In diesem Monat habe ich die Datenerfassung für NocMig umgestellt und lade von nun an meine Daten täglich auf https://www.trektellen.nl hoch, was nichts daran ändert das ich hier weiterhin monatlich eine Zusammenfassung schreiben werde, jedoch werde ich ab jetzt auch die Anzahl der Rufe in Klammern hinter die Anzahl an Individuen schreiben.
In diesem Monat zogen nur noch wenige Vogelarten, jedoch ist interessant, dass konstant immer wieder 1-2 Blässhühner ziehen und auch Teichhühner noch aktiv überfliegen. Insgesamt konnte ich 13 Arten mit 96 Individuen Nachweisen. Ein besonderes Highlight ist dabei ein Flussregenpfeifer und ein später Erlenzeisig. Im folgenden alle Arten mit der Individuenzahl absteigend: Stockente 21 (187), Teichhuhn 19 (272), Stieglitz 19 (301), Blässhuhn 11 (30), Zwergtaucher 5 (50), Graureiher 6 (12), Flussuferläufer 5 (18), Bachstelze 4 (40), Singdrossel 2 (2), Erlenzeisig 1 (7), Flussregenpfeifer 1 (2), Schnatterente 1 (1), Grauschnäpper 1 (1).
Gestern Nachmittag (28.05.2025) war ich mit dem Fotoapparat auf der Beobachtungsplattform am Beversee in Bergkamen. Dort konnte ich einem Baumfalken bei der Jagd zusehen. Er hat in größerer Höhe immer wieder den See überflogen und ist ab und zu knapp über der Wasserfläche entlanggejagt – ähnlich wie es auch Schwalben machen. Zwischendurch hat er sich auf einen kahlen Baum gesetzt und die Gegend gescannt.
Baumfalke, Beversee, 28.05.2025 Foto: Hermann Backhove
Gegen 01:10 Uhr trollen sich in Ardey zwei Waschbären durch unseren Garten. Weder das Licht einer Taschenlampe noch energisches Klopfen an der Terrassentür stören die beiden bei der Inspektion unseres Gartens.
Auf einem Maisacker direkt an der B 54, unterhalb vom Jagdhaus Langern haben sich zwei Kiebitzpaare noch zu einer späten Brut entschlossen; beide Weibchen sitzen seit ein paar Tagen fest auf dem Gelege. Ich habe dies der Biologischen Station gemeldet, die sich um alles Weitere kümmern wird. Hoffen wir, dass diese Bruten erfolgreich verlaufen werden.
Das Schwarzkehlchenpaar, das auf einer der Feldvogelschutzflächen in der Strickherdicker Feldflur gebrütet hat, versorgt gegenwärtig mindestens einen flüggen Jungvogel. Turmfalken und Mäusebussarde waren im Gebiet nur mit je einem Individuum vertreten. Eine Rohrweihe (mj. W.) jagte mehr als 30 Minuten im Gebiet, ohne ein einziges Mal zuzustoßen. Etwas später flog eine zweite Rohrweihe hoch über das Gebiet hinweg. Wegen des starken Gegenlichtes war eine Geschlechtszuordnung nicht möglich.
jagende Rohrweihe in der Strickherdicker Feldflur am 28.05.25 (Foto: H. Knüwer)
Bereits seit drei Tagen hatten wir Bettelrufe junger Buntspechte gehört und am 25.5. nun auch im Garten bei der Fütterung durch den Vater beobachten können. Bisher sind es zwei Junge eines Buntspechtpaares, welches aus Richtung der Hauptschule anfliegt. Sie wurden jedoch von anderen adulten Buntspechten verjagt, welche noch futtertragend zum Mergelwald fliegen. Wir vermuten dort zwei weitere Buntspechtpaare, die unterschiedlich groß sind und in verschiedene Richtungen zum Wald abfliegen. Auch ein Blaumeisenpaar ist stetig mit ihrer Jungenfütterung beschäftigt. Zweimal konnte ich eine „fremde“ Blaumeise beobachten, welche erschreckenderweise keinerlei Kopfbefiederung aufweist, doch trotzdem mit vollem Elan am Knödel Futter holt. Ob sie eine Krankheit aufweist oder einfach nur arg von der Elternschaft gezeichnet ist? Zudem beobachten wir weiterhin stetig einen Mittelspecht, einen Eichelhäher, ein Buchfinkenpaar sowie ein Amselpaar bei der Suche nach Futter, welches jedoch zum Nachwuchs aus dem Garten fortgetragen wird. Ein junger Grünfink und eine junge Heckenbraunelle sind bereits selbständig bei der Futtersuche.
