In Werne, Nähe Düsbecke (grenzt an Herbern) Kiebitze auf einem Acker.
Die Schwanzmeisen am Tibaum sind immer noch vor Ort. Man kann die eine oder andere manchmal sehen, sie sind aber scheuer geworden als dies beim Nestbau noch der Fall war, ich will nicht stören, schaue nur auf meinem Weg entlang des Nestes, gehe nur vorbei, halte nicht an, höre sie aber.
Den beiden Störchen geht es gut. Meist zwischen 10:45 und 11:00h ist bei ihnen „Frühsport“, es wird sich mal wieder gepaart, nachdem der eine oder andere der Beiden neues Nistmaterial ins Nest gebracht hat. Anschließend geht ihr Klappern los, weit zu hören, und danach … der Frühsport.
Am 17.01.2019 in Werne „durch das Haustürfenster“ Haussperling und Rotkehlchen. Am Tibaum quasi „tote Hose“, Wasserstand aber ok. Es waren nur zwei Höckerschwäne zu sehen, ein Silberreiher, zwei Krickenten, einige Stockenten und die üblichen Blässhühner.
Im eigenen Garten selbst ist eher wenig los, meine vielen Spatzen (40-60), die bisher den langblättrigen Bambus liebten, sind kam noch zu sehen, seitdem der Sperber hier wieder öfter aufgetaucht ist. Dafür Grünfinken in „meinem NSG“ vor dem Haus. Dazu ein nahrunggsuchender Silberreiher im NSG Tibaum.