Im Bönener Gewerbegebiet konnte heute der „verletzte“ Wanderfalke wieder beobachtet werden (siehe auch die Meldung vom 25.12.21). Der Vogel scheint mit dem Handicap irgendwie klar zu kommen, sonst wäre er sicherlich schon verhungert. Heute sah es so aus, als ob es sich um eine Art Geschwür (Zecke?) direkt vor dem Auge handelt.
Gestern war auf dem Dach des KIK-Gebäudes ein ad. Wanderfalke zu sehen.
Vorj. Wanderfalke mit Handicap am linken Auge, 16.01.22 Foto: Hartmut PeitschAd. Wanderfalke. 15.01.22 Foto: Hartmut Peitsch
Heute konnte ich bei der Wasservogelzählung von der Hönnemündung bis hin zur Wickeder Ruhrbrücke in den einzelnen Teilabschnitten u.a. folgendes bei leichtem Hochwasser notieren:
Hindenburg Hain: mind. 14 Pfeifenten, mind. 31 Schnatterenten, 27 Stockenten + 2 Stockentenbastarde, 2 Teichrallen, mind. 24 Blässrallen sowie ca. 10-20 Erlenzeisige. Die Wasservögel nur im einsehbaren Teil erfasst. Möglicherweise noch einzelne im nicht einsehbaren Teil am Nordufer der Ruhr zwischen Hindenburg Hain und Himmelmann Park.
Gänsesägermännchen auf der Ruhr….am 15.01.2021 (Foto: Gregor Zosel)Pfeifenten und Schnatterenten am Hindenburg Hain ….am 15.01.2021 (Foto: Gregor Zosel) Pfeifenten beim Frühstück ….am 15.01.2021 (Foto: Gregor Zosel) Rostgänse mit Weißwangengans (rechts) im Hammer Wasserwerk. Die Anzahl der Rostgänse geht in Richtung „neuer“ Rekord ….am 15.01.2021 (Foto: Gregor Zosel) Ausschnitt aus der Gruppe aus Blässgänsen und Kanadagänsen im Wasserwerk ….am 15.01.2021 (Foto: Gregor Zosel) Krickenten nahe der Wickeder Ruhrbrücke ….am 15.01.2021 (Foto: Gregor Zosel) Eine unbeabsichtigte verstellte Kameraeinstellung gibt diesem Krickentenbild einen besonderen Charme ….am 15.01.2021 (Foto: Gregor Zosel) Noch vor „Sonnenaufgang“ habe ich das Ruhrufer im Wasserwerk nach Biberspuren abgesucht. Überall entlang des Ufers sind Bissspuren zu finden ….am 15.01.2021 (Foto: Gregor Zosel) ….und auch am Südufer der Ruhr auf Mendener Seite war(en) der/die Biber fleißig ….am 15.01.2021 (Foto: Gregor Zosel)
Nach der Haselnuss blühen nun auch die Weidekätzchen ….am 15.01.2021 (Foto: Gregor Zosel)
Bei der heutigen weltweit durchgeführten Wasservogelzählung, die vom „International Waterbird Census“ seit den 1960er Jahren inzwischen in 25 000 Zählgebieten in mehr als 100 Ländern auf allen Kontinenten durchgeführt wird, konnte für das Wassergewinnungsgelände bei Frdbg.-Langschede folgende Artenliste ermittelt werden: Höckerschwäne (9), Kanadagänse (5), Nilgänse (2), Schnatterenten (32), Stockenten (54), Reiherenten (34), Tafelenten (1), Gänsesäger (4), Kormorane (8), Haubentaucher (1), Silberreiher (3), Graureiher (7), Teichhuhn (1), Waldwasserläufer (7), Bergpieper (1), Gebirgsstelze (1), Bachstelze (1).
Im Industriegebiet Unna-Ost heute 1 Hausrotschwanz.
Am Nordrand von UN-Steinen ein überwinternder Zilpzalp.