Fütterung junger Blaumeisen in der Gleditschie Foto: Janine Teuppenhayn Rechts hinter dem Knödel ist eine Blaumeise mit federlosem Kopf zu erkennen (krank?) Foto: Janine Teuppenhayn Erster junger Buntspecht 2025 im Garten Foto: Janine Teuppenhayn Junger Buntspecht Foto: Herbert Teuppenhayn Bei der Fütterung durch Buntspechtmännchen Foto: Herbert Teuppenhayn Nicht zu verwechseln mit dem Mittelspecht, der noch Futter sammelt Foto: Janine Teuppenhayn Junge Heckenbraunelle auf dem Futterhaus Foto: Herbert Teuppenhayn Junger Grünling am Sonnenblumenkernspender Foto: Janine Teuppenhayn Eichelhäher sammelt Haferflocken und Erdnüsse in seinem Kropf Foto: Janine Teuppenhayn Amselvater sammelt Rosinen Foto: Janine Teuppenhayn
Bei einem Spaziergang am Golfplatz, in der Nähe vom Gut Neuenhof, konnte ich erfreulicherweise einen Mittelspecht an seiner Bruthöhle entdecken. Deutlich waren auch die Rufe der Jungen zu hören.
Mittelspecht in Fröndenberg, in der Nähe vom Gut Neuenhof am 25.05.2025 (Foto: H. Maas)
Am Gerstein-Kraftwerk in Werne-Stockum werden zwei Weißstorch-Nester auf Hochspannungs-Freileitungsmasten bebrütet. Zusätzlich sind im NSG Am Tibaum im alten Nest auf der Nisthilfe 4 Jungtiere zu sehen.
Das Nest auf einem Masten am Eingang zum Gersteinwerk gehört zum Verantwortungsbereich der Westnetz (Verteilnetz-Betreiber). Das andere gehört zu Amprion (Höchstspannungsnetz). Auf diesem letzteren Nest sah ich einen brütenden Storch. Dieser Mast war wesentlich höher als die meisten, die man dort sieht.
Unterhalb des letztjährigen Storchennests auf dem Westnetz-Masten, auf dem in diesem Jahr eine Nilgans gebrütet hat, ist ein in diesem Jahr neu gebautes Storchennest mit bisher einem Jungstorch, siehe auch die Meldung vom 05.05.2025.
Westnetz hatte sich wegen der Entfernung eines weiteren Storchennests an der Fischerhofbrücke ein weiteres neues Nest am Ortsausgang Werne (Richtung Werne-Stockum) als Ersatzmaßnahme errichtet.
Wie jedoch wird sich Amprion verhalten? Es gibt mittlerweile sehr viele Storchennester auf Hochspannungsmasten am Tibaum, die Zahl der Störche ist dort sehr angewachsen.
Am 18.05.2025 im NSG Tibaum eine Schwanenfamilie. Insgesamt sind es tatsächlich 7 Jungtiere … noch gehorchen sie brav, in Kiellinie!
Bebrütetes Weißstorchnest auf einem Freileitungsmasten der Amprion am Gerstein-Kraftwerk, Foto: Horst R. KraftNilgans-Gelege im Storchennest von 2024 am Gerstein-Kraftwerk, Foto: WestnetzWeißstorch-Parade auf diesem Mast des Verteilnetz-Betreibers Westnetz am Gerstein-Kraftwerk, rechts in der Mitte das von der Nilgans übernomme Nest, Foto: Horst R. KraftWeiß in allen Steigerungsstufen, NSG Tibaum, 18.05.2025 Foto: Horst R. Kraft
In den ehemaligen Rieselfeldern Werne ein fütterndes Schwarzkehlchen sowie ein Rohrammer-Weibchen.
