Die Hemmerder Wiesen erweisen sich nach wie vor als Hotspot des Vogelzuges. Heute und gestern fielen mehrere Trupps Goldregenpfeifer auf, die gemeinsam mit Kiebitzen in den überfluteten Wiesen, bzw. auf umliegenden Feldern rasteten und Nahrung suchten. Gestern mindestens 10 Goldregenpfeifer mit 308 (!) Kiebitzen. Heute mindestens 46 Goldregenpfeifer (6, 31, 9) mit wechselnden Truppstärken an Kiebitzen (>180 Exmpl.) Außerdem weiterhin die vielfach gemeldeten Krickenten, Schnatterenten, Stockenten, Blässhühner, Kanadagänse, Graugänse, Nilgänse, Weißstörche, Graureiher, Silberreiher u.a. – Noch bemerkenswert gestern: erstmals mit mindestens 12 Exmpl. nennenswerte Bekassinenrastbestände und es gelang der Nachweis eines zweiten Schwanzmeisenbrutpaares im Grenzbereich zur Horster Mühle.
Im eigenen Garten (Frdbg.-Hohenheide) heute 9 Bergfinken in einer Baumgruppe kurz rastend.
Zur heute wieder landesweiten Wasservogelzählung seien hier für das Wassergewinnungsgelände (bei Frdbg.-Langschede) erwähnt: 7 Waldwasserläufer, 3 Gänsesäger (1,2), 5 Haubentaucher, 2 Zwergtaucher, 102 (!) Nilgänse, 2 Tafelenten (m) und noch ein einzelner Bergpieper (vollständige Liste auf ornitho.de).
Zwischen teils dreistelligen Individuenzahlen von Kiebitzen derzeit immer wieder Goldregenpfeifer im Umfeld der Hemmerder Wiesen …, 13.03.2022 (Foto: Bernhard Glüer)… einfliegende Goldregenpfeifer über den Hemmerder Wiesen …, 13.03.2022 (Foto: Bernhard Glüer)… bei zahlreich geflogenen Runden kommen sie auch schon mal sehr nah vorbei, 13.03.2022 (Foto: Bernhard Glüer)Männliches Schwarzkehlchen nahe der B1 östlich von UN-Hemmerde. Ein weiteres Exemplar (m) bei UN-Steinen, 12.03.2022 (Foto: Bernhard Glüer)Die Rotmilane sind weitgehend in ihren Brutrevieren zurück und balzen (Frdbg.-Hohenheide), 13.03.2022 (Foto: Bernhard Glüer)Technik und Natur: eine von vier Türkentauben in Frdbg.-Ostbüren hat sich einen Strommast als Rufwarte ausgesucht, 13.03.2022 (Foto: Bernhard Glüer)Ein etwas zerzauster, ins Prachtkleid wechselnder Bergpieper im Wassergewinnungsgelände bei Frdbg.-Langschede, 13.03.2022 (Foto: Bernhard Glüer)Jagende Kornweihe über der „Pante-Wiese“ bei Frdbg.-Frömern, 09.03.2022 (Foto: Bernhard Glüer)Die als „Imago“ überwinternden Schmetterlingsarten – wie dieser C-Falter auf Winterheide (Bönen-Flierich) – sind dieser Tage überall in den Sonnenstunden bei deutlich zweistelligen Temperaturwerten aktiv, 12.03.2022 (Foto: Bernhard Glüer)
In der Lippeaue in Lünen-Alstedde, direkt an der großen Blänke, konnte heute bei bestem Beobachtungswetter in einem kleinen Trupp Graugänse eine Zwerggans beobachtet werden. Zunächst hielt sie sich etwas abseits auf, ruhte dann einige Minuten, marschierte dann aber sehr zügig zusammen mit den Graugänsen Richtung Blänke. Hierbei war der ernorme Größenunterschied besonders gut zu erkennen: Die Zwerggans erschien im Vergleich zu den Graugänsen gerade einmal halb so groß. Alle Merkmale (Größe, Habitus, Ausdehnung und Form der „Blesse“ und Flügelüberstand) waren deutlich zu erkennen. Eine schöne Beobachtung!
