Im Wassergewinnungsgelände Halingen / Langschede heute unter anderem >3 Wintergoldhähnchen, 11 Bergpieper, ~15 Wiesenpieper, 2 Gebirgsstelzen, 5 Bachstelzen, 4 Waldwasserläufer, 1 Eisvogel, 1 Silberreiher, ~40 Erlenzeisige, 1 Sperber.
In der Strickherdicker Feldflur 1 Schwarzkehlchen.
Nördlich von UN-Westhemmerde 29 Kiebitze und unverändert der markierte Mäusebussard „4 S“.
Gestern in den Hemmerder Wiesen unter anderem 2 Sperber (1,1), 1 kurz kreisender adulter Wanderfalke, jeweils mehrere Dutzend Wacholderdrosseln und Rotdrosseln, ca. ein Dutzend Rohrammern. Mehrfach ziehende Kormorane (insgesamt > 200 Vögel).
Rotkehlchen im „November-Grau“ mit Nieselregen (Wassergewinnungsgelände) – fast scheint es, als wolle Petrus das Stimmungsbild des heutigen Totensonntags durch eine entsprechende Großwetterlage untermalen …, 22.11.2020 (Foto: Bernhard Glüer)… dieser pudelnasse, diesjährige Turmfalke lässt mich völlig ungerührt wenige Meter entfernt im Auto vorbeifahren (Wassergewinnungsgelände) …, 22.11.2020 (Foto: Bernhard Glüer)… konstitutionell macht er einen sehr „angeschlagenen“ Eindruck – fraglich, ob er die nächsten Tage oder Wochen übersteht …, 22.11.2020 (Foto: Bernhard Glüer)… ihm macht das Wetter nichts aus – Wasser ist sein Element: diesjähriges Eisvogelmännchen, 22.11.2020 (Foto: Bernhard Glüer)… eines von drei Wintergoldhähnchen …, 22.11.2020 (Foto: Bernhard Glüer)… kaum zu glauben, dass dieses Ultra-Leichtgewicht als kleinster Vogel Europas gerade mal ~5 Gramm auf die Waage bringt …, 22.11.2020 (Foto: Bernhard Glüer)… der ebenfalls als „Winzling“ bekannte Zaunkönig wiegt immerhin mit ~10 Gramm doppelt so viel …, 22.11.2020 (Foto: Bernhard Glüer)… für diese Erlenzeisige scheint es ergiebiger zu sein, vom Regen ausgewaschene Erlensamen vom Boden aufzupicken …, 22.11.2020 (Foto: Bernhard Glüer)… drei von insgesamt 11 Bergpiepern im Filterbecken, 22.11.2020 (Foto: Bernhard Glüer)Bei böigem Wind schaffen es diese Kormorane nicht, ihre Formation zu finden und wirbeln regelrecht durcheinander (UN-Vinning) …, 21.11.2020 (Foto: Bernhard Glüer)Adulter (vermutlich männlicher) Wandefalke „peilt kurz kreisend die Lage“ über den Hemmerder Wiesen und hat es möglicherweise auf eine der noch immer zahlreichen Drosseln abgesehen, die im Endeffekt aber unbehelligt bleiben …, 21.11.2020 (Foto: Bernhard Glüer)
In einem Vorgarten in Unna-Hemmerde heute Nachmittag zwei Waldohreulen, die ganz nah am Haus in einem Baum saßen. Den Spuren am Boden nach zu urteilen schon eine ganze Weile.
Waldohreule in Unna-Hemmerde, 22.11.2020 Foto: Gisbert Herber-Busch
Heute Mittag beobachtete ich auf dem Dach des uns gegenüberliegenden Hauses einen männlichen Sperber.
