Am Mühlhauser Berg heute Vormittag: einige Amseln, Blau- und Kohlmeisen, ein Grau- und ein Silberreiher. Die Suche nach der dort mehrfach gemeldeten Rebhuhnkette schien zunächst nicht erfolgreich. Schließlich zeigte sich nach einigem Suchen auf einer Grasfläche doch ein Rebhuhn-Paar. Vielleicht ein Anzeichen dafür, dass sich die dortige Kette bereits in Auflösung befindet.
In der Ackerlandschaft zwischen B1 und A44 (Höhe Stockum) waren etliche Buchfinken, Blau-und Kohlmeisen, ca. 35 Bluthänflinge, eine Heckenbraunelle, ca. 20 Feldsperlinge, ein Silberreiher, zwei Mäusebussarde und – hier noch als Kette – neun Rebhühner zu beobachten.
Graureiher in Wartestellung am Mühlhauser Berg (24.01.22, Foto: C. Rethschulte).Zunächst nicht leicht zu finden: ein Rebhuhn-Paar am Mühlhauser Berg (24.01.22, Foto: C. Rethschulte). In der Ackerfläche zwischen B1 und A44 ein weiblicher Buchfink (24.01.22, Foto: C. Rethschulte).In der Nähe – ebenfalls noch vorort – eine ca. 35köpfige Schar Bluthänflinge (24.01.22, Foto: C. Rethschulte).Bluthänflinge in der genannten Fläche am 24.01.22 (Foto: C. Rethschulte).Dort auch eine Heckenbraunelle (24.01.22, Foto: C.Rethschulte).Silberreiher südlich der B1 (24.01.22, Foto: C. Rethschulte).Rebhuhnkette südlich von Stockum am 24.01.22 (Foto: C. Rethschulte).Hier in der Formation sechs aus neun (24.01.22, Foto: C. Rethschulte).
Da coronabedingt der Stammtisch in unserer Stamm-Gaststätte wieder abgesagt werden musste, haben wir alternativ eine Wanderung durch das Mendener Waldgebiet „Waldemei“ gemacht. Auf unserem etwa 4 stündigem Weg konnten wir (9 Teilnehmer) u.a. folgendes beobachten bzw. verhören: 2 Schwarzspechte, 1 Mittelspecht, mind. 5 Buntspechte, mind. 1 Grünspecht, 1 Kolkrabe, 1 Fichtenkreuzschnabel, 4 Kernbeißer, > 25 Dompfaffe (größer Trupp von 14 Ex.), ca. 85 Erlenzeisige, 1 Eisvogel, > 200 Ringeltauben, 1 Misteldrossel sowie 3 Singdrosseln (in einem Trupp !)
Die bereits gestern von Thorsten Prall gemeldeten hohen Zahlen dieser Arten im Lippetal in Alstedde haben sich heute noch einmal erhöht. Ich zählte heute 20 Höckerschwäne, 47 Weißwangengänse und 178 Blässgänse. Für die beiden Gänsearten sind das im Lüner Gebiet ungewöhnlich hohe Zahlen. Besonders die Zahl der Weißwangengänse ist wohl für das gesamte Lippetal bemerkenswert.
Heute ergaben sich interessante Erkenntnisse über den von Hartmut Peitsch im Bönener Industriegebiet entdeckten halbseitig blinden, vorjährigen Wanderfalken. Nachdem Hartmut Peitsch in Gesellschaft des einäugigen K2-Wanderfalken bereits einen adulten Wanderfalken beobachten konnte, zeigten sich am 17.01. gleich zwei adulte Wf. sehr vertraut zusammen mit dem K2-Wf. Ganz offensichtlich handelte es sich hier um das Elternpaar des Unglücksvogels. Bei einer erneuten Beobachtung konnte heute eine Futterübergabe an den Einäugigen durch das adulte Männchen gesehen werden. Mir ist kein Fall bekannt, dass ein Jungvogel noch im zweiten Lebensjahr von den Elternvögeln gefüttert wird. Somit stellt sich die Frage, ob der nur einseitig sehende Wf. überhaupt in der Lage ist, selbst Beute zu schlagen. Bekanntlich ist für eine präzise Raumwahrnehmung und Entfernungsabschätzungen zweiäugiges Sehen unabdingbare Voraussetzung – erst recht für einen Beutegreifer, der im Jagdflug die höchsten im Tierreich bekannten Geschwindigkeiten erreicht. Vermutlich ist der gehandicapte Falke auf Dauer allein nicht überlebensfähig.