Am HRB der Seseke war heute ein ständig rufender Kolkrabe zu sehen, der einige Runden über dem Gebiet kreiste um dann in Richtung Norden abzuziehen. Die 10 Kiebitze im Becken balzen und rangeln scheinbar um die Brutplätze, die Männchen drehen Nistmulden. Weitere Arten dort: 1 Löffelente, 2 Silberreiher, 4 Graureiher, etliche Grau-und Kanadagänse, >3 Rohrammern singend.
Auf einem Feld, gegenüber dem „Stahlwerk Unna“, im Bönener Gewerbegebiet heute 4 Kiebitze balzend.
Die Suche nach Feldlerchen in Bönen verlief bisher enttäuschend, nur im „Altenbögger Bauerndorf“ zeigten sich einige Trupps, die aber wohl auf Durchreise erschienen.
Kolkrabe kreist rufend über dem HRB. 13.03.22 Foto: Hartmut PeitschKolkrabe, 13.03.22 Foto: Hartmut PeitschLöffelente, m. 13.03.22 Foto: Hartmut Peitsch
Rohrammer, 13.03.22 Foto: Hartmut Peitsch
Rohrammer am Boden, 13.03.22 Foto: Hartmut Peitsch
Silberreiher am Sesekedamm, 13.03.22 Foto: Hartmut Peitsch
Hallo, es ist zwar nicht der Kreis, jedoch möchte ich es, auch als Beobachtungstipp hier schreiben!
Am gestrigen Tag war ich mit einem Freund im Ochsenmoor, südlich vom Dümmer See und wir konnten traumhafte Beobachtungen machen.
Tausende von Blessgänsen, balzende Brachvögel , Kiebitze, Wiesenpieper, Uferschnepfen, Bekassinen und Rotschenkel waren fast allgegenwärtig.
Dompfaff, Schwanzmeisen, sehr viele Silberrreiher, eine große Saatkrähenkolonie, Rotmilan, Graureiher, immer wieder einfliegende Kraniche Brandgänse und Schnatterenten und viele andere Vögel rundeten das Bild wunderbar ab.
Eine kleine Sensation sind jedoch die Seeadler ! Neben dem ansässigen Brutpaar, dass Männchen konnte einmal schön dabei beobachtet werden wie es einen juvenielen Adler versuchte zu vertreiben, halten sich ca. 5-6 Jungadler in dem Gebiet auf, wahrscheinlich aufgrund der großen Gänseschwärme. man kann hier wunderbare Adlerbeobachtungen machen !
Mit Blick Richtung Westen auf das NSG Strickherdicker Bachtal bot sich uns heute ein beeindruckendes Schauspiel. Während der Landwirt seinen Acker mit Mist bestreut und anschließend unterpflügt, um im Spätsommer eine gute Ernte zu erzielen, konnten dies schon heute 16! Mäusebussarde und 3 Rotmilane. Unter den Mäusebussarden ein zu über 90% weiß gefiederter Vertreter. Bei dieser hohen Anzahl an Greifen hielten sich die ansonsten gern attackierenden Rabenkrähen äußerst bedeckt. Die in der vergangenen Woche gemeldeten Rohrammern sind nach fünf Tagen weitergezogen.
Gegen 15:30 Uhr erneute Beobachtung und anschließend Nacken-Beschwerden. Über Fröndenberg-Ardey werden zwischen 40 und 50 Greife gezählt, davon gesichert 12 Rotmilane. Dieser Zug schraubte sich in beeindruckender Weise immer höher, bis selbst unter Fernglasbestimmung kaum noch eine rasche Typisierung möglich war.
Bei einem Besuch gestern Vormittag am Geiseckesee stellte ich fest, daß die großen Winterbestände von Höckerschwänen (aktuell nur noch fünf) und Bläßhühnern (noch vier) weitestgehend verschwunden waren. Schwimmenten waren außer einigen Stockente auch nicht mehr dort. Zahlenmäßig am stärksten vertreten waren die Reiherenten (min. 75) und Kormorane (min. 45), von denen viele schon auf den Nestern auf der kleinen Insel saßen oder die Nester erweiterten. Mindestens neun Tafelenten waren noch anwesend sowie acht Haubentaucher und noch ein Paar Gänsesäger, vier Graugänse und eine Rostgans. Als Besonderheit zeigte sich ein Mittelsäger (weiblich), der im Bereich des Zuflusses schwamm und sich dann Richtung Seemitte bewegte. Diese Art ist im Binnenland ein eher seltener Gast. Die letzten Meldungen auf der OAG Seite stammen aus dem Jahr 2011 (Beversee und Geiseckesee). Im angrenzenden Bahnwald sang neben zahlreichen Meisen auch ein Zilpzalp.
