Monate: November 2023

Altenbögge/Disselmersch/Im Winkel (Soest): Kranich, Grünspecht, Mittelspecht, Buntspecht, Kleiber, Eichelhäher, Kornweihe, Sperber, Mäusebussard, Krickente etc. am 28.-30.11.2023 (C. Rethschulte)

Am vergangenen Dienstag waren auch über Altenbögge mehrere hundert Kraniche auf ihrem Weg in den Südwesten Europas zu beobachten (28.11.23, Foto: C. Rethschulte).
In der Gartenlinde zeigte sich ein Grünspecht (28.11.23, Foto: C. Rethschulte).
Neben einem Mittelspecht (ohne Foto), der sich seit Februar diesen Jahres erstmals wieder an der Fütterung zeigte, schaute dort auch ein weiblicher Buntspecht (29.11.23, Foto: C. Rethschulte) vorbei. Anschließend begann er emsig unsere Gartenlinde bei winterlichen Temperaturen zu behacken. Wie in der Vergrößerung zu sehen ist, weist der Stamm bereits etliche dieser Einschläge auf, d.h. er bzw. etliche Artgenossen und auch Mittelspechte haben sich bereits vorher daran zu schaffen gemacht.
 Der Artikel „Saft als Nahrung? Zum Ringeln der Spechte“ (Weiss, Sudmann in: Der Falke , 2/2023, S. 40ff.) gibt Erklärungsansätze:
Manche Spechte schlagen kleine Löcher in den Baum, um seine Leitungsbahnen zu erreichen, was Saftfluss auslösen kann. Die Einschläge sind dabei horizontal angelegt. Häufig entsteht ein Ringmuster. Dieses als Ringeln beschriebene Verhalten zeigen in Mitteleuropa insb. der Buntspecht, der Dreizehenspecht und auch der Mittelspecht.
Das Ringeln muss nach Weiss und Sudmann als funktionales Verhalten verstanden werden, wobei die Bedeutung insofern variiert, als dass die Saftentnahme in geringen Mengen eine Art Nahrungsergänzungsmittel darstellt (beim Buntspecht), aber auch einen deutlichen Anteil an der Nahrung haben kann (beim Dreizehenspecht).
Die Autoren weisen daraufhin, dass hinsichtlich des Ringelns unserer einheimischen Spechte noch manche Fragestellungen offen sind, z.B. „zur quantitativen Aufnahme von Baumsaft, zur Baumartwahl im Jahresverlauf und zur regionalen sowie Lebensraum bezogenen Verbreitung dieses Verhaltens“ (ebenda S. 43; vgl. zum Ringeln der Buntspechte auch: von Blotzheim u.a, Handbuch der Vögel Mitteleuropas, Bd. 9, S. 1022f).
Ein immer gern gesehener Gast an der Gartenfütterung: der Kleiber (29.11.23, Foto: C. Rethschulte).
Während meines ca. 1,5 stündigen Aufenthalts in der Disselmersch/Im Winkel (bei Lippborg) zeigten sich diese weibchenfarbige Kornweihe bei der Jagd …
… dieser mänliche Sperber – wohl auch auf Nahrungssuche, flog er doch etliche Male die Gebüschgruppen links und rechts der Beobachtungshütte an; allerdings ohne Erfolg, denn es waren kaum Singvögel vor Ort …
… zwei Mäusebussarde …
… und in einiger Entfernung zur Beobachtungshütte um die 50 Enten, wobei die Krickenten im spätnachmittäglichen Sonnenlicht besonders auffielen (30.11.23, Fotos: C. Rethschulte).

Unna / Fröndenberg: Rotmilan, Kranich, Feldlerche, Bachstelze, Wiesenpieper, Schwarzkehlchen u.a. am 30.11.2023 (H. Knüwer)

Am Morgen noch ein in SW-Richtung ziehender Rotmilan nahe Lünern.

Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt standen drei Kraniche (eine Familie) in Gesellschaft von ca. 70 Gänsen (Grau-, Kanada-, Nilgänse) auf einem Maisstoppelacker im NSG Hemmerder Wiesen. Auf dem Eis der teils zugefrorenen und maximal gefüllten Flutmulde tummelten sich mind. 12 Bachstelzen und am Rand etwa 50 Stare. Eine einsame Feldlerche sowie ein Sperber (W) überflogen das Gebiet. Auffällig war die große Anzahl Fasanen. Von den etwa 40 Vögeln flogen etliche aus den Gehölzen am Stichweg ab, in denen sie wohl die Nacht verbracht hatten.

In der Strickherdicker Feldflur versammelten sich auf einer Wintergetreidesaat etwa 30 Feldlerchen und in einem Zwischenfruchtfeld etwa 15 Wiesenpieper. Um 11.15 Uhr ein nach SW ziehender Trupp Kraniche (48). Im Gebiet mind. fünf Mäusebussarde und zwei Turmfalken. Ein Schwarm Buchfinken (ca. 50) suchte Sämereien auf einem Blühstreifen. Bemerkenswert war, dass mehrheitlich Männchen in diesem Schwarm vertreten waren (Verhältnis etwa 5 : 1).

Im Windpark Ostbüren ein männliches Schwarzkehlchen im Bereich des diesjährigen Brutplatzes.

Kranichfamilie in den Hemmerder Wiesen am 30.11.2023
Kranichfamilie in den Hemmerder Wiesen am 30.11.2023 (Foto: H. Knüwer)
Steinkauz beim Sonnenbad (bei 1°C) nördlich Steinen
Steinkauz beim Sonnenbad (bei 1°C) nördlich Steinen (Foto: H. Knüwer)
Die Früchte der Großen Klette dienten zwei Distelfinken in der Strickherdicker Feldflur als Mittagessen.
Die Früchte der Großen Klette dienten zwei Distelfinken in der Strickherdicker Feldflur als Mittagessen. (Foto: H. Knüwer)
Schwarzkehlchen im Windpark Ostbüren nördlich der A44
Schwarzkehlchen im Windpark Ostbüren nördlich der A44 am 30.11.2023 (Foto: H. Knüwer)

Fröndenberg: Kraniche, 28.11.2023 (Burkhard Koll)

Gegen 09:30 Uhr zogen über Ardey insgesamt knapp 300 Kraniche  Richtung Süden. Gegen 13:35 Uhr erneut Kranichzug,  der aber nur akustisch seine Anwesenheit preisgab. Zugrichtung Süden. Zur selben Zeit fiel eine Gruppe von ca. 20 Goldammern in unseren Garten ein, gesellte sich zu Haussperlingen, Blau- und Kohlmeisen, Buchfinken,  Amseln, zwei Rabenkrähen, Kleibern, Grünspecht, Buntspecht, Rotkehlchen,  Heckenbraunellen und drei Ringeltauben. Und alle schafften es friedlich miteinander unsere Winterfütterung zu genießen. 

Bönen: Kraniche am 28.11.2023 ( H.Peitsch)

Heute wieder starker Kranichzug über Bönen. Von 9.15 – 11:30 Uhr zogen ~ 2000 Vögel im Eiltempo, begünstigt durch den Nordostwind, in südwestliche Richtung.

Fast ohne Flügelschlag kommen die Kraniche heute gut voran. 28.11.23 Foto: Hartmut Peitsch
Fast ohne Flügelschlag kommen die Kraniche heute gut voran. 28.11.23 Foto: Hartmut Peitsch
Kraniche, 28.11.23 Foto: Hartmut Peitsch
Kraniche, 28.11.23 Foto: Hartmut Peitsch

Fröndenberg/Holzwickede: Informationen über farbberingten Silberreiher, 27.11.2023 (K.&A.Matull)

Seit September diesen Jahres hält sich nördlich der Schoofs Brücke zwischen Holzwickede und Fröndenberg auch ein Silberreiher mit einem roten Farbbring (rechts) und einen Metallring (links) auf.

