Heute Nachmittag am Lettenbruch an ähnlicher Stelle wie im letzten Jahr: ein männliches Braunkehlchen; dazu ein Steinkauz, vier Stieglitze und zwei Turmfalken (Balzflug).




Heute Nachmittag am Lettenbruch an ähnlicher Stelle wie im letzten Jahr: ein männliches Braunkehlchen; dazu ein Steinkauz, vier Stieglitze und zwei Turmfalken (Balzflug).
Heute Vormittag in Altenbögge erstmalig zu beobachten: das (lang ersehnte) erste Girlitz-Paar. Dort auch: ein männlicher Hausrotschwanz, zwei Mönchsgrasmücken, zwei Zilpzalpe, zwei Bluthänflinge, vier Stare, ein Rotkehlchen, drei singende Heckenbraunellen, mehrere Grünfinken, zwei Stieglitze, ein Buntspecht und ein überfliegender Graureiher.
Am Gnadenweg ca. zehn Wacholderdrosseln, eine Goldammer, zwei Zilpzalpe, eine Mönchsgrasmücke, ein Grünspecht und ein überfliegender Sperber; im Bereich Moskau vier Rauchschwalben.
Gestern im Garten u.a.: zwei Grünfinken an der Fütterung, zwei Buntspechte und eine Türkentaube; heute u.a. ein männlicher Gimpel und ein Türkentauben-Paar.
Am Grenzweg heute Vormittag u.a.: ein Schwarzkehlchen, zwei Hausrotschwänze, zwei Heckenbraunellen, vier Mönchsgrasmücken (3m+1w), mehrere Goldammern, vier singende Zilpzalpe, ein Fitis, ein Rotkehlchen, ein Bunt- und ein Grünspecht, ein Eichelhäher, zwei Mäusebussarde und ein Rotmilan; dazu mehrere Tagpfauenaugen und Zitronenfalter, unbestimmte Weißlinge und ein Aurorafalter.
Heute Vormittag in Bönen/Altenbögge u. a. zwei Bluthänflinge, mehrere Grünfinken und Heckenbraunellen, zwei Zilpzalpe, zwei Hausrotschwänze, ein Tagpfauenauge und ein C-Falter.
Am heutigen frühen Vormittag (ab 07.00h) in den Hemmerder Wiesen kein Kranich, dafür aber etliche andere Vogelarten, u.a. wohl der erste Nilgans-Nachwuchs vor Ort.
Im Hemmerder Ostfeld neben weiteren Vogelarten auch etliche Feldlerchen, Wiesenpieper und Wacholderdrosseln.
Im Kuhholz u.a. ca. 50 Rotdrosseln, ein Sumpfmeisen- und ein Schwanzmeisenpaar.
Heute Nachmittag waren in den Hemmerder Wiesen u.a. folgende avifaunistische Arten zu Gast: zwei Goldammer, drei Grünfinken, zwei Schwanzmeisen-Paare, bis zu vier singende Zilpzalpe, ca. 20 Stare, eine Singdrossel, ein Buchfink, ca. 10 Kiebitze, ein nach Nordosten fliegender Kranich und zwei Weißstörche; dazu unter den Wasservögeln: drei Blässgänse, eine Nonnengans, zahlreiche Krickenten, unter den Stockenten eine hybride Form und vier Löffelenten.
Auf einem frisch gegrubberten Acker Am Brauck: fünf Mäusebussarde.
Im HRB Seseke: mindestens 30 Kanadagänse, Graugänse – darunter eine Hybridgans, drei Nilgänse, zwei Rostgänse, zwei Krickenten, eine Löffelente (m), ein Kormoran, ein Silberreiher, 11 Graureiher, zwei Mäusebussarde, ein Blässhuhn, sechs Kiebitze und zwei Bachstelzen.
Im Garten im Bereich des NSG Lettenbruch: zwei Buntspechte, zwei Kleiber, ein Eichelhäher und ein männlicher Kernbeißer.
Heute Vormittag im NSG Lettenbruch: ein Habicht und ein Grünspecht; am Abend (ca. 18.45h) dort ebenfalls etliche Kraniche, in nordöstlicher Richtung fliegend.