Sperber in Unna-Hemmerde am 22.11.2020 (Foto: Hartmut Brecher)Sperber im Abflug (Unna-Hemmerde) am 22.11.2020 (Foto: Hartmut Brecher)Sperber in Unna-Hemmerde am 22.11.2020 (Foto: Hartmut Brecher)
Am heutigen Morgen bei meinem Besuch an der Kiebitzwiese konnte ich vom Aussichthügel aus u.a. folgende Vogelarten beobachten: 2 Höckerschwäne, 3 Silberreiher, 1 Graureiher, 43 Nilgänse, insgesamt über 100 Kanadagänse, die in Trupps vom Ententeich aufflogen und dann in die Umgebung abzogen, mehr als 160 Stockenten, 10 Krickenten, 1 Zwergtaucher, 1 Mäusebussard als Fußgänger auf der Jagd nach Regenwürmern, 2 Turmfalken, 14 überfliegende Lachmöwen, zahlreiche Blaumeisen und Kohlmeisen, 1 Rotkehlen, 1 Zaunkönig, 2 Grünfinken, 5 Stieglitze, 5 Dohlen, 2 Rabenkrähen, 27 ziehende Kiebitze, die sich nicht zur Rast entschließen konnten und schließlich 1 Eisvogel.
Im heimischen Garten ließen sich heute 4 Blaumeisen, 4 Kohlmeisen, etwa 10 Haussperlinge, 6 Grünfinken und ein Grünspecht (w) beobachten.
Höckerschwäne im Vorbeiflug …. am 21.11.2020 (Foto: A. Hünting)Silberreiher erleichtert sich im Flug …. am 21.11.2020 (Foto: A. Hünting)Rüttelnder Turmfalke am Aussichtshügel …. am 21.11.2020 (Foto: A. Hünting)Krickenten von Stockerpel beäugt …. am 21.11.2020 (Foto: A. Hünting)Ein Teil der insgesamt 27 ziehenden Kiebitze …. am 21.11.2020 (Foto: A. Hünting)Grünspecht (w) im heimischen Garten am 21.11.2020 (Foto: A. Hünting)Grünspecht mit einem kleinen Teil seines Frühstücks, noch auf der Zunge. …. am 21.11.2020 (Fot: A. Hünting)Hier scheint die Grünspechtdame von einer Ameise gewürgt zu werden! …. am 21.11.2020 (Foto: A. Hünting)Wenn Vögel ihre Schwanzfedern heben, dann meist, um Kot abzusetzen. …. am 21.11.2020 (Foto: A. Hünting)Und tatsächlich fand ich später an eben dieser Stelle die typisch kommaförmige Ausscheidung! …. am 21.11.2020 (Foto: A. Hünting)
Gegen 15.30 Uhr in kurzer Folge zwei Kranichzüge mit insgesamt ca. 250 Vögeln über Frdbg.-Hohenheide westwärts ziehend.
Am Abend nahe Frdbg.-Ardey ein weiteres Uhumännchen rufend. Mit den vom 15.11. gemeldeten Rufern ist damit in Fröndenberg ein drittes Uhurevier besetzt.
Fröndenberg-Ardey: Punkt 15:00 Uhr ziehen am Ostrand von Ardey etwa 200 Kraniche in einer langen Formation Richtung Süden. Am Ende des Zuges viel Gedrängel und Geschubse. Sah aus wie der gescheiterte Versuch eines „belgischen Kreisels“( Technik aus dem Rennradsport). Ein aus Osten nahendes Sportflugzeug dreht nach Süden ab, fliegt einen Kreis, um dann wieder in Richtung Dortmund-Flughafen weiter zu fliegen. War für beide Seiten eine gute Entscheidung.
Heute konnte ich im östlichen Teil der Kiebitzwiese u.a. folgendes notieren: 249 (!) Nilgänse, 22 Graugänse, 95 Kanadagänse, 2 Höckerschwäne, 6 Zwergtaucher, 2 Silberreiher, 2 Graureiher, 1 Eisvogel, 1 Bergpieper, > 100 Erlenzeisige sowie mindestens 6 Wintergoldhähnchen (Trupp am Ruhrufer).
