


Mein erstes Foto von einem Admiral in diesem Jahr (09.07.23, Foto: C. Rethschulte).


Heute im Rahmen der Sommergänsezählung notierte ich für das NSG Kiebitzwiese u.a.. 1 rufende Wasserralle, 4 Waldwasserläufer, 5 dj. nicht flügge Weißstörche auf 2 Nestern, 1 Silberreiher, 3 Graureiher, 1 Haubentaucher, 2 Zwergtaucher, 2 Graugänse, 3 Kanadagänse, 1 singender Feldschwirl, mind. 6 Neuntöter in 2 Reviere (1 m, 1 W, 1 weibchenfarbig + 3 dj.), 1 Rohrammer, 1 Eisvogel sowie mind. ca. 10 Sumpfrohrsänger (größtenteils dj.).
Im angrenzenden Hammer Wasserwerk u.a. 5 Kiebitze, 2 Weißwangengänse, 5 Graugänse, 87 Kanadagänse (davon 16 dj.), 57 Nilgänse (davon 24 dj.), 2 Haubentaucher auf Nest mit mind. 2 Eiern am Ruhrufer, 3 Lachmöwen, 3 Gebirgsstelzen (davon mind 1 dj.), 1 Eisvogel, mind. 3 Neuntöter (Paar mit mind. 1 dj.), nur ca. 10 Uferschwalben (kein Anflug des Sandhügels mehr beobachtet, mind. ca. 100 Mehlschwalben, ca. 100 Bachstelzen (meist dj.), ca. 100 Stare (meist dj.) sowie 1 dj. Schwarzmilan.
An der Ruhrpromenade in Wickede nahe der Ruhrbrücke 27 Kanadagänse (davon 7 dj.) sowie 3 Nilgänse (Paar mit 1 Pullus).
In allen anderen Teilabschnitten meines Erfassungsgebietes keine Gänse angetroffen und auch sonst keine nenneswerte Beobachtung bei meinen witterungsbedingten Schnelldurchgängen.
Der Sonnenaufgang auf der Kiebitzwiese verheißt wieder einen brütend heißen Tag. Um 6 Uhr schon 19 °C ……am 09.07.2023 (Foto: Gregor Zosel)
Waldwasserläufer im ersten Morgenlicht…..am 09.07.2023 (Foto: Gregor Zosel)
Alle Jungstörche Fröndenbergs (4 Brutpaare) haben ihre Nester noch nicht verlassen…..am 09.07.2023 (Foto: Gregor Zosel)
Graureiher auf der Kiebitzwiese…..am 09.07.2023 (Foto: Gregor Zosel)
Kiebitz und Graugans im Hammer Wasserwerk…..am 09.07.2023 (Foto: Gregor Zosel)
So lassen sich die Gänse einfach zählen, wenn sie auf den Filterbecken im Wasserwerk schwimmen. Hier auch eine Weißwangengans unter den Kanadagänsen zu erkennen…..am 09.07.2023 (Foto: Gregor Zosel)
Dagegen muss man genauer hinschauen, wenn die Gänse im hohen Gras spazieren gehen oder gar liegen…..am 09.07.2023 (Foto: Gregor Zosel)
Ein Haubentaucherpaar hat sein Nest am Ruhrufer in Höhe des Wasserwerkes gebaut. Mindestens 2 Eier konnte ich im Nest erkennen…..am 09.07.2023 (Foto: Gregor Zosel)
Neuntötermännchen im Hammer Wasserwerk…..am 09.07.2023 (Foto: Gregor Zosel)
Auch hier im Gelände wurde bei den Neuntötern erfolgreich gebrütet…..am 09.07.2023 (Foto: Gregor Zosel)
In den Hemmerder Wiesen heute unter >7 Kiebitzen 2 noch relativ kleine, ca. 10 Tage alte Küken. Eine bemerkenswerte Konstellation, da das späte Datum im fortgeschrittenen Monat Juli nur den Schluss zulässt, dass hier offenbar ein Kiebitzpaar ein „Nach-Nachgelege“ zustande gebracht hat. Das zugrundeliegende Gelege muss wohl erst im Juni auf den Weg gebracht worden sein. Vermutlich sind Erst- und Nachgelege verloren gegangen. In der Kernzone des NSGs weiterhin die siebenköpfige Storchenfamilie vom „Louven-Horst“.
