Im östlichen Teil des Kohusholzes hörte ich heute direkt am Hauptwanderweg einen Waldlaubsänger. Nicht weit davon entfernt sah und hörte ich dann auch noch einen Trauerschnäpper, der sehr ausgiebig sang. In der Nähe befinden sich mehrere Bäume mit Spechthöhlen. Dieses Waldstück scheint für beide Arten eigentlich optimal zu sein, trotzdem haben hier in den letzten Jahren, nach meinem Kenntnisstand, keine Bruten mehr stattgefunden. Somit bleibt abzuwarten, ob es sich auch dieses Mal nur um Durchzügler handelt. 1 Mittelspecht quäkte eifrig, zudem waren ein Sommergoldhähnchen und ein Kernbeißer zu hören.
Veröffentlicht am 19. April 2020