Außerdem im Bönener Industriegebiet heute erneut ein überwinternder Hausrotschwanz.
In den Hemmerder Wiesen heute wieder zahlreiche Wasservögel, die nur zum Teil erfasst werden konnten, weil vor allem die Gänse das NSG verlassen hatten und sich auf umliegende, schwer einsehbare Felder verteilt hatten. Besonders erwähnenswert im NSG erstaunliche 48 (!) Bachstelzen.
Der bereits von Hartmut Peitsch gemeldete, linksseitig blinde, vorjährige Wanderfalke im Bönener Industriegebiet …, 22.01.2022 (Foto: Bernhard Glüer)… hier offenbar in Gesellschaft seiner Elternvögel – unmittelbar neben ihm der erkennbar kleinere Vater, unten der weibliche Elternteil …, 17.01.2022 (Foto: Bernhard Glüer)… ein anderes Mal taucht erneut der Vater (beidseitig beringt) auf und wird angebettelt …, 22.01.2022 (Foto: Bernhard Glüer) … eine mitgebrachte Beute wird übergeben …, 22.01.2022 (Foto: Bernhard Glüer)… um dann andernorts verspeist zu werden, 22.01.2022 (Foto: Bernhard Glüer) Überwinternder Hausrotschwanz im Bönener Industriegebiet, 22.01.2022 (Foto: Bernhard Glüer)
Auch in der Lüner Feldflur am Kapellenweg halten sich zurzeit viele Gänse auf. Auf einem Feld mit Wintergetreide gingen 202 Graugänse, 92 Blässgänse und 38 Weisswangengänse, sowie 17 Höckerschwäne auf Nahrungssuche.
Derzeit rasten zahlreiche Wasservögel in den Hemmerder Wiesen. Allein sechs verschiedene Gänsearten halten sich gegenwärtig dort auf. Neben ungezählten Graugänsen, Kanadagänsen und Nilgänsen waren es heute etwa 125 Blässgänse, zwei Weißwangengänse und zwei Kurzschnabelgänse (Mitbeobachter C. Rethschulte). Die Bestimmung der Kurzschnabelgänse wurde durch einen Fachmann bestätigt, der zudem die linke Gans auf unten stehendem Foto als vorjährig und die rechte als adult einzustufen wusste. Kurzschnabelgänse brüten im Südosten Grönlands, auf Island und Spitzbergen. Dies zeigt einmal mehr, zu welchen Zugleistungen manche Arten imstande sind.
Kurzschnabelgänse in den Hemmerder Wiesen am 20.01.2022. (Foto: H. Knüwer)
Heute hielten sich wieder ca. 25 Kernbeißer im Hindenburg Hain auf. An der Hönnemündung bei „Normalwasserstand“ der Hönne 2 balzende Wasseramseln. Hier auch 1 männlicher Gänsesäger auf der Hönne.