Im angrenzenden Hammer Wasserwerk weitere 36 Nilgänse, 2 Rostgänse, 20 Kanadagänse, 1 Graugans, 3 Silberreiher sowie 3 Graureiher.
Somit ist die Zahl der Nilgänse im Osten Fröndenbergs auf 285 (!) angestiegen.
Seltener Gast im NSG Kiebitzwiese: ein Wintergoldhähnchen….am 20.11.2020 (Foto: Gregor Zosel)In den Wipfeln der Erlen auf dem Ruhrdamm ein großer Trupp Erlenzeisige….am 20.11.2020 (Foto: Gregor Zosel)„Massenschlägerei“ bei den Nilgänsen beim Buhlen um die schönste Braut….am 20.11.2020 (Foto: Gregor Zosel)Da flogen teilweise die Fetzen, äh natürlich die Federn.….am 20.11.2020 (Foto: Gregor Zosel)
Im Hemmerder Ostfeld heute auf einer großen Zwischenfruchtfläche mindestens 4 Schwarzkehlchen.
Am Abend auf dem alten Golfplatz „Am Winkelshof“ (Frdbg.) ein ausdauernd rufendes Uhu-Männchen. Etwa 700 m südlich antwortete beharrlich ein zweites Männchen – etwa im Bereich der Straße „Hohenheide“ am Rande des Gehölzes „Löhnbachtal“.
Gestern im Wassergewinnungsgelände Halingen / Langschede unter anderem noch ein Hausrotschwanz, >7 Bergpieper, ~20 Wiesenpieper, 2 Gebirgsstelzen, 1 Bachstelze, 1 Singdrossel, 3 Grünspechte, ~120 Stockenten, 3 Waldwasserläufer, 1 Eisvogel, 1 Kornweihe (vermutl. diesj.).
Schwarzkehlchen im grünen „Meer“ eines Phacelia-Feldes (Hemmerder Ostfeld), 16.11.2020 (Foto: Bernhard Glüer)Diesjähriger Mäusebussard der hellen Morphe am Südrand von Frdbg.-Ostbüren, 15.11.2020 (Foto: Bernhard Glüer)Später Hausrotschwanz im Wassergewinnungsgelände bei Frdbg.-Langschede …, 15.11.2020 (Foto: Bernhard Glüer)… dort auch einer von ca. 20 Wiesenpiepern …, 15.11.2020 (Foto: Bernhard Glüer) … neben mindestens 7 Bergpiepern …, 15.11.2020 (Foto: Bernhard Glüer)… zwei von drei Waldswasserläufern …, 15.11.2020 (Foto: Bernhard Glüer)… und einer durchs Gelände fliegenden Kornweihe, 15.11.2020 (Foto: Bernhard Glüer)
Heute habe ich im Rahmen der NWO-Wasservogelzählung das Fröndenberger östliche Ruhrtal von der Hönnemündung bis zur östlichen Stadtgrenze aufgesucht. Bei ca. 10°C war das Wetter recht wechselhaft; von Sonnenschein mit blauem Himmel, starker Bewölkung mit leichten Regenschauern und starkem Wind alles dabei. Dabei konnte ich in den einzelnen Teilgebieten diesmal folgendes notieren:
NSG Obergraben westlich Wickede: 17 Stockenten, 18 Reiherenten, 2 Zwergtaucher, 2 Höckerschwäne, 1 Silberreiher, 1 Graureiher, 1 Kormoran, 1 Eisvogel, ca. 20 Erlenzeisige, ca. 150 (!) Wacholderdrosseln, ca. 30 Bachstelzen zusammen mit ca. 200 Stare in einer Schafherde.
Der Rekord der Nilgänse hat sich somit für das Gebiet Kiebitzwiese/Hammer Wasserwerk auf 254 Ex. erhöht. Auch die Zahl der Rostgänse liegt nun mit 66 Ex. nur noch 3 Vögel unter dem alten Rekord!
