohltauben, die sich nicht zur Landung entschließen konnten. … am04.10.2020 (Foto: Andreas Hünting)
Eine nach den gestrigen, intensiven Vogelzugbewegungen spontan angesetzte Zugvogelzählung auf der Haar südlich des Hemmerder Schelks erfüllte am heutigen Morgen (dem langjährigen Traditionszähltag) leider die Erwartungen nicht. Unter anderem wohl schon wegen eines extremen Temperatursprungs von gestern früh 8,6 °C auf heute 14,1 °C zur selben Uhrzeit – aber auch wegen des nach 8. 00 Uhr allmählich einsetzenden Regens blieb fast jegliches Zuggeschehen aus. Immerhin konnten – gemeinsam mit Hermann Knüwer und Harald Maas – trotzdem 20 Vogelarten vor Ort erfasst werden. Kleines Highlight war ein Trupp von mindestens 6 Wintergoldhähnchen, die den Schelk Richtung Süden verließen. Außerdem wurden folgende Arten – teils auf umliegenden Flächen rastend, teils hin und herfliegend (deshalb ohne Zahlenangaben) – registriert: Star, Bergfink, Buchfink, Grünfink, Bluthänfling, Erlenzeisig, Bachstelze, Rabenkrähe, Elster, Zilpzalp, Feldlerche, Wiesenpieper, Singdrossel, Goldammer, Rohrammer, Kohlmeise, Blaumeise, Heckenbraunelle, Ringeltaube.
Auf der Büdericher Haar (Kr. SO) 31 Nilgänse, 2 Hohltauben und 13 Ringeltauben auf einem abgeernteten Maisfeld.
Im Hemmerder Ostfeld unter anderem ein männlichses Schwarzkehlchen an einem Feldgraben.
Ein Trupp von insgesamt 31 Nilgänsen findet auf der Büdericher Haar reichlich Nahrung auf einem frisch abgeernteten Maisfeld, 03.10.2020 (Foto: Bernhard Glüer)Ein männliches Schwarzkehlchen im Hemmerder Ostfeld demonstriert, wie wichtig alte Saumvegetation in der Feldflur ist. Leider werden derzeit solche Strukturen fast überall durch „Pflegeschnitte“ vernichtet …, 03.10.2020 (Foto: Bernhard Glüer)Eine von 5 Mönchsgrasmücken in einer Gehölzgruppe des Wassergewinnungsgeländes bei Frdbg.-Langschede, die emsig unzählige auf den Zweigen sitzende kleine Mücken aufpicken, 03.10.2020 (Foto: Bernhard Glüer)Ein später Kleiner Feuerfalter (vermutlich vierte Generation) auf Blüten des Jakobskreuzkraut (Wassergewinnungsgelände). Dieser Falter kann sich nur dort entwickeln, wo abwechslungsreiches Grünland oder ungestörte Saumhabitate mit der Futterpflanze für seine Raupen (Großer und Kleiner Sauerampfer) vorkommen. Das Mähen solcher Saumbiotope ist für ihn veheerend, weil dort die Raupen überwintern, 03.10.2020 (Foto: Bernhard Glüer)Der wanderaktive Admiral (Wassergewinnungsgelände) ist jetzt an sonnigen Tagen in südlicher Richtung unterwegs und tankt hier und da an zuckerhaltigem Fallobst auf, 03.10.2020 (Foto: Bernhard Glüer)
Heute am frühen Morgen konnte ich, teils zusammen mit Klaus und Andre Matull sowie Harald Maas, vom Aussichtshügel der Kiebitzwiese erstaunliche 16 Bekassinen beobachten!
Außerdem erwähnenswert sind 5 Silberreiher, davon 4 über der Kiebitzwiese kreisend, 2 Eisvögel, 2 Löffelenten (w), in den Hecken 1 rufende Wacholderdrossel, mindestens 1 überfliegender Erlenzeisig, 1 überfliegender Mäusebussard, 1 Fasan (m), 8 Krickenten, und 1 jagender Kormoran.
Im angrenzenden Industriegebiet mindestens 2 Bachstelzen, zahlreiche Kohlmeisen und Blaumeisen sowie 1 Hausrotschwanz.