Hinter dem Sportplatz am Ruhrufer hielt sich heute ein Trupp von. ca. 25 Kernbeißern im Hindenburg Hain auf. Hier nur ein kleiner Ausschnitt der Gruppe……am 19.01.2022 (Foto: Gregor Zosel)Der Mäusebussard hier im Park hält wieder nach Mäusen und Maulwürfen Ausschau …..am 19.01.2022 (Foto: Gregor Zosel) Wasseramsel an der Hönne …..am 19.01.2022 (Foto: Gregor Zosel) ….auch 1 Gänsesäger jagte hier auf dem kleinen Fluss nach Fischen …..am 19.01.2022 (Foto: Gregor Zosel)
Auf einem gemulchten Zwischenfruchtfeld an der Brauckstraße (Lenningsen) hielten sich heute Vormittag 9 Silberreiher auf, darunter auch ein farbberingter; vermutlich derselbe, den Bernhard Glüer bereits an dieser Stelle gemeldet hat. Nur wenige Minuten später in den Hemmerder Wiesen erneut ein farbberingter Silberreiher mit rotem Fußring (neben 3 weiteren). Ob es sich um denselben Vogel wie an der Brauckstraße gehandelt hat oder ob sich ein zweiter Farbringträger in dem Großraum aufhält, ließ sich nicht klären. In den Hemmerder Wiesen außerdem bemerkenswert >50 Krickenten, 12 einfliegende Blässgänse, die sich westlich des Kirchbaches zu den dort bereits anwesenden und nicht zählbaren Bläss- und Graugänsen hinzugesellten; ferner 2 Teichrallen, 10 Wiesenpieper und ein überwinternder Zilpzalp (wohlmöglich derselbe Vogel, den B. Glüer am 16.01. nur ca. 500 m entfernt feststellen konnte).
In der Kiebitzwiese kreuzten ca. 35 Höckerschwäne, von Westen kommend, die dortige Hochspannungsleitung und steuerten den Ententeich an. Der letzte Vogel dieser Gruppe kollidierte mit dem obersten Seil (Erdseil), das nicht mit den sogenannten Fyreflies ausgestattet ist, sondern lediglich schwarz-weiße Abweiser aufweist. Der Schwan ging zu Boden und lief offensichtlich nicht schwer verletzt zu Fuß zur Ruhr. Zwei Eisvögel (Weibchen) lieferten sich vor dem Aussichtshügel ein heftiges Gefecht. Möglicherweise werden jetzt schon Reviere der Art abgegrenzt.
Überwinternder Zilpzalp in den Hemmerder Wiesen am 18.01.2022. In dem Gebüsch, in dem sich der Vogel aufhielt, waren bei 9°C Lufttemperatur viele kleine Fluginsekten zu erkennen, die dem Vogel wohl als Nahrung dienten. (Foto: H. Knüwer)Höckerschwan nach Kollision mit einer Hochspannungsleitung; das hat zumindest etwas Kleingefieder gekostet. – 18.01.2022 (Foto: H. Knüwer)Wie alle Kleinvögel putzen/kratzen sich auch Eisvögel, indem sie den Fuß von hinten über den Flügel schieben. Warum sie dies nicht von unten tun, bleibt ein Rätsel. – 18.01.2022 / Kiebitzwiese (Foto: H. Knüwer)
Der rote Unterschnabel kennzeichnet diesen Eisvogel als Weibchen. – 18.01.2022 / Kiebitzwiese (Foto: H. Knüwer)
Pfahlstellung mit Drohgebärde: Da bahnt sich etwas an … – 18.01.2022 / Kiebitzwiese (Foto: H. Knüwer)Eine Rivalin ist aufgetaucht. Beide gehen in der Luft zum Nahkampf über. Dabei wird aber nicht mit dem dolchartigen Schnabel zugestochen, sondern vielmehr versucht, den Schnabel des Gegenspielers zu packen. – 18.01.2022 / Kiebitzwiese (Foto: H. Knüwer)
Die Auseinandersetzung findet im Wasser ihre Fortsetzung. Beide Vögel befinden sich im bzw. unter Wasser. – 18.01.2022 / Kiebitzwiese (Foto: H. Knüwer)Und es geht schwimmend weiter. Ein Vogel hat die Nickhaut über das Auge gezogen. – 18.01.2022 / Kiebitzwiese (Foto: H. Knüwer)Hier sieht man, was das Angriffsziel ist: Den Schnabel des Gegners klammern. – 18.01.2022 / Kiebitzwiese (Foto: H. Knüwer)Minutenlang konnte man dem Treiben zuschauen. – 18.01.2022 / Kiebitzwiese (Foto: H. Knüwer)Schlussendlich suchten aber beide das Weite. – 18.01.2022 / Kiebitzwiese (Foto: H. Knüwer)
Im Bönener Gewerbegebiet konnte heute der „verletzte“ Wanderfalke wieder beobachtet werden (siehe auch die Meldung vom 25.12.21). Der Vogel scheint mit dem Handicap irgendwie klar zu kommen, sonst wäre er sicherlich schon verhungert. Heute sah es so aus, als ob es sich um eine Art Geschwür (Zecke?) direkt vor dem Auge handelt.