In der Zwischenzeit gelang in den Filterbecken an der Ruhrstraße die Ablesung des roten Farbrings. Die Rückmeldung des Instituts für Vogelforschung (Vogelwarte Helgoland/Beringungszentrale) ergab, dass dieser Silberreiher am 24.05.2022 nestjung in Tóalmás, Sárkány-horgásztó (45 Km östlich von Budapest) beringt wurde.

Der Wiederfund in Holzwickede erfolgte nach 508 Tagen in einer Entfernung von 970 km.

Ein ursprünglich in Ungarn beringter Silberreiher im 2.Kalenderjahr mit roten Farbring (Y|77) rechts und Metallring links in Holzwickede. 07.10.2023 (Fotos: Klaus Matull)

NRW: Fallwildbericht 2021/22

Die Forschungsstelle für Jagdkunde und Wildschadenverhütung (FJW) hat den aktuellen Fallwildbericht 2021/22 veröffentlicht und zum Download auf den Seiten des LANUV NRW freigegeben.

Von ornithologischem Interesse dürften auch die Berichte zum Thema Greifvogelvergiftungen, zum Usutu-Virus-Monitoring und zu den durchgeführten Untersuchungen an jagdbarem und ganzjährig geschontem Federwild sein.

Hamm/Werne: Kormoran, 17.11.2023 (Horst R. Kraft)

Zwei Fotos eines völlig nassen und sich gerade putzenden Kormorans, der mich gerade entdeckt hatte … und wegen des nassen Gefieders nicht abfliegen konnte. Er war nur etwa knapp 10 Meter entfernt, Tibaum, 17.11.23.

Kormoran
Nasser Kormoran, der aufgrund des nassen Gefieders nicht abfliegen konnte . . . , Tibaum, 17.11.2023 Foto: Horst R. Kraft
Kormoran
. . . der dann tat, was er tun musste … es blieb ihm nichts anderes übrig, Kormoran, Tibaum, 17.11.2023 Foto: Horst R. Kraft

Schwerte: Kraniche, Habicht, Sperber, Spießente, Krickenten, Pfeifenten, Wacholderdrosseln, Weißstorch, Zwergtaucher, Kiebitze, Gebirgsstelze u.a. am 26.11.2023 (K.&A.Matull)

Heute Vormittag konnten wir in der Zeit von 10:12-11:00 Uhr entlang der Röllingwiese in Schwerte-Westhofen insgesamt mindestens 510 sehr flach (Schlaf/Rastplatz-Auflösung?) ohne Ausnahme Richtung SW überfliegende Kraniche in 4 Trupps beobachten. ( 128 → 10:12, 77 → 10:14, 246 → 10:44, 59 → 11:00 ). Dabei konnte um 11:32 Uhr bei einsetzenden Regen deutlich weiter östlich ein aus mindestens 300 Ex. starker „Umkehrzug“ Richtung Norden beobachtet werden. Eine ähnliche Beobachtung erfolgte bei mindestens 300 Wacholderdrosseln, welche sowohl Richtung S als auch Richtung N überflogen und letztlich auch bei 16 Kiebitzen. (Ein weiterer einzelner Kiebitz hoch Richtung N)

Darüber hinaus u.a.in den Wiesen:

Weißstorch (1-überwinterndes, beringtes Weibchen zwischenzeitlich auf Nisthilfe), Höckerschwan (14), Schnatterente (10), Krickente (28), Stockente (12), Spießente (1-Balzend weibliche Stockenten folgend), Zwergtaucher (1-Mit erbeuteten Fisch), Habicht (1w -zweimal flach über Wasseroberfläche jagend), Sperber (1 m- Im Baum über Futterstelle von 5 Eichelhähern gehasst), Silberreiher (1), Graureiher (1), Gebirgsstelze (1).

