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Fröndenberg: Kranich, Rostgänse, Gänsesäger, Bergpieper, Wiesenpieper, Gebirgsstelzen, Bachstelzen und Erlenzeisige am 07.02.2023 (Gregor Zosel)

Heute am Vormittag nach eisiger Nacht konnte ich im östlichen Teil der Kiebitzwiese u.a. folgendes beobachten: 1 Kranich, 3 Gänsesäger (2:1), 17 Reiherenten, 8 Nilgänse, 14 Kanadagänse, 44 Graugänse, 5 Höckerschwäne, 3 Silberreiher, 1 Graureiher, 1 Kormoran, 10 Wacholderdrosseln, 1 Bachstelze, 1 Distelfink mit Vollgesang, 1 Gartenbaumläufer, 2 Mäusebussarde sowie ca. 100 Erlenzeisige am Südufer der Ruhr (Mendener NSG Auf dem Stein).

Im Hammer Wasserwerk heute u.a.: 2 Gänsesäger (1:1), 72 (!) Rostgänse, 54 Kanadagänse, 6 Nilgänse, 51 überfliegende Höckerschwäne (vom Ententeich kommend), 1 Graureiher, 1 Kormoran, 3 Bergpieper, 5 Wiesenpieper, 2 Gebirgsstelzen, 20 Bachstelzen sowie 5 Feldhasen.

Kiebitzwiese
Kalt war es heute früh im Ruhrtal……07.02.2023 (Foto: Gregor Zosel)
Rostgans
Frühmorgens ein schöner Kontrast: Rostgänse im Raureif…..07.02.2023 (Foto: Gregor Zosel)
Rostgans
Mittgas sah das Bild dann „frühlingshafter“ aus…..07.02.2023 (Foto: Gregor Zosel)
Wiesenpieper
Wiesenpieper am Filterbecken im Wasserwerk…..07.02.2023 (Foto: Gregor Zosel)
Bachstelze
Nur ein Stückchen weiter stolziert eine Bachstelze …..07.02.2023 (Foto: Gregor Zosel)
Kranich
Weiterhin auf der Kiebitzwiese zu beobachten ist der Kranich…..07.02.2023 (Foto: Gregor Zosel)
Gänsesäger
Gänsesäger auf der Ruhr im Frühnebel…..07.02.2023 (Foto: Gregor Zosel)
Höckerschwan
Vom Schlafplatz auf dem Mendener Ententeich flog ein großer Teil der Höckerschwäne auf die umliegenden Felder. später bestimmt 100 Ex. auf einem Feld am am Südufer der Ruhr in Höhe des NSG Obergraben westlich Wickede…..07.02.2023 (Foto: Gregor Zosel).
Kanadagans
Kanadagans auf dem Weg ins Wasserwerk…..07.02.2023 (Foto: Gregor Zosel)
Graugans
Die Graugänse haben die Nacht auf der Ruhr verbracht…..07.02.2023 (Foto: Gregor Zosel)
Distelfink
Dieser Distelfink sang heute mittag ausgiebig am Aussichtshügel der Kiebitzwiese
Rotkehlchen
Rotkehlchen auf einer „Insel“ in einer gefrorenen Wiese …..07.02.2023 (Foto: Gregor Zosel)

Unna: Feldlerche und Rebhuhn sowie weiteres WEA-Kollisionsopfer am 07.02.2023 (H. Knüwer)

In der WEA-Konzentrationszone bei Ostbüren (nördlich der A44) waren heute nur eine Feldlerche und zwei Rebhühner (Paar) zu sehen, außerdem ein weibliches Schwarzkehlchen direkt am Fuße einer der dortigen Windmühlen. Das schöne Wetter wurde leider getrübt durch den Fund eines toten Turmfalken etwa 10 m von der betreffenden Windmühle entfernt. Der Vogel hatte einen zertrümmerten Schädel und wies im Handgelenk des linken Flügels einen Trümmerbruch auf. Solche Verletzungen sind nicht anders zu erklären als durch Kollision mit einem Rotorblatt. Nach dem Zustand des Falken zu urteilen (u.a. noch keine Blutverfärbung in der Kopfverletzung) , dürfte sich der Vorfall nur wenige Stunden vor dem Fund ereignet haben. Es handelt sich im Übrigen um die einzige Mühle, an deren Mast diverse Amaturen installiert sind, die für Turmfalken bei der Ansitzjagd attraktiv sind. Die Attraktivität wird zusätzlich dadurch gesteigert, dass das Mastumfeld – hier und auch bei den übrigen Anlagen – stark vergrast ist und zahlreiche Mäuselöcher aufweist.