Eine Zweitkontrolle der Mauerseglerkolonie im Turm der Fröndenberger Stiftskirche ergab heute, dass die Anfangszahl an besetzten Nestern sich von 18 auf immerhin 20 gesteigert hat. Bemerkenswert hier: ein Nest, in dem bei der Erstkontrolle am 13.06. drei Eier bebrütet worden sind, wies heute zwei bebrütete Eier (samt Altvogel) auf. Das bedeutet angesichts der abgelaufenen Zeitspanne (24 Tage bei einer Brutdauer von nur 19 Tagen), dass das Ursprungsgelege von einem konkurrierenden Mauerseglerpaar entfernt worden sein muss. Zwei weitere Nester enthielten noch Eier, so dass auch dort das Ausfliegen des Nachwuchses weit im September liegen wird.
Ähnlich wie Hermann Knüwer im Hemmerder Schelk konnte auch ich heute im Bausenhagener Schelk eine erfolgreiche Baumpieperbrut registrieren (5 Junge + 2 Altvögel). Dort auch zwei Neuntöterreviere mit >2 flüggen Jungvögeln. Ebenda gestern ein weiblicher Wespenbussard überfliegend.
Auf dem Golfplatz „Am Winkelshof“ (Frdbg.) im bereits gemeldeten Revier weiterhin >2 Grauschnäpper.
Auf dem Altenbögger Friedhof (Bönen) gelang am 04.07. der Nachweis von mindestens 2 Girlitzrevieren mit ebenfalls ausgeflogenen Jungvögeln. Ebenda unter anderem auch 3 frischflügge Grünspechte mit männlichem Altvogel und > 3 diesj. Hausrotschwänze.
Gegenwärtig sind relativ viele Jungvögel unterwegs. So hat auch das im Nahbereich der Kiebitzwiese ansässige Schwarzmilanpaar erfolgreich mindestens einen Jungvogel aufgezogen. Dieser hat seinen Jungfernflug wohl schon vor Tagen erfolgreich absolviert und trainierte auch heute sein Flugvermögen. Am Flößergraben eine Neuntöterfamilie, mehrere junge Sumpfrohrsänger und überraschenderweise noch ein singender Feldschwirl. Während im Hemmerder Schelk ein Baumpieper mindestens zwei Jungvögel versorgte, hatte ein junger Hausrotschwanz nahebei bereits den Familienverband verlassen und schlägt sich alleine durch.
Am Dienstagabend konnte ich im Hemmerder Ostfeld an dem mit Pappeln umsäumten südlichen Feldweg 3 Wacholderdrosseln beobachten. Da eine Wacholderdrossel futtertragend, gezielt zu einer Pappel mit einer dort sitzenden Wacholderdrossel flog, vermute ich hier einen Bruterfolg. Im Hemmerder Ostfeld zudem mindestens 5 Schafstelzen, darunter mindestens eine diesjährige Schafstelze. Zudem dort noch 2 Feldlerchen – eine davon mit Vollgesang. Außerdem noch anwesend : 4 Bluthänflinge (in den Hemmerder Wiesen habe ich in letzter Zeit keine mehr beobachten können), 2 Goldammern, einige Dorngrasmücken, 3 Turmfalken (ein Turmfalke erhielt von einem ad. Turmfalken seine Abendmaus) und ein Schwarzkehlchen (M).
Heute morgen konnte ich gegen 7 Uhr im Randbereich der Hemmerder Wiesen noch eine wenige Takte singende Nachtigall hören. In den frisch gemähten Wiesen tummelten sich heute früh mindestens 20 Graureiher, 7 Weißstörche, 9 Kanadagänse, 8 Graugänse, etliche Nilgänse, mindestens 4 Kiebitze, 1 Rotmilan, ein Mäusebussard, 2 Turmfalken, zahlreiche Rabenkrähen und eine Bachstelze.