Kiebitzwiese vor dem Sonnenaufgang …. am 03.10.2020 (Foto: Andreas Hünting)Bei noch ungünstigen Lichtverhältnissen vor Sonnenaufgang und stark bewölktem Himmel sind immerhin 5 der insgesamt 16 Bekassinen auf einem Foto vereint. … am 03.10.2020 (Foto: Andreas Hünting)Eine Bekassine direkt unterhalb des Aussichtshügels bei günstigeren Lichtverhältnissen … am 03.10.2020 (Foto: Andreas Hünting)Eine weitere Bekassine am Aussichtshügel …. am 03.10.2020 (Foto: Andreas Hünting)Löffelenten (w) … am 03.10.2020 (Foto: Andreas Hünting)Kanadagans mit Knickflügel beim morgendlichen Bad …. am 03.10.2020 (Foto: Andreas Hünting)Auch heute waren, wie bereits gestern von H. Knüwer berichtet, die Stockentenerpel in Paarungslaune …. am 03.10.2020 (Foto: Andreas Hünting)Silberreiher kurz vor, ….. am 03.10.2020 (Foto: Andreas Hünting)und kurz nach der Landung, von einer Krickente beobachtet… am 03.10.2020 (Foto: Andreas Hünting)
In den frühen Vormittagsstunden heute auf der Haar bei Fröndenberg intensiver Kleinvogelzug: mehrere Hundert Buchfinken mit einzelnen Bergfinken, immer wieder kleinere Trupps Erlenzeisige und Bachstelzen. Auf einem Maisstoppelfeld südlich Frdbg.-Ostbüren neben ca. 50 Buchfinken und Bergfinken eine einzelne Heidelerche. Auf reifen Sonnenblumen in einem „Blühstreifen“ ein Schwarm von ca. 250 Finken – bestehend vor allem aus Distelfinken und Grünfinken mit einigen Buchfinken. Ebenda auch ein einzelnes Schwarzkehlchen und 5 durchziehende Rauchschwalben.
In der Strickherdicker Feldflur ein artreiner Trupp von 16 rastenden Heidelerchen auf Maisstoppeln – etwas abseits davon ein Trupp von 14 rastenden Feldlerchen. Außerdem nahe der nördlichen Feldvogelschutzfläche 4 Schwarzkehlchen, noch ein einzelnes Braunkehlchen und 2 durchziehende Rauchschwalben.
Auf dem Bausenhagener Sportplatz weiterhin bis zu 7 Hausrotschwänze, noch 1 Gartenrotschwanz, 9 Bachstelzen, immer wieder überhinziehende Trupps Buchfinken mit Bergfinken, Erlenzeisigen, einzelnen Wiesenpiepern.
Südlich der B1 in Höhe von UN-Lünern auf einem Rapsstoppelfeld ein Schwarm von ca. 350 Bluthänflingen.
Ergänzend zu den Beobachtungen von Andreas Hünting und Hermann Knüwer an der Kiebitzwiese (Frdbg.) zeigten sich am Fuße des Aussichtshügels noch 7 Bekassinen.
Sehr weit weg, doch in der Ausschnittvergrößerung deutlich zu erkennen …, 02.10.2020 (Foto: Bernhard Glüer)… mit dem ausgeprägten hellen Überaugenstreif – eine einzelne Heidelerche bei Frdbg.-Ostbüren, 02.10.2020 (Foto: Bernhard Glüer)Ein Teil eines sehr großen Finkenschwarms an Sonnenblumen bei Frdbg.-Ostbüren …, 02.10.2020 (Foto: Bernhard Glüer)… bestehend vor allem aus Distelfinken (hier ein diesj. Jungvogel) …, 02.10.2020 (Foto: Bernhard Glüer)… Grünfinken …, 02.10.2020 (Foto: Bernhard Glüer)… wenigen Buchfinken …, 02.10.2020 (Foto: Bernhard Glüer)… mitten „im Getümmel“ auch ein Schwarzkehlchen, 02.10.2020 (Foto: Bernhard Glüer)In der Strickherdicker Feldflur fand sich unter anderem noch dieses späte Braunkehlchen, 02.10.2020 (Foto: Bernhard Glüer)
Heute am späten Nachmittag konnte ich Ruhne (Kreis Soest) rund 300 Stare beim Formationsflug beobachten. Außerdem sah ich u.a. 6 Bluthänflinge und eine Kette von 11 Rebhühnern.
Am frühen Abend vom Aussichtshügel an der Kiebitzwiese machte ich ähnliche Beobachtungen, wie H. Knüwer: 1 Schwarzkehlchen, 5 Krickenten, 1 Silberreiher, 2 Zwergtaucher, 4 Kanadagänse, etwa 50 Stockenten, rund 20 überfliegende Kormorane, 1 Eisvogel und etwa 45 überfliegende Graugänse.
10 von insgesamt 11 Rebhühner nördlich Ruhne (Kr. Soest) …. am 02.10.2020 (Foto: Andreas Hünting)Schwarzkehlchen an der Kiebitzwiese …. am 02.10.2020 (Foto: Andreas Hünting)
Unmittelbar am Aussichtshügel der Kiebitzwiese 1 Schwarzkehlchen (m), ferner u.a. 2 Zwergtaucher, 1 Eisvogel, 1 Silberreiher, 7 Krickenten sowie je 1 überhin fliegender Sperber (dj.) und Wanderfalke (dj.). Unter den anwesenden Stockenten (ca. 70) befanden sich auffallend wenige Weibchen (ca. 15). Letztere hatten Mühe, sich der liebestoll balzenden Männchen zu erwehren. Bei Ruhne (Kreis SO) ein Feldlerchen jagender Merlin (dj.).