Wasseramsel an der Hönnemündung….am 16.11.2020 (Foto:Gregor Zosel)Eisvogel an der Hönnemündung….am 16.11.2020 (Foto:Gregor Zosel)Noch immer locken die Ebereschen am Hönneufer und am Radweg Rotdrosseln und Wacholderdrosseln an….am 16.11.2020 (Foto:Gregor Zosel)Graureiher am Ruhrufer im Himmelmann Park….am 16.11.2020 (Foto:Gregor Zosel)Sperber über dem Himmelmann Park….am 16.11.2020 (Foto:Gregor Zosel)Nilgänse, soweit das Auge reicht. Leider sind dagegen die Zahlen der „einheimischen“ Arten sehr, sehr bescheiden.….am 16.11.2020 (Foto:Gregor Zosel)….und an Nachwuchs wird es auch in der Zukunft wohl nicht mangeln!….am 16.11.2020 (Foto:Gregor Zosel)Da ist der Stockerpel wohl dem Schnattererpel etwas zu nah auf die Pelle gerückt….am 16.11.2020 (Foto:Gregor Zosel)Das Orange der Rostgänse leuchtet im Hammer Wasserwerk schon von weitem….am 16.11.2020 (Foto:Gregor Zosel)Kanadagänse auf dem Weg ins Wasserwerk….am 16.11.2020 (Foto:Gregor Zosel)Steppenmöwe überfliegt das Fröndenberger Ruhrtal schon im Morgengrauen….am 16.11.2020 (Foto:Gregor Zosel)
Gestern am 14.11. haben wir in unserem Garten folgende Vögel beobachtet: 2 Grünfinken, 1 Distelfink, 1 Amsel (m), 1 Rotkehlchen, 1 Zaunkönig, 2 Kleiber, 1 Gartenbaumläufer, 1 Buntspecht (m), 1 Sumpfmeise und zahlreiche Kohl- und Blaumeisen. Das Rotkehlchen singt morgens und abends auffallend laut und auch der Zaunkönig ist häufig zu hören in der momentan eher ruhigen Zeit.
Zu den Blaumeisen möchte ich noch Folgendes mitteilen: Im Frühjahr hatten wir deutlich erkrankte und auch tote Blaumeisen in unserem Garten beobachtet (siehe Meldung vom 10.4.20). Meiner Einschätzung nach handelte es sich dabei insbesondere um die im Vorjahr geborenen Blaumeisen (5 Stück). Gleichzeitig richtete ein älteres Pärchen – wie gewohnt – in unserem Nistkasten ihr Nest ein. Einer der beiden Partner, der stetig Nistmaterial eintrug und Moos sammelte, fiel uns jedoch durch seine fehlende Kopfbefiederung auf (Fotos in selbiger Meldung). Kurze Zeit später beobachtete ich, dass auf einmal beide Partner völlig normal aussahen. Dass dem einen plötzlich ein neuer „Haarschopf“ gewachsen war, konnte ich nicht glauben und so vermutete ich, dass es sich um einen neuen Partner, einen „Austauschpartner“ handeln musste. Das Brutgeschäft ging munter weiter und war auch erfolgreich. Es tummeln sich erfreulicherweise wieder sehr viele gesunde Blaumeisen in unserem Garten. Vor 10 Tagen haben wir eine Säuberung all unserer Nistkästen vorgenommen, da sowohl in einem Starenkasten als auch in einer Halbhöhle sich im Sommer jeweils ein Wespenvolk eingenistet hatte. Interessanterweise waren die vorher bis an die Öffnung reichenden Nester nach dem Absterben der Wespen inzwischen stark zerstört und nur noch rudimentär vorhanden. Wer daran gefressen hat, haben wir leider nicht mitbekommen. Als wir dann auch den Nistkasten der Blaumeisen öffneten, entnahm ich ein wunderschönes, sehr hoch gebautes Nest aus Moos mit vielen Daunenfedern. Erst bei genauerer Betrachtung von der Seite fiel mir ganz am Rand auf halber Höhe eine „eingebaute“, tote Blaumeise auf – offensichtlich der verstorbene Partner.