In Richtung Horster Mühle entdeckte ich mindestens 3 Neuntöter – ein diesjähriger Neuntöter wurde von seinen Eltern überwacht und mit Futter versorgt. In den Hemmerder Wiesen und Umgebung noch folgende Vogelarten singend: 5 Mönchsgrasmücken, 3 Dorngrasmücken, 2 Singdrosseln und Amseln, 1 Zilpzalp, 1 Zaunkönig, 1 Klappergrasmücke, 2 Türkentauben und etliche Grün- und Buchfinken.
Weißstörche und Graureiher in den frisch gemähten Hemmerder Wiesen (Foto: Hartmut Brecher)
Fast scheint es so, als ob sich die Weißstörche zur Morgenandacht versammelt hätten…
Diesjähriger Neuntöter in den Hemmerder Wiesen am 06.07.2023 (Foto: Hartmut Brecher)
Kamen -Methler – im eigenen Garten reges Vogelleben. Es wurde folgendes notiert: Haussperlinge, Stare und Meisen füttern ihre Jungen. Ca. 25 Stare, mindestens 2 Familien füttern ihre Jungen mit Efeubeeren, Haussperlinge füttern ihre Jungen auf der Terrasse und Kohlmeisen und Blaumeisen sind mit ihren Jungen im Garten unterwegs. Sie scheinen diesmal alle einen guten Bruterfolg zu haben. Das Gleiche gilt für Stieglitze, Grünfinken, Rotkehlchen, Heckenbraunellen und Mönchsgrasmücken. Ferner mindestens 10 Amseln mit Jungen, Die Ringeltauben haben Pech, Elstern und Eichhörnchen plündern ihr Nest. Sehr erfreut über 2 Trauerschnäpper der nordischen Art, im Kirschbaum singt am 22.5. ununterbrochen ein Sumpfrohrsänger, ferner Gesang von Hausrotschwanz und Zaunkönig im Garten. 2 Dohlen, 4 Rabenkrähen, 4 Elstern, 1 Jagdfasan M. 1 M Grünspecht und ein weiblicher Gartenrotschwanz besuchen unseren Garten, Insgesamt wurden 22 Arten festgestellt.
In den Hemmerder Wiesen flog am 23.06. ein Wanderfalke laut rufend aus der Krone einer hohen Pappel ab; Alter und Geschlecht waren nicht zu erkennen. Kurze Zeit später tauchte eine jagende Rohrweihe (ad. W.) auf. Heute waren dann im Gebiet u.a. zwei Kolkraben, noch immer zwei rufende Kuckucke, die ersten drei diesjährigen Turmfalken und zwei jagende Rotmilane zu sehen. Ein Mauswiesel kreuzte den Stichweg. Im Hemmerder Ostfeld ebenso ein Rotmilan und ein männliches Schwarzkehlchen.
Im inzwischen vierten Jahr nacheinander haben Zwergtaucher auf dem Golfplatz „Am Winkelshof“ erfolgreich gebrütet. Auf erneut demselben Folienteich werden derzeit 5 Junge versorgt. Ebenfalls auf dem Golfplatz seit Tagen Revier haltende Grauschnäpper. Warnrufe lassen auf ein Nest oder zu versorgende Junge schließen. Auch in UN-Dreihausen sowie im Hemmerder Ostfeld (Sesekedurchfluss / Bahnlinie) ließen sich Grauschnäpper (je > 1 Exmpl.) finden.
