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Fröndenberg: Herkunftsinformationen über Kranich auf der Kiebitzwiese, 13.12.2022 (K.&A.Matull)

Auch von uns wurde der beringte diesjährige Kranich von der Kiebitzwiese bei der Kranich Meldeplattform iCORA gemeldet.

Nach Rücksprache mit B.Glüer, welcher eine noch frühere Beobachtung am gleichen Ort ebenfalls auf der o.g. Plattform gemeldet hat, gab es bis jetzt nur bei uns eine positive Rückmeldung.

Demnach wurde der Kranich in Niedersachsen beringt.

Die Distanz zwischen Beringungs- und Ableseort beträgt ungefähr 138 km.

Diesjähriger Kranich auf der Kiebitzwiese in Fröndenberg, dessen Herkunftsdaten mittlerweile geklärt sind. 09.12.2022 (Foto: Klaus Matull)

Unna: Kranich, Kiebitz, Gimpel, Sturmmöwe, Star und Steinkauz am 13.12.2022 (H. Knüwer)

Gestern zogen um 13 Uhr noch ca. 60 Kraniche über Königsborn Richtung Westen (s. auch die heutige Meldung von A. Hünting). Offenbar haben die fallenden Temperaturen den Wegzug ausgelöst.

Seit mehr als zwei Wochen halten sich im Norden von Westhemmerde (Rotes Feld) 5-9 Kiebitze auf. Heute waren es fünf, die der Kälte (-5°C) trotzten. Bewegungslos standen sie auf dem Acker und reduzierten so ihren Energieverbrauch. Raureif überzog das Gefieder und die Schmuckfedern bogen sich unter dem Gewicht der Eiskristalle. Die Vögel haben wohl auch die Nacht so verbracht.

In den Hemmerder Wiesen heute u.a. 2 Gimpel, 17 überhinfliegende Sturmmöwen sowie 10 Stare.

Der im letzten Sommer abgelesene Steinkauz im Nahbereich der Hemmerder Wiesen (https://www.oagkreisunna.de/2022/06/30/unna-neuntoeter-und-steinkauz-am-30-06-2022-h-knuewer/) war auch heute wieder an seinem Stammplatz zu sehen.

Kiebitze nördlich Westhemmerde bei Minusgraden am 13.12.2022
Kiebitze nördlich Westhemmerde bei Minusgraden am 13.12.2022 (Foto: H. Knüwer)
Mit aufgeplustertem Gefieder „genießt“ dieser beringte Steinkauz (Ring ist auf weiteren Belegaufnahmen zu sehen) die morgendliche Sonne bei minus 5°C.
Mit aufgeplustertem Gefieder „genießt“ dieser beringte Steinkauz (Ring ist auf weiteren Belegaufnahmen zu sehen) die morgendliche Sonne bei minus 5°C. (Foto: H. Knüwer)
Aufgeplustert ist auch dieses Rotkehlchen, das gerade einen unverdaulichen Nahrungsbrocken herauswürgt; Hemmerder Wiesen, 13.12.2022.
Aufgeplustert ist auch dieses Rotkehlchen, das gerade einen unverdaulichen Nahrungsbrocken herauswürgt; Hemmerder Wiesen, 13.12.2022 (Foto: H. Knüwer)

Fröndenberg/Kiebitzwiese, Niederbarge, Echthausen: Silberreiher, Graureiher, Kraniche, Rotmilane u.a. am 12. und 13.12.2022 (A. Hünting)

Gestern (12.12.2022) über Niederbarge gegen 15:15 Uhr ca. 230 Kraniche in zwei kurz hintereinander fliegenden Trupps.

Vom Aussichtshügel der Kiebitzwiese konnte ich in der Zeit von ca. 15:45 Uhr bis kurz nach Sonnenuntergang bei Minusgraden und größtenteils zugefrorener Wasserfläche folgende Beobachtung notieren: 4 nach Osten überfliegende Kanadagänse, 2 nach Westen überfliegende Kormorane, 2 Silberreiher, 2 Graureiher, 2 Mäusebussarde, 1 Kranich (1. KJ, siehe Meldung von Andre Matull und Bernhard Glüer), 1 Eisvogel, 2 Elstern, mindestens 5 Rabenkrähen, 2 Kohlmeisen, 1 Zaunkönig, ein Trupp von etwa 50 Buchfinken, 2 Amseln und 1 Rotkehlchen.

Außerdem strich ein Rotfuchs durchs Gelände.

Heute, am 13.12.2022, noch zwei nach SW ziehende Rotmilane, die für einige Minuten über Echthausen kreisten.