Schwarzkehlchen in den ehemaligen Rieselfeldern Werne, 18.05.2025 Foto: Karl Heinz LindemannFütterndes Schwarzkehlchen in den ehemaligen Rieselfeldern Werne, 18.05.2025 Foto: Karl Heinz LindemannFütterndes Schwarzkehlchen in den ehemaligen Rieselfeldern Werne, 18.05.2025 Foto: Karl Heinz LindemannRohrammer in den ehemaligen Rieselfeldern Werne, 18.05.2025 Foto: Karl Heinz Lindemann
Auf dem Teich am Fuchsbach hielt sich heute neben den üblichen Arten auch 1Paar Brandgänse auf. In der Steilwand am Lippeufer am Segelflugplatz befinden sich etwa 80 Brutröhren.
Auf einem Maisacker mit großer integrierter Brachfläche/Blühfläche (ähnlich Lerchenfenster) direkt am Westenhellweg in Bergkamen-Heil konnte ich heute 4 Brutpaare mit mindestens 3 flüggen Jungen feststellen. Möglicherweise befanden sich in der Brachfläche noch weitere Jungvögel versteckt in der Vegetation. Angesichts der lang anhaltenden Trockenheit ist das ein sehr respektabler Bruterfolg. In der Blühfläche hielten sich zudem noch mindestens 2 Feldlerchen auf. An einer angrenzenden Hoffläche verursachte eine große Strarenschar mit vielen Jungstaren ein ziemliches Spektakel. Dort in einem Blühstreifen auch ein Stieglitztrupp von ca. 20 Exemplaren.
Im NSG Kiebitzwiese hat das dortige Schwarzkehlchenpaar erfolgreich gebrütet. Gestern waren mindestens drei flügge Jungvögel zu sehen (Mitbeobachter Harald Maas). Ein weiteres Schwarzkehlchenpaar hält sich im Raum Steinen-Moskau auf.
Nachwuchs dürfte sich auch bei den meisten Steinkauzpaaren eingestellt haben. Um den Hunger der Jungvögel zu stillen, bleibt es dann nicht aus, dass die Altvögel häufiger auch tagsüber der Nahrungsbeschaffung nachgehen. So heute einer in Bönen nordwestlich der Hoflage Louven.
Junges Schwarzkehlchen bettelt das elterliche Weibchen an. Kiebitzwiese – 23.05.25 (Foto: H. Knüwer)Jungvögel ähneln den braun gefärbten Weibchen, weisen aber ein fleckiges Gefieder auf. (Foto: H. Knüwer)An der Betreuung und Versorgung der Jungvögel beteiligt sich auch das Männchen. (Foto: H. Knüwer)Zunächst von einem Telegrafenmast, dann von einem Dach eines Schuppens hielt dieser Steinkauz Ausschau nach Beute. (Foto: H. Knüwer)Ein Wanderfalke (adultes Weibchen) war erfolgreich und transportierte seine Beute (Taube) Richtung Brutplatz. (Fotos: H. Knüwer)
Auf der Insel des Stadtsees in Werne hat sich eine kleine Graureiherkolonie etabliert. In 5 Nestern konnte ich insgesamt mindestens 8 Jungvögel in unterschiedlichen Entwicklungsstadien, von Pullus bis fast flügge, zählen. Es ist allerdings fraglich, ob diese Kolonie noch lange bestehen wird, da sich die Nester auf den Ästen einer immer mehr auseinanderbrechenden Trauerweide befinden. Es bleibt abzuwarten, ob die restlichen Äste die nächsten Stürme überstehen werden. In der Hecken- und Wiesenlandschaft südlich des Waldgebietes „Pferdekämpe“ im Grenzgebiet Werne/Südkirchen ist das Neuntöterrevier wie in den Jahren zuvor wieder besetzt. Ich konnte ein Männchen sehen und auch mit Vollgesang hören. Erwähnenswert noch ein aus einer Weide singender Gelbspötter, 2 Stieglitze, 1 Nachtigall und mindestens eine Wiesenschafstelze. Über dem Gebiet kreisten noch 3 Mäusebussarde.