In den Hemmerder Wiesen gestern und heute weiterhin große Ansammlungen von Blässgänsen mit >168 Exmpl, darunter >6 Weißwangengänse, ~20 Graugänse, >13 Nilgänse, >8 Kanadagänse, >4 Schnatterenten, ~20 Krickenten, >65 Stockenten, >19 Bachstelzen, 11 Wiesenpieper, 4 Rohrammern, 1 Misteldrossel (Vollgesang), 1 Sperber (m / K2).
In den Feldfluren zwischen UN-Westhemmerde und Bönen-Lenningsen unter anderem >11 Silberreiher (darunter gestern auch weiterhin der zweifach beringte Vogel), 7 Kiebitze.
Nordwestlich von Frdbg.-Hohenheide >3 Reviere von Waldkäuzen mit vor allem morgens rufenden Männchen.
Hausrotschwanz in typischer Industrie-Kulisse (Indupark UN/Ost)…, 16.01.2022 (Foto: Bernhard Glüer)… verwinkelte und strukturreiche Industriegebiete scheinen gerade überwinternden Hausrotschwänzen geschützte Räume und offenbar auch ausreichend Nahrung zu bieten, 16.01.2022 (Foto: Bernhard Glüer)Einfallender Blässgansschwarm in den Hemmerder Wiesen …, 16.01.2022 (Foto: Bernhard Glüer)… darunter hier drei von bis zu sechs Weißwangengänsen …, 15.01.2022 (Foto: Bernhard Glüer)… ebenda auch diese männliche Rohrammer, die bereits die braunen Federspitzen des Kopfgefieders abstößt und in das Schwarz des Brutgefieders wechselt …, 15.01.2022 (Foto: Bernhard Glüer)… lauerndes Sperbermännchen (vorjähriger Jungvogel / K2) auf einem Dachfirst in Steinen-Kley …, 15.01.2022 (Foto: Bernhard Glüer)… ebenfalls bei UN-Steinen, am Rande eines Zwischenfruchtfeldes, in dem er schließlich verschwand: ein überwinternder Zilpzalp, 16.01.2022 (Foto: Bernhard Glüer)
Heute auch bei uns im Garten ein Sperber (vgl. die gestrige Meldung von G. Zosel), aus der Blickwarte der Gartenlinde das muntere Treiben der Kleinvögel (Haussperlinge, Blau- und Kohlmeisen) beobachtend – ohne allerdings gezielt zu jagen. Vermutlich wurde sie durch zwei dicht vorbei fliegende Graureiher irritiert und flog davon.
Weiterhin im Garten erstmalig eine Sechsergruppe Schwanzmeisen (bislang flogen sie nur paarweise ein), eine Sumpfmeise, ein Rotkehlchen, eine Heckenbraunelle, ein Buchfink, zwei Kleiber, drei Buntspechte, ein Eichelhäher, mehrere Amseln, Ringeltauben und Rabenkrähen.
Sperber (w) auf der Gartenlinde am 15.01.22 (Foto: C. Rethschulte).Singende Schwanzmeise im Garten am 15.01.22 (Foto: C. Rethschulte).Eine der sechs Schwanzmeisen heute im Garten (15.01.22, Foto: C. Rethschulte).Vier Schwanzmeisen an der Fütterung am 15.01.22 (Foto: C. Rethschulte).Singende Blaumeise in der Linde (10.01.22, Foto: C. Rethschulte).Dort auch dieser männliche Buntspecht (10.01.22, Foto: C. Rethschulte).
Heute am Vormittag hat sich die Zahl der Rostgänse im Hammer Wasserwerk weiterhin erhöht. Mindestens 69 Ex. konnte ich zählen, bevor ein Teil abflog. Das ich die bisher zweit größte Zahl, die hier in all den Jahren nachgewiesen werden konnte. Außerdem hier ca. 130 Kanadagänse, ca. 70 Graugänse sowie ca. 20 Nilgänse im Werksgelände. Auf der größtenteils zugefrorenen Kiebitzwiese nur 1 Silberreiher und 2 Kernbeißer am Aussichtshügel.