Fröndenberg: Erlenzeisige, Habicht, Sperber, Bachstelzen, Bergpieper, (keine) Hausrotschwänze, (weniger) Dompfaffe, Waldwasserläufer, Silberreiher u.a., 11.12.2022 (B.Glüer)

Im Wassergewinnungsgelände bei Frdbg.-Langschede unter anderem 5 Waldwasserläufer, 18 Bachstelzen, 1 Bergpieper. 1 Gebirgsstelze, 2 Schwanzmeisen, 1 Silberreiher. ~80 Blässhühner, 1 Sperber, 1 Habicht (w, ad), >300 Erlenzeisige.

Eine systematische Suche nach überwinternden Hausrotschwänzen im Industriegebiet UN-Ost blieb erfolglos. Bemerkenswert waren hier vielleicht 2 Dompfaffe an Birkensamen – derzeit offenbar deutlich seltener anzutreffen als in anderen Jahren.

Teil eines 18köpfigen Bachstelzentrupps an der Eiskante in einem Filterbecken des Wassergewinnungsgeländes emsig etwas Fressbares aufpickend…, 11.12.2022 (Foto: Bernhard Glüer)
… in den mit Früchten vollhängenden Wipfeln von Erlen entlang der Ruhr kaum wahrzunehemen: Erlenzeisige – erst bei einer überstürzten Flucht vor einem heranfliegenden Sperber wurde deutlich, dass es sich um mindestens 300 (!) Vögel handelte …, 11.12.2022 (Foto: Bernhard Glüer)
… auch dieses im Gelände ruhende Habichtweibchen fiel erst beim zweiten Hinsehen auf, 11.12.2022 (Foto: Bernhard Glüer)
Per Handyfoto nur mäßig abgelichtet – aber für ein Staunen trotzdem gut: kopulierende Frostspanner auf der nassen Rinde einer Rotbuche (Buschholt / Frdbg.-Frömern) bei Schneeregen und nahe Null Grad. Oben ist gut das flügellose Weibchen zu erkennen, das zusätzlich durch den mit Eiern prall gefüllten Hinterleib auffällt, 08.12.2022 (Foto: Bernhard Glüer)

Eisvogel und Schwanzmeisen in Fröndenberg-Langschede am 10.12.2022 (T. Prünte)

Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt habe ich für eine gute Stunde am Samstag Nachmittag einen Langscheder Eisvogel beobachtet. Dazu in den ruhrnahen Erlen: Ein Trupp von ca. fünf Schwanzmeisen.

Immer wieder in den letzten Wochen anzutreffen: Ein männlicher Eisvoge.
Quirlig auch bei der Eiseskälte: Schwanzmeise.
Mäusebussard verharrt in der Kälte auf seinem Ansitz. Im Hintergrund: Die Drüpplingser Camping-Plätze

Fröndenberg: „Wasserstandsmeldung“ Kiebitzwiese, Kranich, Bekassinen, Sperber, 09.12.2022 (K.Matull)

Auf der Kiebitzwiese in Fröndenberg zeigt der Arbeitseinsatz vom 26.11.2022 ( https://www.oagkreisunna.de/2022/11/27/froendenberg-zwergschnepfe-bekassinen-silberreiher-und-eisvogel-bei-arbeitseinsatz-auf-der-kiebitzwiese-am-26-11-2022-melder-gregor-zosel/ ) erste Ergebnisse: Das Wasser ist größtenteils zurückgekehrt. Berücksichtigt man jetzt, dass hierfür noch ein weiterer Arbeitseinsatz vorgesehen ist (Dieser kann nur bei eisfreien Wasserflächen durchgeführt werden), wurde hier ein erster guter Schritt getan.

Heute Vormittag zeigte sich ebenda kurzfristig der junge beringte Kranich, der zu den Familienverband gehört, welchen B.Glüer erstmalig hier am 29.11.22 gemeldet hatte. (Siehe auch: https://www.oagkreisunna.de/2022/12/01/froendenberg-kraniche-01-12-2022-b-glueer/ ) So schnell der Kranich aufgetaut war, so schnell verschwand er auch wieder.

Unterhalb vom Aussichtshügel heute Vormittag mindestens 3 Bekassinen. In den umliegenden Hecken ein Sperber.

Erste Ergebnisse des Arbeitseinsatzes vom 26.11.22 zeigen sich mit der Rückkehr des Wassers. (09.12.2022, Foto: Klaus Matull) Zum Vergleich hier die trocken gefallene Kiebitzwiese vom 26.11.22: https://www.oagkreisunna.de/wp-content/uploads/2022/11/Kiebitzwiese_gz_261122_1.jpg
Ihn freut es auch, denn ohne Wasser kein Eisvogel auf der Kiebitzwiese. 09.12.2022 (Foto: Klaus Matull)
Bekassinen unterhalb vom Aussichtshügel am 09.12.2022 (Foto: Klaus Matull)
Junger beringter Kranich auf der Kiebitzwiese, welchen B.Glüer bereits vor kurzem gemeldet hat. 09.12.2022 (Foto: Klaus Matull)
Rufend will der Kranich das Flachgewässer durchqueren…. 09.12.2022 (Foto: Klaus Matull)
… und vermittelt sofort den Eindruck, dass ihm das Eiswasser nicht gefällt. 09.12.2022 (Foto: Klaus Matull)
Da will er nicht durchgehen und kehrt zurück. 09.12.2022 (Foto: Klaus Matull)
Der pfeilschnelle Sperber in einer Hecke der Kiebitzwiese. 09.12.2022 (Foto: Klaus Matull)