Zwischen 10:12-11:00 Uhr überflogen mindestens 510 Kraniche (in 4 Zügen)…. 26.11.2023 (Foto: Klaus Matull)
…relativ flach die Röllingwiesen Richtung SW. 26.11.2023 (Foto: Klaus Matull)
Bei einsetzenden Regen um 11:32 Uhr: Ausschnitt eines Kranich Umkehrzuges weiter östlich. 26.11.2023 (Foto: Andre Matull)
Umherschwirrende Kiebitze, welche den gesamten Vormittag den Eindruck vermittelten, dass sie auch nicht so recht wissen wohin die Reise gehen soll. 26.11.2023 (Foto: Andre Matull)
Krickenten…. 26.11.2023 (Foto: Klaus Matull)
… und Pfeifenten landeten größtenteils auf der Ruhr. 26.11.2023 (Foto: Andre Matull)
Spießerpel in Balzstimmung. Mangels Alternativen der eigenen Art verfolgt dieser bevorzugt weibliche Stockenten. 26.11.2023 (Foto: Andre Matull)

Fröndenberg / Unna: Kraniche auf spätabendlichem NO-Kurs, Waldkäuze, Sperber, Birkenzeisig, Zilpzalp, 25.11.2023 (B.Glüer)

Auf der Haarhöhe, nördlich von Frdbg.-Hohenheide, am Abend zwischen 16.52 Uhr und 17.36 Uhr bemerkenswerter Kranichzug von insgesamt vermutlich mehr als 2000 Tieren in 8 Zügen ausnahmslos in Richtung NO (!). Zwischen 16.52 Uhr und 17.12 Uhr zogen > 740 Kraniche in 5 Trupps und anschließend bis 17.36 Uhr nochmals 3 große, lautstark rufende Trupps, die wegen der fortgeschrittenen Dunkelheit nicht mehr zu sehen waren, sich jedoch ebenfalls eindeutig Richtung NO bewegten. – Kalendarischer Sonnenuntergang: 16.22 Uhr.

Um 17.33 Uhr riefen kurz 2 Waldkäuze aus dem Buschhold, nördlich des Golfplatzes „Am Winkelshof“. Ebenda fand sich vorgestern die Rupfung eines prädierten Waldkauzes. Mehrere weiße Schmelzspuren deuteten auf einen gefiederten Prädator hin – vermutlich Uhu oder Habicht.

Heute Morgen an der hauseigenen Vogelfütterung ein diesjähriges Sperbermännchen, das sich ausdauernd bemühte, eine Spatzenschar aus einer Hecke zu treiben, um Beute machen zu können (vergeblich – die Spatzen wussten ihren Deckungsvorteil zu nutzen!).

Gestern in den Hemmerder Wiesen nochmals ein einzelner Birkenzeisig sowie noch immer ein Zilpzalp.

Junges, diesj. Sperbermännchen auf dem Gartentor (nahe unserem Küchenfenster mit besten Beobachtungsmöglichkeiten) beim Versuch, einen Haussperling zu erbeuten …, 25.11.2023 (Foto: Bernhard Glüer)
… immer wieder versuchte es aus einer ca. 20köpfigen Spatzenschar einen Vogel aus der Deckung einer dichten Hecke zu treiben, 25.11.2023 (Foto: Bernhard Glüer)

Die Reste eines prädierten Waldkauzes auf dem Waldboden (Buschhold). Weiße Schmelzspuren deuten auf einen gefiederten Prädator hin (vermutlich Uhu oder Habicht), 23.11.2023 (Handyfoto: Bernhard Glüer)

Bönen: Fotos vom 23.11.2023 (H. Peitsch)

Rohrammern, 23.11.23 Foto: Hartmut Peitsch
Rohrammern im HRB, 23.11.23 Foto: Hartmut Peitsch
Grünfink, 23.11.23 Foto: Hartmut Peitsch
Grünfink am Sesekeweg, 23.11.23 Foto: Hartmut Peitsch
Rotdrosseln, 23.11.23 Foto: Hartmut Peitsch
Rotdrosseln im Bereich der Kleystr. , 23.11.23 Foto: Hartmut Peitsch
Rotdrossel, 23.11.23 Foto: Hartmut Peitsch
Rotdrossel, 23.11.23 Foto: Hartmut Peitsch
Misteldrossel, 23.11.23 Foto: Hartmut Peitsch
Misteldrossel ebenfalls an der Kleystr. , 23.11.23 Foto: Hartmut Peitsch