Im eigenen Garten (Frdbg.-Hohenheide) zeigten sich nach Sonnenuntergang mehrmals seit Wochenbeginn imposante Wanderfalter an Waldgeißblatt-Blüten: Windenschwärmer. Diese zu den schnellsten europäischen Faltern gehörenden Schwärmer erscheinen unregelmäßig bei uns und kommen aus dem Mittelmeerraum und Nordafrika. Derzeit entwickeln sich an Straßen- und Feldrändern massenhaft Ackerwinden (= wichtigste Nahrungspflanze der Windenschwärmerraupen), so dass im Spätsommer mit den stattlichen Raupen bzw. einer nachfolgenden Faltergeneration gerechnet werden kann. Diese späten Falter pflegen bei geeigneter Witterung noch die Rückwanderung über die Alpen anzutreten.
In den Hemmerder Wiesen machen die dort aufgewachsenen Jungstörche in diesen Tagen ihre ersten Rundflüge (Brutplatz auf dem nahe gelegenen Hof Louven). Ebenda heute auch noch >21 Kiebitze.
Wir kennen die Braunkehlchen nur zur Zugzeit in unserer Gegend. Desto schöner war es für mich/uns, den Urlaub in dem Gebiet zu verbringen, welches eines der größten Brutgebiete des Braunkehlchen in NRW beherbergt. Jeden Morgen bei Sonnenaufgang ging mein erster Spaziergang in die Nuhnewiesen, eine große Wiesen-und Heckenlandschaft. Überall war hier der Gesang der Braunkehlchen zu hören, aber die Luft war auch erfüllt von den Liedern der Wiesenpieper und Feldlerchen. In den Wiesen zirpe der Feldschwirl, aus den Hecken erklangen Strophen von Schwarzkehlchen, Goldammern, Sumpfrohrsänger und 4 Grasmückenarten. Bluthänflinge, Wacholderdrosseln, Rotmilan und Mäusebussarde suchen hier ihre Nahrung. Bei den geschätzen 20 Brutpaaren der Braunkehlchen und auch bei den Schwarzkehlchen wurden die flüggen Jungvögel von den Eltern versorgt. Sicher auch für einen Tagesausflug eine Reise wert, diese „heile“ Welt in der Medebacher Bucht. Bei den Schmetterlingen waren sicherlich das Weißbindige Wiesenvögelchen und der Mähdesüß-Perlmuttfalter die Highlights.
Sonnenaufgang in den Nuhnewiesen bei Hallenberg….im Juni 2023 (Foto: Gregor Zosel)
Geprägt werden die Nuhnewiesen durch offene Wiesenlandschaften mit lockeren Gebüschgruppen….im Juni 2023 (Foto: Gregor Zosel)
Von den Zaunpfählen und aus den Gebüschgruppen erklangen die Lieder der Braunkehlchen und Co…..im Juni 2023 (Foto: Gregor Zosel)
Weit erstrecken sich die ungemähten Wiesen, die erst nach der Brutzeit der seltenen Braunkehlchen im Juli gemäht werden….im Juni 2023 (Foto: Gregor Zosel)
Singendes Braunkehlchen auf seiner Singwarte….im Juni 2023 (Foto: Gregor Zosel)
Einzelne Zaunpfähle in der Landschaft werden bevorzugt zum Gesangsvortrag genutzt….im Juni 2023 (Foto: Gregor Zosel)
Braunkehlchen auf einer Zaunreihe….im Juni 2023 (Foto: Gregor Zosel)
Braunkehlchen mit dj. Jungvogel….im Juni 2023 (Foto: Gregor Zosel)
Überhaupt nicht scheu präsentieren sich die Braunkehlchen links und rechts der Wege….im Juni 2023 (Foto: Gregor Zosel)
Schwarzkehlchen in einem Gehölz….im Juni 2023 (Foto: Gregor Zosel)
Wiesenpieper in den Nuhnewiesen….im Juni 2023 (Foto: Gregor Zosel)
Die Wiesenpieper trugen ihren Gesang teils von Singwarten vor, teils aber auch war ihr typischer Fluggesang zu beobachten….im Juni 2023 (Foto: Gregor Zosel)