Gestern war auf dem Dach des KIK-Gebäudes ein ad. Wanderfalke zu sehen.
Vorj. Wanderfalke mit Handicap am linken Auge, 16.01.22 Foto: Hartmut PeitschAd. Wanderfalke. 15.01.22 Foto: Hartmut Peitsch
Heute konnte ich bei der Wasservogelzählung von der Hönnemündung bis hin zur Wickeder Ruhrbrücke in den einzelnen Teilabschnitten u.a. folgendes bei leichtem Hochwasser notieren:
Hindenburg Hain: mind. 14 Pfeifenten, mind. 31 Schnatterenten, 27 Stockenten + 2 Stockentenbastarde, 2 Teichrallen, mind. 24 Blässrallen sowie ca. 10-20 Erlenzeisige. Die Wasservögel nur im einsehbaren Teil erfasst. Möglicherweise noch einzelne im nicht einsehbaren Teil am Nordufer der Ruhr zwischen Hindenburg Hain und Himmelmann Park.
Gänsesägermännchen auf der Ruhr….am 15.01.2021 (Foto: Gregor Zosel)Pfeifenten und Schnatterenten am Hindenburg Hain ….am 15.01.2021 (Foto: Gregor Zosel) Pfeifenten beim Frühstück ….am 15.01.2021 (Foto: Gregor Zosel) Rostgänse mit Weißwangengans (rechts) im Hammer Wasserwerk. Die Anzahl der Rostgänse geht in Richtung „neuer“ Rekord ….am 15.01.2021 (Foto: Gregor Zosel) Ausschnitt aus der Gruppe aus Blässgänsen und Kanadagänsen im Wasserwerk ….am 15.01.2021 (Foto: Gregor Zosel) Krickenten nahe der Wickeder Ruhrbrücke ….am 15.01.2021 (Foto: Gregor Zosel) Eine unbeabsichtigte verstellte Kameraeinstellung gibt diesem Krickentenbild einen besonderen Charme ….am 15.01.2021 (Foto: Gregor Zosel) Noch vor „Sonnenaufgang“ habe ich das Ruhrufer im Wasserwerk nach Biberspuren abgesucht. Überall entlang des Ufers sind Bissspuren zu finden ….am 15.01.2021 (Foto: Gregor Zosel) ….und auch am Südufer der Ruhr auf Mendener Seite war(en) der/die Biber fleißig ….am 15.01.2021 (Foto: Gregor Zosel)
Nach der Haselnuss blühen nun auch die Weidekätzchen ….am 15.01.2021 (Foto: Gregor Zosel)
Bei der heutigen weltweit durchgeführten Wasservogelzählung, die vom „International Waterbird Census“ seit den 1960er Jahren inzwischen in 25 000 Zählgebieten in mehr als 100 Ländern auf allen Kontinenten durchgeführt wird, konnte für das Wassergewinnungsgelände bei Frdbg.-Langschede folgende Artenliste ermittelt werden: Höckerschwäne (9), Kanadagänse (5), Nilgänse (2), Schnatterenten (32), Stockenten (54), Reiherenten (34), Tafelenten (1), Gänsesäger (4), Kormorane (8), Haubentaucher (1), Silberreiher (3), Graureiher (7), Teichhuhn (1), Waldwasserläufer (7), Bergpieper (1), Gebirgsstelze (1), Bachstelze (1).