Fröndenberg: Kraniche u.a. am 22.11.2023 (Harald Maas, Mitbeobachter Hermann Knüwer)

Auf der Kiebitzwiese war insgesamt wieder recht wenig los.
Lediglich 2 Kranichtrupps (63, 84) und ein Trupp Blessgänse überflogen uns in südwestlicher Richtung. Außerdem konnte ein sehr scheuer Eisvogel, ein Rotkehlchen, ein Mäusebussard und ein Zaunkönig vom Aussichtshügel beobachtet werden. Einige Stockenten und Graugänse waren ebenfalls noch vorhanden.

Rotkehlchen auf der Kiebitzwiese am 22.11.2023 (Foto: Harald Maas)
Zaunkönig auf der Kiebitzwiese am 22.011.2023 (Foto: Harald Maas)

Fröndenberg / Unna: Birkenzeisige, Zilpzalp, Kornweihe, Sperber, Habicht, Gänsesäger, Waldwasserläufer, Krickenten, Kiebitze, Bekassinen u.a., 22.11.2023 (B.Glüer)

In den Hemmerder Wiesen heute unter anderem 2 Birkenzeisige gemeinsam mit >1 Erlenzeisig und >6 Distelfinken an Erlensamen. An der Amecke noch ein Zilpzalp. In der überschwemmten Kernzone unter anderem 11 Krickenten, 2 Silberreiher, 6 Graureiher, 1 Kiebitz, ~30 Bachstelzen. In den Hecken weiterhin noch einige Dutzend Wacholderdrosseln, ~10 Rotdrosseln, mehrere Singdrosseln, 1 Sperber (w) mit Beute und im Grenzgebiet zur Horster Mühle ein adultes Habichtmännchen (Mitbeobachter Hermann Knüwer und später Björn Nikula). Am Sonntag (19.11.) im NSG eine diesj. Kornweihe (jagend), die im Überflug in den quatschnassen Flächen immer wieder Bekassinen aufschreckte.

Am Sonntag außerdem „Auf dem Hacheney“ (südlich Bönen-Lenningsen) 60 rastende Kiebitze.

Am selben Tag im Wassergewinnungsgelände bei Frdbg.-Langschede erwähnenswert: 4 Gänsesäger (1,3) und 3 Waldwasserläufer.

Jagende Kornweihe (diesj.) in den Hemmerder Wiesen mit einer einseitigen Armschwingenlücke (links)…, 19.11.2023 (Foto: Bernhard Glüer)
… beim niedrigen Suchflug scheucht sie aus den Nassbereichen immer wieder Bekassinen auf …,19.11.2023 (Foto: Bernhard Glüer)
… südlich des neuen Aussichtshügel an vorjährigen Erlensamen einer von 2 Birkenzeisigen. Die diesjährigen, grünen Fruchtstände müssen noch ausreifen …, 22.11.2023 (Foto: Bernhard Glüer)
… auch der zweite Vogel konzentriert sich auf die alten Fruchtstände, 22.11.2023 (Foto: Bernhard Glüer)
Gänsesägerpaar im Wassergewinnungsgelände bei Frdbg.-Langschede. Das Männchen (vorn) trägt noch das Schlichtkleid, 19.11.2023 (Foto: Bernhard Glüer)
Stark gehandicapter Haussperling mit vollgesogener, ungewöhnlich großer Zecke im Kehlbereich (UN-Dreihausen). Völlig apathisch lässt er am Straßenrand sitzend Autos in nur wenigen Zentimetern Entfernung vorbeifahren, ohne auszuweichen, 22.11.2023 (Foto: Bernhard Glüer)