Ein Weißbindiges Wiesenvögelchen am Wegesrand….im Juni 2023 (Foto: Gregor Zosel)
An den beiden Vormittagen konnte ich im Hammer Wasserwerk u.a. folgendes beobachten: 2 Flussregenpfeifer (1 ad. + 1 juv.), 4 Kiebitze, 2 Weißwangengänse, 8 Rostgänse, bis zu 42 Nilgänse (darunter viele dj.), ca. 50 Graugänse, ca. 70 Kanadagänse (auch mit vielen Jungvögel), 2 Zwergtaucher und 1 Haubentaucher auf der Ruhr, 1 Kuckuck, 2 Neuntöter (1:1) warnend, 5 Bluthänflinge, ca. 30 jagende Mauersegler, mind. 100 Mehlschwalben (Hier ist die Kolonie auf ca. 60 besetze Nester herangewachsen). Leider hat das Unwetter von letzter Woche den größten Teil der Uferschwalbenkolonie zerstört! Teilweise sind am Brutsandhügel ganze Wände abgebrochen, teils aber auch die Bruteingänge verschüttet. Nur noch eine Handvoll Nester werden angeflogen. Ob es zu einer Zweitbrut kommt ist fraglich, da ich keine Uferschwalben mit dem neuen Höhlenbau beobachten konnte. Außerdem jagen Rotmilan und Weißstorch auf den gemähten Wiesen.
Adulter Flussregenpfeifer im hammer Wassewrwerk….am 26.06.2023 (Foto: Gregor Zosel)
Diesjähriger Flussregenpfeifer ebenfalls in einem Filterbecken. Ob er hier im Gelände wohl erbrütet wurde?….am 26.06.2023 (Foto: Gregor Zosel)
Kiebitze zwischen den Wasservögeln….am 26.06.2023 (Foto: Gregor Zosel)
Zwei Weißwangengänse inmitten der Kanadagänseschar….am 26.06.2023 (Foto: Gregor Zosel)
Platz ist in der engsten Hütte. Jede Lücke wird in der Mehlschwalbenkolonie für neue Nester genutzt…..am 26.06.2023 (Foto: Gregor Zosel)
Heute Morgen erneut im eigenen Garten ein Großer Schillerfalter, der sich für die Hinterlassenschaften des Turmfalkennachwuchses interessierte. Gestern, am späten Nachmittag, im Garten auch ein erster Taubenschwanz. In zurückliegenden Jahren war diese migrationsfreudige Art oft schon sehr viel früher im Kr. UN. Teilweise hatten einzelne Falter die milden Winter bei uns überlebt, so dass es hier und da sogar zu Winterbeobachtungen gekommen war oder zeitige Blütenbesuche am Lerchensporn zu sehen waren. Die sehr frostigen Tage im Januar `23 hatten das offensichtlich verhindert, so dass erst jetzt die Zuwanderung aus Gebieten jenseits der Alpen einsetzt.
Ebenfalls am gestrigen Spätnachmittag der für mich erste und bisher einzige Grauschnäpper der Saison (Golfplatz „Am Winkelshof“). Offenbar haben wir beim Grauschnäpper eine weitere Art, die aus unserer Region allmählich verschwindet.
Morgens gab es gestern im Wassergewinnungsgelände bei Frdbg.-Langschede eine freudige Überraschung: die bange Erwartung, dass die hier am 18.06. gemeldete Flussregenpfeiferbrut das Unwetter vom letzten Donnerstag nicht überstanden haben könnte, bestätigte sich nicht. Stattdessen kamen mir schon außerhalb des tatsächlich gefluteten (Brut-) Filterbeckens die Regenpfeifereltern mit 4 (!) putzmunteren Küken entgegen. Außer dieser 6köpfigen Familie hielten sich 5 weitere (adulte) Flussregenpfeifer im Gelände auf. Außerdem erwähnenswert: Haubentaucherpaar mit 3 Jungen, 1 Schwarzstorch, 1 überfliegender Habicht, 3 Gebirgsstelzen und mehrere Dutzend Uferschwalben.
Auffällig ist in diesen Tagen weiterhin, dass uns offenbar schon viele der nichtbrütenden Mauersegler verlassen haben.