Schwarzkehlchen ganz nah – Aussichtshügel Kiebitzwiese am 02.10.2020 (Foto: H. Knüwer)Anfang Oktober sind bereits Paarungen der Stockente zu beobachten. (Foto: H. Knüwer)Diesjähriger Merlin am 02.10.2020 (H. Knüwer)
Am Teich nahe der Fuchsbachmündung war es heute relativ ruhig. Neben einer Rostgans und 24 Krickenten waren heute nur die Nilgänse erwähnenswert. Die hatten mit 98 Exemplaren allerdings einen Rekordwert für dieses Gebiet erreicht.
Im Rahmen eines Ortstermins mit Vertretern der Stadt Menden an den Oeseteichen zwischen Menden und Hemer konnten wir auch einige schöne Beobachtungen machen. B. Glüer und ich wurden dazu eingeladen, um vor Ort bei der abschließenden Planung einer „Vogelbeobachtungswand“ (ähnlich wie die auf der Kiebitzwiese) nochmals unsere Ideen einzubringen. Entlang des neuen Rundweges konnten wir u.a. folgendes beobachten: 2 Bekassinen, 5 Schnatterenten, ca. 10 Zwergtaucher, ca. 80 (!) Blässrallen, 4 Teichrallen, 2 Nilgänse, 7 Höckerschwäne, 2 Graureiher, 2 Kormorane, 2 Eisvögel, 1 Gebirgsstelze, 2 Schwarzkehlchen, 1 Schnäpper (unbestimmt), 2 Rohrammern, 4 Erlenzeisige, mind. 2 Girlitze (zunächst nur verhört), ca. 20 Distelfinken, 2 Misteldrosseln, 1 Grünspecht, 3 Buntspechte sowie 1 Habicht.
Schwarzkehlchen im aufwachsenen Erlenbruch…..am 30.09.2020 (Foto: Gregor Zosel)Rohrammer an der Flutmulde der Oese…..am 30.09.2020 (Foto: Gregor Zosel)Girlitz hoch oben in der Baumkrone…..am 30.09.2020 (Foto: Gregor Zosel)C-Falter auf dem Damm des Unteren Oeseteiches…..am 30.09.2020 (Foto: Gregor Zosel)
Am Abend bei schlechten Lichtverhältnissen und leichtem Nieselregen konnte ich vom Aussichtshügel der Kiebitzwiese u.a. 3 Bekassinen, 1 Eisvogel, 1 Silberreiher, 1 Graureiher, 26 Graugänse, nur 2 Kanadagänse und ca. 50 in mehreren Trupps überfliegende Bachstelzen beobachten.
Im Warmer Löhen am Abend immer noch 11 Silberreiher (siehe Meldung von Gregor Zosel), allerdings nur noch 9 Graureiher und keine Rotmilane.
Im heimischen Garten an der Futterstelle neben den üblichen Gästen heute 8 Grünfinken und unter vielen Haussperlingen ein ganz besonders cleverer! Außerdem noch eine Singdrossel auf der Suche nach Asseln in den Ritzen der Terrassenpflasterung.
Rabenkrähe und Bekassine an der Kiebitzwiese scheinbar Auge in Auge ….. am 29.09.2020 (Foto: A. Hünting)Ganz geheuer scheint der Bekassine die Anwesenheit der Rabenkrähe nicht zu sein. Sie bringt sich lieber in Sicherheit. …. am 29.09.2020 (Foto: A. Hünting)Fragt sich dieser Silberreiher, ob ich bei Nieselregen nichts besseres zu tun habe, als ihn zu fotografieren? Und zeigt er mir deshalb den Vogel? …. am 29.09.2020 (Foto: A. Hünting)Ein cleverer Haussperling! Statt sich von außen mühsam vom Fettfutter zu picken, klettert er einfach in den Metallring! …. am 29.09.2020 (Foto: A. Hünting)
Im Warmer Löhen u.a.: 11 (!) Silberreiher, 13 Graureiher sowie 4 Rotmilane.
Bekassinen auf der Kiebitzwiese……am 29.09.2020 (Foto:Gregor Zosel)So schön aufgereit auf der Leitung am Aussichtshügel konnte ich die Rauchschwalben gut abzählen. Später drehten sie noch einige Runden,bevor die Reise gen Süden weiterging……am 29.09.2020 (Foto:Gregor Zosel)Einige der Silberreiher im Warmer Löhen……am 29.09.2020 (Foto:Gregor Zosel)Dj. Graureiher auf Nahrungssuche……am 29.09.2020 (Foto:Gregor Zosel)
Bei meinem Besuch der Kiebitzwiese am heutigen Abend konnte ich u.a. folgende Vogelarten beobachten: 3 Bekassinen, 1 Eisvogel, 1 Zwergtaucher, 1 Grünspecht, 1 Braunkehlchen, 2 Rostgänse, 2 Silberreiher, 2 Graureiher, etwa 50 Graugänse, und einen Trupp von ca. 20 überfliegenden Bachstelzen.
Zwei von mindestens drei Bekassinen bei stark bewölktem Himmel und einsetzender Dämmerung …. am 28.09.2020 (Foto: Andreas Hünting)