Im Bereich Grenzweg: ein Rotmilan, vier Mäusebussarde, ein Sperber, ein Grünspecht, zwei Buchfinken, drei Goldammern und vier Jagdfasane (w).
Heute Vormittag im Bereich des NSG Bönen/Flierich: zwei Rotmilane, ein Mäusebussard, ein Kolkrabe, vier Hohltauben, drei Buntspechte, ein Kleinspecht, ein Kleiber, zwei Amseln, mindestens eine singende Singdrossel, ein Buchfink, etliche Blau- und Kohlmeisen, eine singende Goldammer und zwei Stieglitze.
Im Fliericher Wald: ca. 50 in nordöstlicher Richtung fliegende Kraniche, zwei Mäusebussarde, eine rufende Hohltaube, zwei Buntspechte, zwei balzende Sumpfmeisen und ein Gartenbaumläufer.
Im Garten am Nachmittag eine Heckenbraunelle, eine Nistmaterial sammelnde Ringeltaube und ein erster C-Falter.
Gestern im Garten: etliche Blau- und Kohlmeisen, eine Sumpfmeise, etliche Haussperlinge, ein Rotkehlchen, zwei Buntspechte, zwei Buchfinken, sechs Amseln, vier Ringeltauben, 25 überfliegende Stare, zwei Buntspechte (w+m), zwei Kleiber und ein Sperber.
Im Bereich der Äcker zwischen B1 und A44: ca. 25 Feldlerchen, ca. 30 Bluthänflinge, etliche Wacholderdrosseln, ein Zaunkönig, ein Turmfalke und ein Mäusebussard; am Seseke-Hochwasserrückhaltebecken zehn Kiebitze auf einem Wintergetreideacker (der allerdings heute kräftigst mit Düngemittel gewässert wurde – von den Kiebitzen war demgemäß heute nichts zu sehen).
In Altenbögge heute ein Steinkauz beim Sonnenbaden.
Am Abend – gemeinsam mit Ute Becker – zwei rufende Rebhuhn-Hähne, einmal nördlich und einmal südlich der Kreisstraße Mühlhauser Berg.
Heute Morgen in den Hemmerder Wiesen: ca. 60 Kraniche, 32 Kiebitze, etliche Wacholderdrosseln und zwei Rotmilane; auf einem Getreidefeld bei Bönen-Lenningsen: zwei Silberreiher, fünf Graureiher, fünf Mäusebussarde und eine Nilgans; in Altenbögge ein Türkentauben-Paar auf einem Hausdach;
Gestern Abend ca. 60 Wacholderdrosseln und ein Rebhuhnpaar zwischen B1 und A44; morgens eine singende Heckenbraunelle im Garten.
Am 02.03. in der Nähe des Golfplatzes Fröndenberg sechs überfliegende Waldschnepfen, ein überfliegender Waldkauz, ein rufender Uhu und zwei singende Singdrosseln (Mitbeobachter: Andreas Reichelt & Sohn).
Am 01. März eine futtersuchende Türkentaube im Garten; am 28.02.22 dort auch ein vorjähriger, männlicher Sperber (Bestimmung durch Hermann Knüwer), vergeblich auf Beutejagd.
Heute am frühen Vormittag gelangen in den Hemmerder Wiesen (gemeinsam mit Hermann Knüwer) folgende Beobachtungen: zwei Kurzschnabelgänse, ca. 40 Blässganse, etliche Grau-, Kanada-, und Nilgänse, 12 Kiebitze, eine Pfeifente sowie etliche Stockenten, 18 Silberreiher, etliche Graureiher, ein Höckerschwan; dazu zwei Rohrammern, zwei Goldammern und zwei Schwanzmeisen.
Im Bereich des NSG Holzplatz war ein Wanderfalke zu sehen; Im Garten am Nachmittag ein Grünspecht, mehrer Buntspechte, ein Kleiber und eine Sumpfmeise.
Heute Vormittag am Mühlhauser Berg: eine „fliegende“ Rebhuhnkette von 10 Individuen, die nach kurzem Flug (ca. 50m) auf einer Zwischenfruchtfläche anlandete. Etwas später auf einer Wintergetreidefläche südlich der B1 eine Rebhuhnkette mit neun Individuen.
Bei der Vorbeifahrt an den Hemmerder Wiesen waren etliche Silberreiher zu sehen (vgl. die heutige Meldung von B. Glüer).