Offensichtlich führt die anhaltende Trockenheit bei einigen Weißstörchen in Schwerte und Fröndenberg sowohl bei der Brut selbst als auch bei der Nachwuchsversorgung zu ernsthaften Schwierigkeiten. (Anmerkung: Junge Weißstörche werden in der Regel in den ersten Wochen hauptsächlich mit Regenwürmern gefüttert.) Als Beispiele dieser Vermutung sind neben den Totalverlusten im NSG Mühlenstrang (Schwerte), auf dem Hochsitz des NSG Kiebitzwiese (Fröndenberg) und auch am Beringhof (Grenzgebiet Fröndenberg/Wickede) ebenfalls der sichtbare Nachwuchs im Nest der Röllingwiese in Schwerte zu nennen, welcher innerhalb kürzester Zeit von mindestens 4 auf 2 Pulli schrumpfte. In Schwerte-Geisecke wurde sogar während einer kurzen Beobachtungszeit ein eigenes Pullus im Nest auf dem „Gutshof Wellenbad“ als Nahrung hergenommen.
Am Samstag (17.5./vormittags) im südlichen Teil des NSG Elsebachtal (Schwerte) u.a. 4 Waldlaubsänger, 2-3 Grauschnäpper, ein Rotmilan, eine Hohltaube, 2 singende Goldammern, eine Dorngrasmücke sowie eine Gebirgsstelze.
Bei einen ausgiebigen Spaziergang durch das Ruhrtal am Montag (19.5./ 8 km im Grenzgebiet Holzwickede/Schwerte/Iserlohn) südlich des Geiseckesees von der Schoofs Brücke bis in den den westlich gelegenen NSG Mühlenstrang (Schwerte) u.a. 7 Neuntöter (6,1), 4 singende Goldammern, 2 Kuckucke (1 mal braune Morphe) , 15 Sumpfrohrsänger, 2 Eisvögel, eine Feldlerche, > 30 Uferschwalben (sichtbare Brutröhren an der Ruhr werden nur sporadisch angeflogen), 3 Gelbspötter, 8 Gartengrasmücken, 7 Dorngrasmücken, 2 Gebirgsstelzen, > 30 Rauchschwalben, ungezählte Haussperlinge, ein Rotmilan, ein Schwarzmilan, ein Schwarzkehlchen (1,0), ein Grauschnäpper, eine Türkentaube, 2 Schwarzspechte (1,1) sowie 2 wandernde Schwanzmeisen Familien. Besonders zu erwähnen ist ein recht spätes Braunkehlchen im NSG Mühlenstrang.
Auf der Röllingwiese in Schwerte ist nach wie vor eine männliche Knäkente anwesend. Darüber hinaus ist eine intensiv jagende weibliche Rohrweihe sowie (wie im letzten Jahr) erfolgreich brütende Haubentaucher (mit 2 Pulli) erwähnenswert.