Das Blaumeisennest, zum Fotografieren auf die Halbhöhle gelegt. Ca. 12 cm hochErst bei genauerer Betrachtung von der Seite fiel mir tote Meise darin auf.Stärker freigelegt
Im Süden von Frdbg.-Ostbüren heute ein Schwarm von ca. 15 Birkenzeisigen, ~10 Stieglitzen und ~5 Bluthänflingen bei der Ernte von Birkensamen.
Im Hemmerder Ostfeld erneut ein einzelnes Schwarzkehlchen (w).
Nach Informationen von Hermann Knüwer auch in der Strickherdicker Feldflur ein Schwarzkehlchen (m) und 2 rastende Kiebitze.
Um 17.25 Uhr bei schon fortgeschrittener Dämmerung auf dem Golfplatz „Am Winkelshof“ (Frdbg.) in gaukelndem – fast weihenähnlichen Flug ein jagende Waldohreule.
Stieglitze und Birkenzeisige an Birkensamen (Frdbg.-Ostbüren) …, 14.11.2020 (Foto: Bernhard Glüer)… zwar trägt die Birke reichlich Samenfrüchte …, 14.11.2020 (Foto: Bernhard Glüer)… doch ist schwer vorstellbar, dass diese winzigen Samenkörner (siehe Schnabelspitze) satt machen …, 14.11.2020 (Foto: Bernhard Glüer)… doch vermutlich muss man sagen: die Menge macht `s – dieses Birkenzeisig-Männchen sieht zumindest ganz propper aus, 14.11.2020 (Foto: Bernhard Glüer)Hier mal ein Blick unter die Wasseroberfläche: schon seit einiger Zeit sorgen Forellen in der Amecke (Hemmerder Wiesen) an immer derselben Stelle für staunendes Kopfschütteln. – Möglicherweise handelt es sich hier um ein laichendes Paar (der obere Fisch ist gut 40 cm lang – vielleicht ein Weibchen?) …, 14.11.2020 (Foto: Bernhard Glüer)… bis zu vier stattliche Forellen (dieses Exemplar ist ca. 30 cm lang) sind zu beobachten. – Auffällig ist an dieser Stelle der geschotterte Bachboden, der hier ganz besonders sauber wirkt, 14.11.2020 (Foto: Bernhard Glüer)
Bei meinem heutigen Besuch an der Kiebitzwiese kurz nach Sonnenaufgang konnte ich folgendes beobachten: Zunächst ungezählte Nilgänse, die, so wusste Gregor Zosel zu berichten, zum Frühstück nach Wiehagen auf ein längst abgeerntetes Maisfeld flogen. Gegen 9:30 Uhr kamen diese rund 100 Nilgänse mit ordentlicher Lautstärke sich ankündigend zurück und nahmen die Kiebitzwiese in Beschlag! Zwischen Abflug und Rückkehr der Nilgänse sah ich 2 Silberreiher, 3 Graureiher, 1 Schnattererpel unter mindestens 80 Stockenten, bei denen das Verhältnis m:w inzwischen nahezu ausgeglichen ist. Zudem 7 Krickenten (4m, 3w), 3 Höckerschwäne, 1 Bekassine unterhalb des Aussichtshügels, die nach einigen Minuten in Richtung Westen abstrich, 4 überfliegende Lachmöwen, mindestens 2 Buntspechte, 1 Elster, rund 50 stationäre Ringeltauben, einen Trupp von etwa 10 Schwanzmeisen, nur 4 Kanadagänse, einen Mäusebussard auf Regenwurmsuche, 2 Rotkehlchen, 2 Zaunkönige, etliche Kohlmeisen und Blaumeisen. Im Gelände auch mindestens noch ein Bergpieper, 2 überfliegende Stieglitze und natürlich ein Eisvogel.