Heute am frühen Vormittag habe ich die renaturierte Ruhr in der Nachbargemeinde Wickede zwischen den beiden Wehranlagen aufgesucht. Dabei konnte ich u.a. folgendes beobachten: 8 Gänsesäger, 24 Graugänse, 2 Silberreiher, 2 Schwarzkehlchen (M) rastend am Fahrradweg auf Zaun, 1 Wasseramsel mit Gesang, 2-3 Eisvögel, 1 Gebirgsstelze, 6 Kernbeißer, 4 Misteldrosseln, 1 singender Zilpzalp, 1 singende Goldammer, 1 Sperber sowie 1 Rotmilan.
Gänsesäger auf der Ruhr….am 12.03.2022 (Foto: Gregor Zosel)Gänsesägerpaar….am 12.03.2022 (Foto: Gregor Zosel)Graugänse auf einer Kiesbank….am 12.03.2022 (Foto: Gregor Zosel)Von dieser Wehranlage hat man eine gute Sicht auf die Dinge da unten….am 12.03.2022 (Foto: Gregor Zosel)Reiherentenpaar auf dem Obergraben….am 12.03.2022 (Foto: Gregor Zosel)Silberreiher am Ruhrufer….am 12.03.2022 (Foto: Gregor Zosel)Sperber hält im Flug Ausschau nach Beute….am 12.03.2022 (Foto: Gregor Zosel)
Kernbeißer hoch droben in einer Baumkrone….am 12.03.2022 (Foto: Gregor Zosel)
Singende Goldammer in der Hecke am Fahrradweg….am 12.03.2022 (Foto: Gregor Zosel)Neben dem Scharbockskarut blüht auch der Huflattich am Ruhrufer….am 12.03.2022 (Foto: Gregor Zosel)
Heute Vormittag im NSG Lettenbruch: ein Habicht und ein Grünspecht; am Abend (ca. 18.45h) dort ebenfalls etliche Kraniche, in nordöstlicher Richtung fliegend.
Im Bereich Grenzweg: ein Rotmilan, vier Mäusebussarde, ein Sperber, ein Grünspecht, zwei Buchfinken, drei Goldammern und vier Jagdfasane (w).
Am Grenzweg heute vier Mäusebussarde (11.03.22, Foto: C. Rethschulte).Dort auch dieser Rotmilan…… und dieser Sperber (11.03.22, Fotos: C.Rethschulte).
Heute bei der (vorgezogenen) Wasservogelzählung der NWO konnte ich von der Hönnemündung bis zur Ruhrbrücke in Wickede in den einzelnen Teilabschnitten u.a. folgendes beobachten, wobei die Wetterverhältnisse optimal waren (leichter Nachtfrost, wolkenlos, sonnig, kein Hochwasser:
Hindenburg Hain: mind. 42 Pfeifenten (möglicherweise noch weitere auf dem Obergraben), mind. 16 Schnatterenten, 3 Reiherenten, 4 Blässrallen, 2 Kanadagänse sowie 3 Nilgänse.