Hohes Wintervorkommen an Rostgänsenim Hammer Wasserwerk…..am 13.01.2022 (Foto: Gregor Zosel)Auch heute ließ sich der ortsansässige Mäusebussard von den Spaziergängern mit Hunden im Hindenburg Hain nicht stören ….am 13.01.2022 (Foto: Gregor Zosel) Ob er sich hier auf die vielen Maulwürfe oder auf die Regenwürmer in den Maulwurfshügeln „spezialisiert“ hat, kann ich noch nicht sicher sagen ….am 13.01.2022 (Foto: Gregor Zosel)
Heute am Vormittag hielten sich, neben ungezählten Grau-, Nil-, Kanadagänsen, Stockenten, Krickenten, Höckerschwänen u.a.m., auch erstaunlich viele Blässgänse in den Hemmerder Wiesen auf. Insgesamt waren es 95 Individuen (!); außerdem 13 Großmöwen, darunter 2 Sturmmöwen; ferner mindestens zwei Rohrammern.
Blässgänse am 13.01.2022 in den Hemmerder Wiesen. (Foto: H. Knüwer)Rohrammer am 13.01.2022 in den Hemmerder Wiesen. (Foto: H. Knüwer)
Morgens nördlich Frdbg.-Hohenheide Flugrufe eines Schwarzspechtes und überhinfliegender Kernbeißer (ohne Sichtkontakt).
In den Hemmerder Wiesen heute bei weiter anwachsenden Wasserflächen unter anderem 34 Graugänse, 6 Blässgänse, 2 Kanadagänse, 10 Nilgänse, 70 Stockenten, 4 Schnatterenten, ~5 Bachstelzen, 1 Kornweihe (weibchenfarben). Interessanterweise sind die kurzzeitig hier erschienenen großen Reihermengen (>25 Graureiher, >9 Silberreiher) wieder verschwunden. Es spricht einiges dafür, dass ihre in der Vergangenheit plötzlich anwachsende Zahl mit den steigenden Wasserständen zu tun gehabt hat, die aus Teilen der jetzt nassen Wiesenflächen Mäuse und andere Kleintiere an die Oberfläche gebracht hatten. Dieses zeitweise üppige Beuteangebot dürfte inzwischen „abgefrühstückt“ sein. Ein heute am Ameckeweg jagendes Hermelin ist ebenfalls im Nachhinein ein Indiz für gute Mäuse- und Kleintierbestände. Sein Erscheinen zeigt gleichzeitig, dass der teils heftige Seuchenzug der vor einem Jahr grassierenden Staupe, die neben Füchsen, Waschbären etc. auch Marderartige wie das Hermelin befällt, einige gesunde Tiere übriggelassen hat, bzw. wieder welche zuwandern.
Zwischen Bönen-Lenningsen und UN-Westhemmerde in den Feldfluren 9 Kiebitze, 5 Graureiher, 7 Silberreiher. Einer der Silberreiher erwies sich als farbberingt und konnte abgelesen werden (Foto). Seine Daten wurden an die EURING und der Vogelwarte Helgoland gemeldet.
Hermelin an der Amecke (Hemmerder Wiesen) im weißen Winterkleid, das inzwischen nicht mehr alle Tiere tragen …, 12.01.2022 (Foto: Bernhard Glüer)… seine Anwesenheit ist immer ein Anzeichen für Vielfältigkeit und Strukturreichtum eines Naturraumes …, 12.01.2022 (Foto: Bernhard Glüer)… und für eine gute Mäusesaison …, 12.01.2022 (Foto: Bernhard Glüer)… von der auch dieser Silberreiher profitiert (nahe UN-Westhemmerde)…, 12.01.2022 (Foto: Bernhard Glüer)… bei genauerem Hinsehen erweist er sich als zweifach beringt …, 12.01.2022 (Foto: Bernhard Glüer)… es gelingen schließlich Fotos, die ein Ablesen des Farbringes ermöglichen (Ring-Nr. wurde gemeldet), 12.01.2022 (Foto: Bernhard Glüer)
Heute am Vormittag konnte ich im/am Hindenburg Hain u.a. 3 Gänsesäger (2:1), 2 Schnatterenten (1:1), mind. 6 Kernbeißer, 1 Grünspecht, ca. 25 Elstern, ca. 20 Dohlen sowie 1 Sperber beobachten.