Fröndenberg: Goldammer, 07.12.2022 (Burkhard und Brigitte Koll)

Mit dem ersten Schnee zeigten sich seit langer Zeit wieder Goldammern (14) in unserem Garten. Ein Erkundungstrupp hatte wohl am Nikolaustag verkündet, dass die Tafel wieder reichlich gedeckt sei. Aber auch Haussperlinge (ca. 35), Ringeltauben (12), Rabenkrähen (3), Türkentauben (3), Buchfinken (5), Schwarzdrosseln (7), Heckenbraunellen (5), Elstern (2) und Rotkelchen(1) versorgen sich aktuell am großzügig gedeckten Tisch. Zwischendurch mischen Eichhörnchen die Gesellschaft auf.

Dortmund: Rieselfelder aktuell, 07.12.2022 (Volker Heimel)

Am 07.12.2022 war wieder (oder noch?) eine weibchenfarbene Kornweihe in den Rieselfeldern Dortmund anwesend. Anhand der hellen Flügelränder halte ich sie für ein immatures Tier. Nicht zuletzt hielten sich dort auch mindestens 20 Bachstelzen auf und eine unbestimmte Anzahl Feldlerchen. Auch ein Silberreiher suchte nach Futter. Der alte Fischteich im Bereich östlich der Oberlippestraße zeigte sich jedoch von Wasservögeln geräumt. Früher rasteten dort Reiherenten und auch Gänse waren anwesend (vielleicht fliegen diese erst abends ein). Im Frühjahr sind dort Limicolen zu erwarten.

Kornweihe
Kornweihe in den ehemaligen Rieselfeldern Dortmund, 07.12.2022 Foto: Volker Heimel
Kornweihe
Kornweihe in den ehemaligen Rieselfeldern Dortmund, 07.12.2022 Foto: Volker Heimel
Kornweihe
Kornweihe in den ehemaligen Rieselfeldern Dortmund, 07.12.2022 Foto: Volker Heimel
Kornweihe
Kornweihe in den ehemaligen Rieselfeldern Dortmund, 07.12.2022 Foto: Volker Heimel
Silberreiher
Silberreiher in den ehemaligen Rieselfeldern Dortmund, 07.12.2022 Foto: Volker Heimel
Teich an der Oberlippestraße
Teich an der Oberlippestraße, ehemalige Rieselfelder Dortmund, 07.12.2022 Foto: Volker Heimel

Fröndenberg / Unna: Waldwasserläufer, Bergpieper, Bachstelzen, Gebirgsstelzen, Stieglitzschwarm, Wanderfalke, (KEINE?) Waldschnepfen, Feldhasen u.a., 05.12.2022 (B.Glüer)

Bei seichtem, aber kontinuierlich-ganztägigem Schneefall kam es heute erstmals zu einer geschlossenen Schneedecke (Fröndenberg: ca. 10 cm). Noch am gestrigen Abend fanden sich bei Temperaturen nahe Null Grad in den Abendstunden an einem gezielt abgesuchten Eichenstamm (Golfplatz „Am Winkelshof“) immerhin respektable 42 (!) männliche Kleine Frostspanner auf der Suche nach den flügellosen Weibchen (vgl. auch Meldung vom 30.11.22) – heute hingegen kein einziger. Stattdessen beherrschte bei einem abendlichen Rundgang die Schneekulisse mit noch immer leichtem Schneerieseln das Bild. Hier und da erschrak man wegen laut krachender Baumkronen, die unter der Schneelast zerbarsten. Vor allem Eichen stehen infolge der warmen Monate Oktober und November teils noch in vollem Laub, auf dem sich gigantische Schneemengen sammeln.

Es fällt dieser Tage weiterhin auf, mit Blick auf das vergangene Jahr, dass der herbstliche Zug der Waldschnepfe auszufallen scheint. Vor einem Jahr gab es im Zeitraum vom 05.11. – 21.12. beachtliche 7 abendliche Waldschnepfenbegegnungen im Umfeld des Buschholts, bzw. auf dem Golfplatz „Am Winkelshof“ mit insgesamt 9 Individuen – also 2x sogar 2 Exmpl. gleichzeitig – ansonsten jeweils Einzelsichtungen. Im jetzt laufenden Herbst gab es noch keinen einzigen Fund. Möglicherweise eine Folge des trockenen Hitzesommers, der erfahrungsgemäß den Schnepfen schlechte Bruterfolge beschert.