Gänsesäger an der Hönnemündung…..am 11.03.2022 (Foto: Gregor Zosel)3 Bekassinen am Aussichtshügel der Kiebitzwiese…..am 11.03.2022 (Foto: Gregor Zosel)Bekassine im Flachwasser ….am 11.03.2022 (Foto: Gregor Zosel)Bei den Weißstörchen wird fleißig das alte Nest ausgebessert….am 11.03.2022 (Foto: Gregor Zosel)Gemeinsam wird der Ast eingeflochten. Dann kann am Schluss auch keiner meckern….am 11.03.2022 (Foto: Gregor Zosel)Silberreiher in der Morgensonne auf der Jagd….am 11.03.2022 (Foto: Gregor Zosel)
Den kleinen Fisch hätte er auch besser für den Eisvogel gelassen….am 11.03.2022 (Foto: Gregor Zosel)
Eisvogel auf Ansitz….am 11.03.2022 (Foto: Gregor Zosel)
Streitereien bei den Rostgänsen um die Auserwählte….am 11.03.2022 (Foto: Gregor Zosel)Die Graugans schaut auch nicht glücklich drein….am 11.03.2022 (Foto: Gregor Zosel)Schwarzkehlchen frühmorgens im Raureif….am 11.03.2022 (Foto: Gregor Zosel)Kiebitze im Warmer Löhen….am 11.03.2022 (Foto: Gregor Zosel)
Heute Vormittag im Bereich des NSG Bönen/Flierich: zwei Rotmilane, ein Mäusebussard, ein Kolkrabe, vier Hohltauben, drei Buntspechte, ein Kleinspecht, ein Kleiber, zwei Amseln, mindestens eine singende Singdrossel, ein Buchfink, etliche Blau- und Kohlmeisen, eine singende Goldammer und zwei Stieglitze.
Im Fliericher Wald: ca. 50 in nordöstlicher Richtung fliegende Kraniche, zwei Mäusebussarde, eine rufende Hohltaube, zwei Buntspechte, zwei balzende Sumpfmeisen und ein Gartenbaumläufer.
Im Garten am Nachmittag eine Heckenbraunelle, eine Nistmaterial sammelnde Ringeltaube und ein erster C-Falter.
Auch dieses Rotmilan-Paar ist in ihr Traditionsrevier zurückgekehrt (10.03.22, Foto: C. Rethschulte).Singdrossel am Schattweg in Bönen (10.03.22, Foto: C. Rethschulte).Singender Stieglitz am Schattweg (Bönen) am 10.03.22 (Foto: C. Rethschulte).Balzendes Sumpfmeisen-Paar im Fliericher Wald…… Sie waren kaum zu fokussieren, flogen hin und her, nur um kurz an einem Platz zu verweilen. Insofern täuschen diese beiden Fotos. Es war eine große Freude ihnen zuzuschauen (10.03.22. Fotos: C.Rethschulte). Dort auch ein emsiger Gartenbaumläufer unterwegs (10.03.22, Foto. C. Rethschulte).Heckenbraunelle – so behänd, so flink, so sympathisch – im Garten am 09.03.22 (Foto: C. Rethschulte).Bereits mit dem Nestbau beschäftigt: diese Ringeltaube im Garten am 09.03.22 (Foto: C. Rethschulte).Hohltaube – am 03.03.22 auf der Bislicher Insel aufgenommen (Foto: C. Rethschulte).Ein erster, etwas ramponierter C-Falter im Garten am 10.03.22 (C. Rethschulte).
Heute konnte ich im Hindenburg Hain u.a. 3 ziehende Rotmilane, 16 Schnatterenten am Ruhrufer, 1 Kernbeißer sowie singende Gartenbaumläufer, Singdrosseln, Stare und Grünfink beobachten. Auch heute mindestens 9 Gänsesäger im einsehbaren Hönnemündungsbereich. Im Himmelmann Park u.a. 2 Wasseramseln am Kleinen Dachwehr, 1 Eisvogel sowie Gesang von Singdrosseln,Stare und 1 Zilpzalp.
Wasseramseln in der Morgensonne auf dem Kleinen Dachwehr….am 10.03.2022 (Foto:Gregor Zosel)Gänsesäger an der Hönnebrücke am Abtissenkamp….am 10.03.2022 (Foto:Gregor Zosel)Schnatterente auf der Ruhr am Hindenburg Hain….am 10.03.2022 (Foto:Gregor Zosel)Nach Nordost ziehende Rotmilane aus einer Dreiergruppe….am 10.03.2022 (Foto:Gregor Zosel)
Star im Prachtkleid im Hindenburg Hain….am 10.03.2022 (Foto:Gregor Zosel)
Gartenbaumläufer mit Vollgesang….am 10.03.2022 (Foto:Gregor Zosel)Der Kleiber liebt die rauhe Borke der Bäume, wo er in den Ritzen seine Nahrung findet….am 10.03.2022 (Foto:Gregor Zosel)Eine der Singdrosseln, hier im Himmelmann Park….am 10.03.2022 (Foto:Gregor Zosel)Zwei Rivalen Auge in Auge. Die Balz der Amseln hat auch begonnen….am 10.03.2022 (Foto:Gregor Zosel)Die Zahl der singenden Heckenbraunelle überall in den Parks und Gärten ist jeden Tag eine Freude….am 10.03.2022 (Foto:Gregor Zosel)Rotkehlchen hoch oben auf seiner Singwarte….am 10.03.2022 (Foto:Gregor Zosel)
In der Lippeaue bei Alstedde hat das Weißstorchpaar den Horst aus dem Vorjahr auf einem Hochsitz wieder besetzt und klapperte vor sich hin. Am Heikenberg sang zudem ein Zilpzalp.