Gänsesägermännchen auf der Ruhr im Hindenburg Hain…..am 11.01.2022 (Foto: Gregor Zosel)Kernbeißer in einer Baumkrone …..am 11.01.2022 (Foto: Gregor Zosel) Grünspecht an einer Lärche …..am 11.01.2022 (Foto: Gregor Zosel) Heute konnte ich erstmals eine größere Ansammlung an Elstern in den Alleebäumen der Graf-Adolf-Straße, direkt am Parkeingang, beobachten …..am 11.01.2022 (Foto: Gregor Zosel) Ebenfalls im/am Park halten sich seit Wochen bis zu 30 Dohlen auf. Teilweise haben sich schon Paare gebildet …..am 11.01.2022 (Foto: Gregor Zosel) Aufgeplustert wartet dieser Spaß darauf, dass die morgentlichen Temperaturen langsam steigen …..am 11.01.2022 (Foto: Gregor Zosel)
Nachdem die Sonne inzwischen zwar 25 Minuten länger am Himmel ist (abends um 22 Min. späterer Sonnenuntergang – morgens allerdings nur 3 Min. früherer Sonnenaufgang), ist die Wintervogelwelt weiterhin nur spärlich vertreten. In den Hemmerder Wiesen bezahlte eine überwinternde Singdrossel heute eine unüberlegte Aktion mit dem Leben: aus einer Schlehenhecke kommend überquerte sie frei fliegend ein Zwischenfruchtfeld, ohne zu bemerken, dass sich ihr ein in entgegengesetzter Richtung fliegendes Sperberweibchen von vorn näherte. In letzter Sekunde stürzte sie sich in den hüfthohen Ackersenf – der Sperber ebenfalls. Beide blieben punktgenau an derselben Stelle verschwunden, sodass davon auszugehen ist, dass der Beutestoß des Sperbers erfolgreich war (Mitbeobachter: Hermann Knüwer). Außerdem hier neben den zunehmenden Wasservögeln bei inzwischen täglich steigenden Wasserständen erwähnenswert ~50 Wacholderdrosseln, > 1 Bachstelze, > 1 Wiesenpieper, 1 Eisvogel.
Im Hemmerder Ostfeld 5 Rebhühner.
Im eigenen Garten (Frdbg.-Hohenheide) erneut Weidenmeisenrufe.
Auf dem Fröndenberger Golfplatz „Am Winkelshof“ abends (17.45 h) eine in Baumkronenhöhe vorbeistreichende Waldschnepfe. Am Traditions-Winterschlafplatz ebenda zuvor mindestens 32 einfallende Bachstelzen.
Im Bereich des Zechenturmes war ein Turmfalke erfolgreich bei der Mäusejagd.
Turmfalke beim Verspeisen einer Maus, Bild 1…, 10.01.22 Foto: Hartmut Peitsch… Bild 2, 10.01.22 Foto: Hartmut Peitsch… und weg. 10.01.22 Foto: Hartmut PeitschAmsel-Weibchen, 10.01.22 Foto: Hartmut Peitsch
Im HRB der Seseke heute mal wieder 10 Kanadagänse. Außerdem dort: 3 Höckerschwäne, 5 Graureiher, 1 Silberreiher, 1 Kormoran, 2 Turmfalken davon einer badend, 2 Misteldrosseln und 1 Mäusebussard.