Auch die übrige Vogelwelt erweist sich als recht „überschaubar“. Die von Roben Hirschberg unten vorgestellte Verfahrenstechnik „NocMig“ eröffnet da für die Zukunft vielleicht bessere Erfassungsmöglichkeiten, wenn auch die Nächte als Beobachtungszeitspannen stärker einbezogen werden.

Bei UN-Stockum hält sich weiterhin der mehrfach gemeldete große Distelfinkschwarm mit über 300 Individuen auf (gestern, 04.12.). Darunter auch ~40 Grünfinken und ~50 Buchfinken.

Im Wassergewinnungsgelände bei Frdbg.-Langschede gestern unter anderem 5 Waldwasserläufer, 5 Bergpieper. ~25 Bachstelzen, 2 Gebirgsstelzen, 2 Silberreiher.

Die Strickherdicker Feldflur zeigte sich heute weitgehend „vogelfrei“. Immerhin offenbarte der Schnee mit guter Weitsicht einen hier noch respektablen Feldhasenbestand mit >14 Exemplaren. Deutschlandweit gilt der Feldhase inzwischen als gefährdet (Rote Liste) mit anhaltend negativer Bestandsprognose. Das Nachbar-Bundesland Hessen erwägt bereits ein Jagdverbot (= ganzjährige Schonzeit).

Drei von insgesamt 9 Feldhasen, die sich im Schneetreiben auf dieser Winterweizenfläche tummeln (Strickherdicker Feldflur)…, 05.12.2022 (Foto: Bernhard Glüer)
… hier muss man schon genau hingucken, um den braunen „Hügel“ nicht für einen Erdklumpen zu halten (Strickherdicker Feldflur), 05.12.2022 (Foto: Bernhard Glüer)
Rehbock „oben ohne“ … – Von hier insgesamt 9 Rehen haben alle Böcke ihr Gehörn bereits abgeworfen (UN-Stockum), 04.12.2022 (Foto: Bernhard Glüer)
Weiterhin ein beeindruckendes Spektakel bei UN-Stockum: mehrere Hundert Stieglitze …, 02.12.2022 (Foto: Bernhard Glüer)
… am noch immer reich bestückten Buffet des Sonnenblumenfeldes, 02.12.2022 (Foto: Bernhard Glüer)
An der Wand des eigenen Hauses (Frdbg.-Hohenheide) locken jetzt die Früchte des Wilden Weines, 04.12.2022 (Foto: Bernhard Glüer)
Vier von insgesamt 5 Waldwasserläufern im Wassergewinnungsgelände (Frdbg.-Langschede), 04.12.2022 (Foto: Bernhard Glüer)
Rabenkrähennest in der Strickherdicker Feldflur – voll mit Platikmüll! – Vor dem Hintergrund der UN-Beschlüsse in Uruguay, wo vor wenigen Tagen 190 Länder der Welt einen verbindlichen Plan der Plastikmüll-Reduzierung ab Ende 2024 angeschoben haben, ein zumindest nachdenklich stimmendes Bild …?! 04.12.2022 (Foto: Bernhard Glüer)

Männlicher Wanderfalke (ad.) in einem Gittermast mit guter Rund-Um-Sicht nahe der Hönnemündung bei Fröndenberg, 04.12.2022 (Foto: Bernhard Glüer)

Fröndenberg: NocMig: Rotdrossel, Kernbeißer, Schleiereule u.a., 01.11.2022-30.11.2022 (R. Hirschberg)

Viele haben NocMig wahrscheinlich noch nicht gehört: Dabei handelt es sich um die systematische Erfassung des nächtlichen Vogelzuges, wozu ein autonomer Audiorekorder verwendet wird. Somit werden nur die Daten der ziehenden Vögeln erfasst, die während des Überfliegens des Rekorders gerufen haben. Somit geben die Daten nur eine Mindestmenge an, können aber im Jahresverlauf eine gute Übersicht der Arten geben und oft können frühe Beobachtungen mit dieser Methode erzielt werden. Nun zu den Daten: 4 aufgenommene Nächte, also 41,9 Stunden.

Ich konnte 9 Arten und davon 257 Individuen aufzeichnen: ca. 30 Graugänse, 2 Graureiher, 7 Amseln, 36 Singdrosseln, 166 Rotdrosseln, 11 Rotkehlchen, 1 Heckenbraunelle, 1 Kernbeißer, 3 Grünfinken. Im Vergleich zum Oktober waren es diesen Monat nur halb so viele Arten und viel weniger Individuen pro Nacht. Durch viele verregnete Nächte waren mehr Aufnahmen in diesem Monat leider nicht möglich.