Weibliches Schwarzkehlchen am Fuße einer Windenergieanlage nordwestlich Ostbüren, 07.02.2023
Weibliches Schwarzkehlchen am Fuße einer Windenergieanlage nordwestlich Ostbüren, 07.02.2023 (Foto: H. Knüwer)
Die vergraste und mäusereiche Standfläche sowie die am Mast angebrachten Armaturen bilden beste Voraussetzungen für die Mäusejagd durch Turmfalken. Das endete leider für einen Falken (Pfeil) tödlich.
Die vergraste und mäusereiche Standfläche sowie die am Mast angebrachten Amaturen bilden beste Voraussetzungen für die Mäusejagd durch Turmfalken. Das endete leider für einen Falken (Pfeil) tödlich. (Foto: H. Knüwer)
WEA-Schlagopfer Turmfalke am 07.02.2023
WEA-Schlagopfer Turmfalke am 07.02.2023 (Foto: H. Knüwer)
Rehe vor der Kulisse der Stadt Unna – welch ein Kontrast (Foto: H. Knüwer)
Rehe vor der Kulisse der Stadt Unna – welch ein Kontrast (Foto: H. Knüwer)

Bönen/NSG Lettenbruch: Mittelspecht am 06.02.23 (C. Rethschulte)

Heute (mindestens) zweimal vom NSG Lettenbruch direkt in unseren Garten: ein Mittelspecht.

Am Vormittag gegen 10.00h gemeinsam mit einem Buntspecht (m) in der Linde …
… am Nachmittag (15.20h) erneut an der Fütterung: ein Mittelspecht. Handelt es sich immer um das gleiche Individuum? (06.02.23, Fotos: C. Rethschulte)

Kreis Unna: Rebhuhn, Hohltaube, Kernbeißer, Wacholderdrossel etc. am 29.01.23 (C. Rethschulte)

Die Suche nach Greifvögelhorsten im Böingholz heute Vormittag ergab nichts Neues. Die beiden bekannten Mb-Horste erscheinen für die kommende Brutsaison in Takt. Zu beobachten bzw. zu hören waren neben etlichen Blau- und Kohlmeisen ein Buntspecht, mehrere Kleiber, ein Kernbeißer (m) und – auf einem nahegelegenen Wintergetreidefeld – ca. zwanzig Wacholderdrosseln.

Am Mühlhauser Berg wiederum eine große Zahl an Saatkrähen (ca. 200) und Dohlen sowie die bekannte Rebhuhn-Fünferkette.

In der Feldflur zwischen B1 und A44 zeigte sich die Neunerkette. Die Rebhühner scheinen die A44 erneut überquert (vgl. die Meldung von B. Glüer am 22.01.23) und sich wieder in ihr „Stammgebiet“ zurückbegeben zu haben.

Nördlich der B1 (Stockum) waren zwölf Hohltauben bei der Futtersuche auf einem abgeernteten Acker zu sehen.

Die fünf Rebhühner am Mühlhauser Berg am 29.01.23 (Foto: C. Rethschulte).
Die „Stockumer“ Rebhuhnkette gegen Mittag in einer Ruhephase (29.01.23, Foto: C. Rethschulte).
Hohltauben auf einem Acker bei Stockum nahe der B1 (29.01.23, Foto: C. Rethschulte).

Bönen/NSG Lettenbruch: Tag der Spechte (Mittel-, Bunt-, Grünspecht), Eichelhäher, Sumpfmeise etc. am 27.01.23 (C. Rethschulte)

Am heutigen Tag waren im Garten/im NSG Lettenbruch zwei Eichelhäher, vier Buchfinken, ein Rotkehlchen, eine Sumpfmeise, mehrere Blau- und Kohlmeisen, ca. zehn Haussperlinge, drei bis vier Buntspechte, ein Grünspecht und ein Mittelspecht zu beobachten.