Nach dem Bad wird das Gefieder in der Sonne getrocknet. Turmfalke am HRB, 10.01.22 Foto: Hartmut Peitsch
Kanadagänse im HRB, 10.01.22 Foto: Hartmut PeitschKormoran, 10.01.22 Foto: Hartmut PeitschDrei Höckerschwäne und ein Silberreiher. 10.01.22 Foto: Hartmut Peitsch
Heute Vormittag in der Seseke ein Teichhuhn; auch die zweite Nachsuche nach dem Zwergtaucher an gleicher Stelle (vgl. meine Ornitho-Meldungen vom 01. und 04. Januar) bleibt erfolglos. Er scheint weitergezogen zu sein. Im Seseke-Rückhaltebecken lediglich drei Graureiher und ein Kormoran.
Im Bönener Industrie- bzw. Gewerbegebiet ist die Suche nach den drei Hausrotschwänzen (vgl. die Meldung von H. Peitsch am 25.12.21) erfolgreich. Die drei Individuen (1m + 2w) halten sich heute im östlichen Bereich des Gewerbegebietes auf.
An der Kleystraße zeigen sich mehrere Misteldrosseln.
Vor dem Kuhholz bei Steinen jagt eine weibliche/weibchenfarbige Kornweihe – mit Erfolg.
Misteldrossel auf einem Grasacker an der Kleystraße am 09.01.22 (Foto: C. Rethschulte).Einer der beiden weibchenfarbigen Hausrotschwänze im östlichen Teil des Bönener Gewerbegebietes (09.01.22, Foto: C. Rethschulte).Adulter, männlicher Hausrotschwanz an gleicher Stelle (09.01.22, Foto: C. Rethschulte).Die erste Sichtung der Kornweihe gelang aus der Perspektive der Hemmerder Wiesen …..…. hier ist sie ca. zwanzig Minuten später von der Sinnerstraße aus auf ihrem Jagdflug vor dem Kuhholz zu sehen ….…. und hier nach erfolgreicher Jagd beim Fressen der Beute (09.01.22, Foto: C. Rethschulte).
Im Rahmen der NABU-Aktion „Stunde der Wintervögel“ habe ich 2 Parkanlagen sowie 1 Friedhof Fröndenbergs aufgesucht. Hierbei traf ich in allen Gebieten nicht auf typische Wintergäste wie z.B. Rotdrossel, Erlenzeisig oder Birkenzeisig. Auch „Allerweltvögel“ wie z.B. Rotkehlchen, Zaunkönig oder Grünfink waren in diesem Jahr rar. So sah meinen Listen für die jeweiligen Gebiete aus:
Wasseramsel im Himmelmann Park….am 08.01.2022 (Foto: Gregor Zosel)Distelfink in einer Lärche im Hindenburg Hain …am 08.01.2022 (Foto: Gregor Zosel)
Im selben Baum ein Gartenbaumläufer auf Nahrungssuche …am 08.01.2022 (Foto: Gregor Zosel)
Von Weitem hört man schon den Ruf des Kleibers …am 08.01.2022 (Foto: Gregor Zosel)
Der Kleiber-Traditionsnistkasten im Hindenburg Hain ist wieder besetzt …am 08.01.2022 (Foto: Gregor Zosel)
In den letzten Wintern hält sich sich über Monate stets ein Mäusebussard im Hindenburg Hain auf. Ob es sich immer den selben Bussard handelt, ist möglich …am 08.01.2022 (Foto: Gregor Zosel)
Lediglich im Hindenburg Hain ist eine größe Ansammlung an Haussperlingen immer zu beobachten. Der Großteil davon kommt jeden Tag zur Fütterung in meinen Garten, der direkt an den Park grenzt …am 08.01.2022 (Foto: Gregor Zosel)
Der Blaumeise juckt es hinterm Ohr! …am 08.01.2022 (Foto: Gregor Zosel) Die Ringeltauben waren gut vertreten …am 08.01.2022 (Foto: Gregor Zosel)
Im Waldgebiet Netteberge, unweit des SGV Heimes konnte ich nach langer Zeit mal wieder einen Kleinspecht beobachten. In der Nähe rief auch ein Schwarzspecht. An einer Schneise flog zudem eine Waldschnepfe auf.