Gestern gegen 14 Uhr hielten sich mindestens 12 Mäusebussarde innerhalb der Unnaer Konzentrationszone für Windräder nördlich der A 44 auf. Alle Vögel kreisten minutenlang zwischen den Mühlen, und das ausgerechnet auf Höhe und damit im Einwirkungsbereich der sich drehenden Rotoren. Gerade um diese Jahreszeit, wenn Balzflüge an der Tagesordnung sind und die Ackerflächen für die Frühjahrsbestellung vorbereitet werden, besteht für die Vögel ein erhöhtes Risiko, erschlagen zu werden. Heute flogen zwischen den Masten beispielsweise zwei Rotmilane und zwei Mäusebussarde über einem Acker, der gerade gepflügt wurde. Unter einem Windrad fanden sich die Überreste eines schon vor längerer Zeit verendeten Mäusebussards. Der Fundort der Mäusebussardknochen und -federn unmittelbar am Fuße eines der Windräder deutet darauf hin, dass auch dieser Bussard durch Kollision mit einem Rotorblatt umgekommen ist. In diesem „Windpark“ sind bereits zahlreiche Vögel (mehrere Mäusebussarde und Rotmilane, ein Wanderfalke, ein Turmfalke …) tot gefunden worden.
Der Pfeil im linken Bild kennzeichnet den Fundort der Überreste eines wahrscheinlich mit dem Windrad vor längerer Zeit kollidierten Mäusebussards; 10.03.2022. (Fotos: H. Knüwer)
Überreste eines Mäusebussards unter einem Windrad im „Windpark“ Unna am 10.03.2022. (Foto: H. Knüwer)
Heute bei meinem Besuch des Himmelmann Parks einschließlich der Hönnenmündung konnte ich u.a. folgendes beobachten: 14 (!) Gänsesäger, 2 Schnatterenten, 2 Wasseramseln (beim Nestbau), 1 Eisvogel, 1 Gebirgsstelze mit Gesang, 1 Silberreiher, 3 Kernbeißer, 1 Zilpzalp sowie mehrere Grünfinken (mit Gesang) und Distelfinken (mit Gesang).
Teil des Gänsesägertrupps auf der Ruhr an der Hönnemündung…..am 09.03.2022 (Foto: Gregor Zosel)Gänsesägermännchen auf der Hönne…..am 09.03.2022 (Foto: Gregor Zosel)…fliegend über die Ruhr…..am 09.03.2022 (Foto: Gregor Zosel)Singende Wasseramsel am Hönneufer…..am 09.03.2022 (Foto: Gregor Zosel)Die Wasseramseln haben schon mit dem Nestbau begonnen. Fließig wird Nistmaterial gesammelt…..am 09.03.2022 (Foto: Gregor Zosel)Unter der Ruhrbrücke singt eine Gebirgsstelze…..am 09.03.2022 (Foto: Gregor Zosel)Frühmorgens im Raureif jagt der Silberreiher in der Hönne…..am 09.03.2022 (Foto: Gregor Zosel)
Wenn die Sonne auf den Kopf des Stockerpels scheint, bringt die Natur einen der schönsten Grüntöne zum leuchten…..am 09.03.2022 (Foto: Gregor Zosel)
Im dichten Efeu im Himmelmann Park suchen die Ringeltauben ein gutes Versteck für ihr zukünftiges Nest…..am 09.03.2022 (Foto: Gregor Zosel)Rotkehlchengesang überall entlang des Weges…..am 09.03.2022 (Foto: Gregor Zosel)Zaunkönig gut getarnt im Unterholz…..am 09.03.2022 (Foto: Gregor Zosel)