Gemeinhin gilt der Mittelspecht als ökologisch empfindliche Art, die insbesondere auf alte Laubwälder mit großen Eichen/Buchen angewiesen ist (vgl. Couzens 2006).  Mittelspechte benötigen stark gefurchte, grobrissige Rinden u.a. von Eichen und Erlen, die es ihnen ermöglichen, die dort wohnenden Insekten oberflächlich abzusammeln. Diese Voraussetzungen sind in Teilen des NSG Lettenbruch gegeben.

Der Mittelspecht behämmert nicht – wie z.B. der Buntspecht – Baumstämme, Äste und Zweige, um auf diese Weise an Insekten zu gelangen. Ebenso trommelt er selten/nicht zur Revierbehauptung bzw. verhält sich im Vergleich zum Buntspecht insgesamt „eher zurückhaltend“, so dass „er vielfach übersehen wird“ (vgl. Aus Deutschlands Vogelwelt, Hg. Cigaretten-Bilderdienst Altona-Barenfeld 1936).

Obwohl nicht so häufig zu sehen, scheint der Mittelspecht nicht akut bedroht zu sein, so ist es zumindest dem Brutvogelatlas für NRW aus dem Jahre 2014 zu entnehmen. Dort wird berichtet, dass sich die Bestände in NRW in den Jahren 1996 bis 2012 auf mehr als 2000 Brutreviere erhöhten. Doch bereits hier wird gewarnt, dass es sich durchaus um ein „Strohfeuer“ handeln könne, da der Altholz-Eichenbestand im Lande immer geringer werde. Daher sei die Entwicklung des Mittelspechtes zukünftig sorgfältig zu beobachten.

Im Handbuch Dortmunder Vogelwelt (Kretschmar, Hamann-Tauber 2019) geht man  von inzwischen festgestellten 11 Brutrevieren aus, die sich aus insgesamt ca. 20 Beobachtungen in 2019 filtern lassen. Auch hier scheinen die Verfasser skeptisch zu sein, da sie eine weitere Brutbestandserfassung für wünschenswert halten.

Schaut man sich die Ornitho-Meldungen zum Mittelspecht an, so ergeben sich für das Jahr 2022 insgesamt ca. 400 Beobachtungen in NRW. In 2023 sind es bislang um die 38 Beobachtungen, wobei 17 von ihnen auf  Meldungen aus Gut Bremke/Biebertal (H. König) bzw. neun Meldungen aus dem NSG Lettenbruch zurückgehen. Daneben gibt es bis heute dreizehn weitere Einzelmeldungen. Rückschlüsse auf eine Revierbildung für das laufende Jahr sind aus diesen Beobachtungen wohl kaum zu ziehen.

Es wäre zu schön, den Mittelspecht in diesem Jahr auch als revierhaltenden Brutvogel im NSG Lettenbruch beobachten zu können.

Unsere Gartenlinde ist Spechtbaum: hier ein Mittelspecht …
…. hier zusammen mit einem männlichen Buntspecht …
… und last but not least ein Grünspecht am 27.01.23 (Fotos: C. Rethschulte).
Auch ein regelmäßiger Gast aus dem NSG L. kommend: die Sumpfmeise (27.01.23, Foto: C.Rethschulte).
Laut NABU-Info zur Wintervögelzählung 2023 ein nicht mehr so häufiger Gast in den Gärten: der Eichelhäher (27.01.23, Foto: C. Rethschulte).

Unna: Kranich, Sturmmöwe, Blässgans, Krickente, Kiebitz, u.a.m. am 27.01.2023 (H. Knüwer)

Kurz nach Mittag fielen in den Hemmerder Wiesen fünf Kraniche ein (auf Grünland im Ostteil nahe am Hauptweg). Da ich sie zu spät am Boden entdeckte und die Fluchtdistanz offenbar schon unterschritten war, starteten sie und zogen in NO-Richtung ab. An und auf der großen Blänke hielten sich u.a. fünf Blässgänse, etwa 75 Sturmmöwen, 30 Krickenten, zwei Kiebitze sowie viele, ungezählte Bachstelzen und Stockenten auf.