Auf dem Heimweg bei einem kurzen Stopp an der Ruhrpromenade in Wickede berichtenswerte 11 Zwergtaucher (mindestens), 7 Höckerschwäne, etwa 40 Reiherenten, 6 Teichhühner und immerhin 21 Kanadagänse.
Angriffslustiger Höckerschwan vertrieb einige Stockenten …. am 14.11.2020 (Foto: Andreas Hünting)Bekassine sehr frei vor dem Aussichthügel …. am 14.11.2020 (Foto: Andreas Hünting)Wechselte mit flotten Schritten den Standort, ehe sie nach Westen abflog. …. am 14.11.2020 (Foto: Andreas Hünting)Auch dieser Silberreiher wechselte, allerdings fliegend, seinen Standort. … am 14.11.2020 (Foto: Andreas Hünting)Zwei von insgesamt 7 Krickenten …. am 14.11.2020 (Foto: Andreas Hünting)Immer noch einsamer Schnattererpel …. am 14.11.2020 (Foto: Andreas Hünting)Reichlich vertreten, einer von vielen Stockentenerpeln …. am 14.11.2020 (Foto: Andreas Hünting)Rotkehlchen am Aussichtshügel …. am 14.11.2020 (Foto: Andreas Hünting)Eine von etwa 10 Schwanzmeisen in den Hecken am Aussichtshügel …. am 14.11.2020 (Foto: Andreas Hünting)Und dann kamen mit mächtigem Getöse die Nilgänse vom Frühstück zurück, …. am 14.11.2020 (Foto: Andreas Hünting)landeten zum Teil auf der Wiese, …. am 14.11.2020 (Foto: Andreas Hünting)oder nahmen ein Bad ….. am 14.11.2020 (Foto: Andreas Hünting)und betrieben Gefiederpflege. …. am 14.11.2020 (Foto: Andreas Hünting)Reiherente (w) auf der Ruhr in Wickede … am 14.11.2020 (Foto: Andreas Hünting)und der zur Ente passende Reiherentenerpel …. am 14.11.2020 (Foto: Andreas Hünting)
Wie bereits gestern von B. Glüer gemeldet, konnte ich auch heute eine enorme Anzahl an Rot- und Wacholderdrosseln beobachten. Der Beerenschmaus wurde durch einen beutejagenden Sperber (W) ziemlich beeinträchtigt, so dass heftige Flugbewegungen die Folge waren. Erfreulich, dass wieder mal ein Eisvogel an der Amecke auf Beutetour zu sehen war. Den östlichen Teil der Hemmerder Wiesen haben 3 Grünspechte seit einiger Zeit als begehrtes Revier auserkoren. Zudem waren auch heute noch die bereits gemeldeten Rohrammern, einige Goldammern, Grünfinken, 2 Turmfalken, 2 Mäusebussarde, 2 Graureiher, Amseln, Rotkehlchen und etliche Nilgänse anwesend. Zudem noch ein rufender Kolkrabe. In unserem Garten heute ebenfalls ein jagender Sperber, der bei den wohlgenährten Sperlingen für einen heftigen Adrenalinschub sorgte.
Rotdrossel in den Hemmerder Wiesen am 14.11.2020 (Foto: Hartmut Brecher)Wacholderdrossel in den Hemmerder Wiesen am 14.11.2020 (Foto: Hartmut BrecherJagender Sperber in den Hemmerder Wiesen am 14.11.2020 (Foto: Hartmut Brecher)Sperber in den Hemmerder Wiesen am 14.11.2020 (Foto: Hartmut Brecher)Rotkehlchen in den Hemmerder Wiesen am 14.11.2020 (Foto: Hartmut Brecher)