Im Gartenbereich zeigten sich heute u.a. ein Zaunkönig, eine Sumpfmeise, ein Graureiher, ein Kleiber, drei Buntspechte und eine badende Kohlmeise.
Heute Vormittag im NSG Mühlhauser Mark (Borgmühl): ein Mäusebussard, zwei Kleiber, ein Buntspecht, ein Grünspecht, ein Eichelhäher, ein Zaunkönig, ein Rotkehlchen, eine Schwanzmeise sowie etliche Blau-und Kohlmeisen.
Am Mühlhauser Berg gegen 11.00h drei Rebhühner, eine weibchenfarbene Kornweihe, ein Mäusebussard, ein Turmfalke und ca. 50 Rabenkrähen.
Gleich zu Beginn meiner Beobachtungen am Mühlhauser Berg konnte ich drei Rebhühner auf einem bereits gut angewachsenen Grasacker erkennen. Dort hatte ich bereits vor einigen Tagen ein Rebhuhn-Paar gesehen (vgl. meine Meldung vom 24.01.22). Nachdem ich den sich anschließenden Acker mit Wintergetreide ebenfalls nach Rebhühner – ohne Erfolg – abgesucht hatte, ging ich bei strahlendem Sonnenschein zurück.
Völlig unverhofft sah ich eine von zwei Rabenkrähen gemobbte Kornweihe über der Ackerfläche auftauchen. Als ich meine Kamera angesetzt hatte, war sie plötzlich wieder verschwunden. Kurz darauf sah ich vier Rabenkrähen dicht über den Grasacker fliegen – und die Kornweihe dort am Boden sitzend, ungefähr an der gleichen Stelle, an der ich vorher die Rebhühner gesehen hatte. Wo die drei Rebhühner geblieben waren, war mir unklar. Ich hatte sie nicht abfliegen sehen.
Ich nahm mein Fernglas und begann die Kornweihe zu beobachten. Dabei fiel mir auf, dass sie begann, einen für mich im Gras nicht zu sehenden Beutevogel zu rupfen. Mir schoss sofort der Gedanke auch den Kopf: „Hoffentlich nicht eines der sowieso schon seltenen Rebhühner“.
Ich rief Bernard Glüer an, in der Hoffnung, dass er mir sagen würde, eine Kornweihe erbeutet kein Rebhuhn. Tat er nicht, empfahl mir aber zu warten, bis die Kornweihe ihre Mahlzeit beendet hätte und anschließend den Rupfplatz zu fotografieren, um auf diese Weise Klarheit bzgl. des Beutevogel zu gewinnen.
Folglich beobachtete ich die Kornweihe ca. eine Dreiviertelstunde lang bei ihrer Rupfung bzw. beim Fressen des Beutevogels. Dann erschien – wie aus heiterem Himmel – eine ca. 50köpfige Schar Rabenkrähen. Sie kreisten über die Kornweihe und versetzten sie in Unruhe, so dass sie sich gezwungen sah, mit ihrer Beute ca. 50m weiter zu fliegen. Dort setzte sie ihre Mahlzeit fort.
Damit war für mich der Zeitpunkt gekommen, den Rupfplatz aufzusuchen und mir die befürchtete Bestätigung abzuholen: Die Kornweihe hatte ein Rebhuhn geschlagen.
Von den beiden anderen Rebhühner war nichts mehr zu sehen.
Am Mühlhauser Berg heute Vormittag: einige Amseln, Blau- und Kohlmeisen, ein Grau- und ein Silberreiher. Die Suche nach der dort mehrfach gemeldeten Rebhuhnkette schien zunächst nicht erfolgreich. Schließlich zeigte sich nach einigem Suchen auf einer Grasfläche doch ein Rebhuhn-Paar. Vielleicht ein Anzeichen dafür, dass sich die dortige Kette bereits in Auflösung befindet.
In der Ackerlandschaft zwischen B1 und A44 (Höhe Stockum) waren etliche Buchfinken, Blau-und Kohlmeisen, ca. 35 Bluthänflinge, eine Heckenbraunelle, ca. 20 Feldsperlinge, ein Silberreiher, zwei Mäusebussarde und – hier noch als Kette – neun Rebhühner zu beobachten.