Im oberen Bildteil sind vier der fünf Kraniche zu sehen; der rechte Vogel ist noch jung mit noch verwaschen aussehendem Kopfgefieder. Hemmerder Wiesen, 27.01.2023.
Im oberen Bildteil sind vier der fünf Kraniche zu sehen; der rechte Vogel ist noch jung mit noch verwaschen aussehendem Kopfgefieder – Hemmerder Wiesen, 27.01.2023. (Fotos: H. Knüwer)
Sturmmöwenansammlung in den Hemmerder Wiesen am 27.01.2023
Sturmmöwenansammlung in den Hemmerder Wiesen am 27.01.2023 (Foto: H. Knüwer)

Fröndenberg/Kiebitzwiese: Kranich im 2. KJ, Höckerschwäne, Rostgänse, Silber- und Graureiher, weder Enten noch Gänse am 27.01.2023 (A. Hünting)

Bei meinem heutigen Besuch auf dem Aussichtshügel der Kiebitzwiese am frühen Nachmittag konnte ich folgende Beobachtungen notieren: 1 Kranich im 2. KJ, 29 vom Ententeich bzw. zum Ententeich fliegende Rostgänse, 2 Höckerschwäne, 3 überfliegende Kormorane, 3 Silberreiher, 1 Graureiher, 1 Mäusebussard, 1 Turmfalke, 1 unbestimmte Großmöwe, >5 Ringeltauben, 2 Elstern, 1 Eichelhäher, 2 Rabenkrähen, 2 Kohlmeisen, 2 Blaumeisen und 1 Zaunkönig.

Weder auf der überwiegend eisfreien Wasserfläche noch auf den Wiesen waren Enten oder Gänse zu sehen.

Im Warmer Löhen ein Truppe Kanadagänse >50, 2 Graureiher und 1 Silberreiher.

Kranich
Der Jungkranich schlägt sich wacker! Futtersuchend drehte er mehrere Runden über die Wiesen. Offensichtlich scheint er ausreichend viel Nahrung zu finden. So hat er glücklicherweise die letzten Tage im Schnee überstanden. In starker Vergrößerung ist ein Teil der Aluringnummer am linken Bein (..92..) abzulesen. …. am 27.01.2023 (Foto: A. Hünting)

Bönen: Mittelspecht, Buntspecht, Kleiber, Wacholderdrossel, Silberreiher, Kanadagans etc. am 26.01.23 (C. Rethschulte)

Heute Vormittag am HRB Seseke Bönen u.a. eine Misteldrossel, ein Buntspecht, ein Silberreiher, vier Graureiher und sechs Rabenkrähen; an der Kamener Straße sieben Kandagänse und zwei Nilgänse auf einem Wintergetreideacker.

Im Garten/NSG Lettenbruch u.a. erneut ein Mittelspecht, drei Buntspechte und zwei Kleiber.

Heute nach genau einer Woche erneut an der Gartenfütterung: ein wunderschöner Mittelspecht (26.01.23, Foto: C. Rethschulte).
Im Garten wiederum zwei Kleiber; hier einer von ihnen bei der Futtersuche unter der Lorbeerhecke vor der Haustür (26.01.23, Foto: C. Rethschulte).
Im HRB Bönen Seseke waren heute auf dem Wasser keine Vögel zu sehen. In den angrenzenden Baumreihen zeigten sich neben einigen Blau- und Kohlmeisen eine Wacholderdrossel …
… und ein männlicher Buntspecht (26.01.23, Fotos: C. Rethschulte).
Auf dem Deich des HRB ein Silberreiher am 26.01.23 (Foto: C. Rethschulte).
An der Kamener Straße waren auf einem Acker sieben Kandagänse und ein Nilganspaar zu sehen (26.01.23, Foto: C. Rethschulte).

Unna: Hemmerder Wiesen geflutet, markierte Graugans, Kiebitze, Schwarzkehlchen, Türkentauben u.a., 24.01.2023 (B.Glüer)

Gestern und auch heute zeigte sich in den Hemmerder Wiesen bei inzwischen maximalem Wasserstand unter vielen Gänsen und Enten auch eine mit Halsmanchette markierte Graugans. Eine Meldung auf dem Portal „www.geese.org“ erbrachte inzwischen ihre Herkunftsdaten: sie ist ein „Er“ und wurde vor knapp 2 Jahren, am 09.06.2021 in Bissendorf (Sonnensee / südl. Niedersachsen) als Jungvogel beringt. Zwischenzeitlich ist sie bereits 12 mal (unter anderem in Hamm) beobachtet und gemeldet worden. Außerdem im NSG auch heute die von Gisbert Herber-Busch gemeldeten 2 Kiebitze, >100 Sturmmöwen, 47 Bachstelzen, ~25 Wiesenpieper, ~90 Stockenten, ~80 Stare, ~35 Wacholderdrosseln.