In Schwerte (Gutshof Wellenbad) wird der eigenen Nachwuchs (unklar ob bereits verstorben oder nicht) als Nahrung hergenommen. 19.05.2025 (Foto: Andre Matull) Recht spätes Braunkehlchen in Schwerte (NSG Mühlenstrang) am 19.05.2025. (Foto: Andre Matull)Männliches Schwarzkehlchen im NSG Mühlenstrang am 19.05.2025. (Foto: Andre Matull)Ebenda hält dieser Grauschnäpper auf einer exponierten Warte Ausschau nach fliegenden Insekten. 19.05.2025 (Foto: Andre Matull) Die bereits von Andras Hünting gemeldete kleine Höckerschwan Familie ist nach wie vor wohlauf. Für die Kiebitzwiese in Fröndenberg mit seinen Flachgewässern ist diese erfolgreiche Brut ein seltenes Ereignis. 22.05.2025 (Foto: Andre Matull)Bemerkenswert: Männliche Knäkente auf der Röllingwiese am 22.05.2025. (Foto: Klaus Matull)Jagende weibliche Rohrweihe an der Röllingwiese am 22.05.2025. (Foto: Klaus Matull)Eben jene direkt über der Nisthilfe der Weißstörche mit Jungstörchen. Der erfahrene Vater (rechts beringt im 8.Kalenderjahr) hat die potentielle Gefahr aber erkannt und beschützt seinen Nachwuchs. 22.05.2025 (Foto: Klaus Matull)
Wie im jeden Jahr heiß es für uns: „Erfassung der Neuntöterreviere auf dem Truppenübungsplatz Hemer-Apricke“. Diese Tradidition der Neuntöterzählung hatte vor einigen Jahrzehnten schon Werner Prünte in diesem Gebiet regelmäßig durchgeführt. Während unseres 7 stündigen Rundgangs über das ehemalige Militärgelände konnten wir u.a. folgendes notieren: 3 ziehende Wespenbussarde (mind 2 Männchen, alle nach N bzw. NO ziehend) , 1 Flussregenpfeifer, 21 Neuntöter in 18 Revieren (18 M+3W), 4 Schwarzkehlchen (3M+1W; davon 1 neu entdecktes Revier am Hoppenberg), 10 Goldammern, 13 Dorngrasmücken, 4 singende Gartengrasmücken, 1 singende Klappergrasmücke, 2-3 singende Waldlaubsänger aus dem angrenzenden Wald, 2 Hausrotschwänze (M), 1 Dompfaff, 3 Grünspechte, 4 Buntspechte, 1 Eichelhäher, 7 Singdrosseln, 1 Misteldrossel, 3 singende Feldlerchen, 1 Distelfink, ca. 50 mehlschwalben, einzelne Rauchschwalben, mind. 7 Mauersegler, 2 Turmfalken, 1 Rotmilan, 1 Mäusebussard sowie 2 Kanadagänse. Leider in diesem Jahr kein Nachweis eines Baumpiepers. Erfreulicherweise in diesem Jahr wieder mehr Bläulinge als im letzten,wahrscheinlich alles Hauhechel-Bläulinge (alle Fotos als Hauhechel bestimmt). Leider ohne Fotobeleg der erste Schwalbenschwanz für uns in diesem Jahr.
Männliche Wespenbussarde über dem Truppenübungsplatz Apricke ziehend…..am 20.05.2025 (Fotos: Andre Matull)
Neuntöter in einem Baumwipfel……am 20.05.2025 (Foto: Gregor Zosel)
Neuntöter mit Vollgsang……am 20.05.2025 (Foto: Gregor Zosel)
Auch die Steinhaufen in den Wiesen dienen als Ansitze für die Jagd nach Insekten……am 20.05.2025 (Foto: Gregor Zosel)
Neuntöterweibchen mit Nistmaterial……am 20.05.2025 (Foto: Andre Matull)
Schwarzkehlchen am Hoppenberg……am 20.05.2025 (Foto: Andre Matull)
Grünspecht an einem Weidezaun……am 20.05.2025 (Foto: Andre Matull)
Hausrotschwanz in einer Streuobstwiese……am 20.05.2025 (Foto: Gregor Zosel)
Goldammer in der prallen Mittagssonne……am 20.05.2025 (Foto: Andre Matull)
Singdrossel auf Nahrungssuche……am 20.05.2025 (Foto: Gregor Zosel)
Singende Feldlerche……am 20.05.2025 (Foto: Andre Matull)
Hauhechelbläuling auf Weißklee……am 20.05.2025 (Foto: Gregor Zosel)
Smaragd-Fallkäfer (Cryptocephalus aureolus)……am 20.05.2025 (Foto: Gregor Zosel)
Blattwespenart (Tenthredopsis litterata)……am 20.05.2025 (Foto: Gregor Zosel)
Veränderliche Krabbenspinne……am 20.05.2025 (Foto: Gregor Zosel)
Offene Heckenlandschaft mit weiten Wiesenflächen: ideale Biotope für Insekten und viele Vogelarten, wie z.B. Neuntöter……am 20.05.2025 (Handyfoto: Gregor Zosel)
Weg vom Hoppenberg…..am 20.05.2025 (Handyfoto: Gregor Zosel)
Die Wiesen blühen in voller Pracht……am 20.05.2025 (Handyfoto: Gregor Zosel)