Im Industriegebiet Unna-Ost heute 1 Hausrotschwanz.
Am Nordrand von UN-Steinen ein überwinternder Zilpzalp.
In den Hemmerder Wiesen gestern und heute weiterhin große Ansammlungen von Blässgänsen mit >168 Exmpl, darunter >6 Weißwangengänse, ~20 Graugänse, >13 Nilgänse, >8 Kanadagänse, >4 Schnatterenten, ~20 Krickenten, >65 Stockenten, >19 Bachstelzen, 11 Wiesenpieper, 4 Rohrammern, 1 Misteldrossel (Vollgesang), 1 Sperber (m / K2).
In den Feldfluren zwischen UN-Westhemmerde und Bönen-Lenningsen unter anderem >11 Silberreiher (darunter gestern auch weiterhin der zweifach beringte Vogel), 7 Kiebitze.
Nordwestlich von Frdbg.-Hohenheide >3 Reviere von Waldkäuzen mit vor allem morgens rufenden Männchen.
Hausrotschwanz in typischer Industrie-Kulisse (Indupark UN/Ost)…, 16.01.2022 (Foto: Bernhard Glüer)… verwinkelte und strukturreiche Industriegebiete scheinen gerade überwinternden Hausrotschwänzen geschützte Räume und offenbar auch ausreichend Nahrung zu bieten, 16.01.2022 (Foto: Bernhard Glüer)Einfallender Blässgansschwarm in den Hemmerder Wiesen …, 16.01.2022 (Foto: Bernhard Glüer)… darunter hier drei von bis zu sechs Weißwangengänsen …, 15.01.2022 (Foto: Bernhard Glüer)… ebenda auch diese männliche Rohrammer, die bereits die braunen Federspitzen des Kopfgefieders abstößt und in das Schwarz des Brutgefieders wechselt …, 15.01.2022 (Foto: Bernhard Glüer)… lauerndes Sperbermännchen (vorjähriger Jungvogel / K2) auf einem Dachfirst in Steinen-Kley …, 15.01.2022 (Foto: Bernhard Glüer)… ebenfalls bei UN-Steinen, am Rande eines Zwischenfruchtfeldes, in dem er schließlich verschwand: ein überwinternder Zilpzalp, 16.01.2022 (Foto: Bernhard Glüer)
Heute auch bei uns im Garten ein Sperber (vgl. die gestrige Meldung von G. Zosel), aus der Blickwarte der Gartenlinde das muntere Treiben der Kleinvögel (Haussperlinge, Blau- und Kohlmeisen) beobachtend – ohne allerdings gezielt zu jagen. Vermutlich wurde sie durch zwei dicht vorbei fliegende Graureiher irritiert und flog davon.
Weiterhin im Garten erstmalig eine Sechsergruppe Schwanzmeisen (bislang flogen sie nur paarweise ein), eine Sumpfmeise, ein Rotkehlchen, eine Heckenbraunelle, ein Buchfink, zwei Kleiber, drei Buntspechte, ein Eichelhäher, mehrere Amseln, Ringeltauben und Rabenkrähen.
Sperber (w) auf der Gartenlinde am 15.01.22 (Foto: C. Rethschulte).Singende Schwanzmeise im Garten am 15.01.22 (Foto: C. Rethschulte).Eine der sechs Schwanzmeisen heute im Garten (15.01.22, Foto: C. Rethschulte).Vier Schwanzmeisen an der Fütterung am 15.01.22 (Foto: C. Rethschulte).Singende Blaumeise in der Linde (10.01.22, Foto: C. Rethschulte).Dort auch dieser männliche Buntspecht (10.01.22, Foto: C. Rethschulte).