Gestern, 23.01., in UN-Stockum ein kleiner Trupp mit beachtlichen 14(!) Türkentauben. Im Hemmerder Ostfeld ein Schwarzkehlchenpaar.

Hemmerder Wiesen mit inzwischen wieder viel Wasser und steigenden Zahlen an Wasservögeln …, 23.01.2023 (Foto: Bernhard Glüer)



… unter den Gänsen auch ein verpaarter „Graugansganter“ mit Halsmanchette D684 …, 24.01.2023 (Foto: Bernhard Glüer)
… seine Herkunft liegt südöstlich von Osnabrück, 24.01.2023
Erfreuliche Türkentaubenansammlung in UN-Stockum mit insgesamt 14 Vögeln (im Bild 7 Exmpl.), 23.01.2023 (Foto: Bernhard Glüer)
Ein bereits sehr farbenprächtiges, männliches Schwarzkehlchen im Hemmerder Ostfeld. Die Farbenpracht kommt bekanntlich nicht durch einen Gefiederwechsel, sondern durch mechanische Abnutzung der Federspitzen zustande. Je stärker die Abnutzung, desto intensiver tritt das Prachtkleid hervor (Schwarzkehlchen können schon im März zur ersten Brut schreiten), 23.01.2023 (Foto: Bernhard Glüer)

Fröndenberg: Zwischenergebnis der Wintervogelfütterung im eigenen Garten am 24.01.2023 (Gregor Zosel)

Seit Beginn der Winterfütterung am 1.10.2022 konnte ich an meinen Futterstellen bislang 24 Vogelarten beobachten. Höhepunkte der Ansammlungen mit ihren Höchstzahlen waren zum einen Mitte Dezember bei zweistelligen Minusgraden, zum anderen an den Tagen mit geschlossener Schneedecke, besonders am letzten Sonntag. Gefüttert wird bei mir mit einem „traditionellen“ Futterhaus, hängenden Futtersilos, losen Meisenknödeln in den Büschen und Streufutter + Äpfel auf dem Boden der gemähten“Schmetterlingswiese“. Bisher stehen auf meiner Beobachtungsliste folgende Vogelarten mit den jeweiligen Höchstzahlen: 7 Blaumeisen, 3 Kohlmeisen, 1 Sumpfmeise, 7 Schwanzmeisen, 1 Kernbeißer, 7 Stare, 11 Amseln, 1 Kleiber, 1 Rotkehlchen, 1 Heckenbraunelle, ca. 25 Haussperlinge, 9 Buchfinken, 1 Distelfink, 1 Grünfink, 2 Dompfaffe (1:1), 1 Zilpzalp (am 21.10.22), 2 Buntspechte (1:1), 2 Grünspechte (1:1), 31 (!) Ringeltauben, 7 Dohlen, 1 Rabenkrähe, 1 Eichelhäher, 2 Elstern sowie 1 Sperberweibchen.

Dohle
Dohlen im Schneesturm im Futterhaus…… am 22.01.2023 (Foto: Gregor Zosel)
Dohle
Wenn das Futterhaus besetzt ist, heißt es für die anderen:“Warten“!. Diese zwei Dohlen nutzen meinen alten Starenkasten als „Wartezimmer“……. am 22.01.2023 (Foto: Gregor Zosel)
Ringeltaube
Am Sonntag besuchten uns in einem großen Trupp 31 Ringeltauben. Schnell hatte sie das ausgeworfene Streufutter entdeckt…… am 22.01.2023 (Foto: Gregor Zosel)
Blaumeise
Mindestens 7 Blaumeisen besuchen regelmäßig, bevorzugt die Futtersilos……. am 22.01.2023 (Foto: Gregor Zosel)
Star
Bisher sind es max. 7 Stare, die regelmäßig aus dem benachbarten Hindenburg Hain zum „Frühstücken“ kommen…… am 22.01.2023 (Foto: Gregor Zosel)