Bei meiner Specht -Exkursion im NSG Cappenberger Wälder waren heute 2 Schwarzspechte, und ein Kleinspecht zu hören. Zu sehen waren Grünspecht,Buntspecht, Mittelspecht.
Zusätzlich waren 1 Bussard, Rotkehlchen,Blau,Kohl und Sumpfmeise,Zaunkönig, Wacholderdrossel,Singdrossel,Star,Kleiber akustisch vertreten.
Am Wegesrand konnten an einer Stelle klare Kotspuren von Sperber, oder Turmfalke entdeckt werden die auf einen Schlafplatz hindeuten könnten.
Heute Morgen baute das aktuelle Weißstorch-Paar der Kiebitzwiese in Fröndenberg nicht nur das Nest auf der Nisthilfe, sondern auch sporadisch parallel dazu das Nest auf dem Hochsitz eines weiteren Storchen-Paares aus dem letzten Jahr im Gebiet aus, welches ebenfalls begutachtet wurde.
Darüber hinaus unter anderem auf der Kiebitzwiese ein Kranich, welcher mutmaßlich aufgrund von Gefiederschäden den Anschluss an seinen Trupp verloren hatte und eine Rast einlegen musste. Dieser verließ jedoch noch am Vormittag das Gebiet Richtung NO.
Neben mehrerer Kopulationen (Ex-Hemmerder Wiesen Brutstorch mit Metallring links ist weiblich) bauten die Störche nicht nur das Nest auf der Nisthilfe, sondern auch parallel dazu das vom Aussichtshügel aus 300 Meter entfernte Nest eines weiteren Storchen-Brutpaares aus dem letzten Jahr auf dem Hochsitz sporadisch aus und inspizierten dieses. 21.02.2024 (Belegfoto: Klaus Matull)Rastender Kranich im NSG Kiebitzwiese am 21.02.2024 (Foto: Klaus Matull)Aus dieser Perspektive sind bei dem Kranich bereits Schäden im Gefieder zu erkennen… 21.02.2024 (Foto: Klaus Matull)…dessen Ausmaß beim Verlassen des Gebiets gen NO am Vormittag so sichtbar werden. 21.02.204 (Foto: Klaus Matull)
Mit mehr oder weniger ununterbrochenem Regen zeigte sich der heutige Februartag zwar nicht von seiner besten Seite, doch trotzdem hatte er ornithologisch das eine oder andere Highlight zu bieten. Im Wassergewinnungsgelände bei Frdbg.-Langschede zeigten sich in Erlen entlang der Ruhr ein beachtlicher Zeisigschwarm von ~200 Erlenzeisigen, ~30 Taigabirkenzeisigen und >15 Distelfinken bei der Ernte von Erlensamen. Die Wasservogelzählung ebenda brachte nur „bescheidene“ Ergebnisse (siehe ornitho.de).
Im NSG Kiebitzwiese hat sich mindestens seit gestern der Hemmerder-Wiesen-Storch dem hiesigen Revierhalter angeschlossen. Da werden die kommenden Wochen mit der Rückkehr weiterer Störche sicher noch Veränderungen mit sich bringen. Bemerkenswert außerdem die weiterhin hohe Zahl von Schnatterenten mit heute 75 Individuen. Am späten Vormittag noch erwähnenswert ein kleiner Trupp von 25 Kranichen, die zunächst über dem NSG kreisten, dann aber nordwärts weiterzogen. Ein weiteres Highlight ebenda war am Mittwoch, 14.02., zu verzeichnen: an der Ruhr sang ausgiebig eine Weidenmeise. Zuletzt hatte Gregor Zosel vor knapp zwei Jahren, an gleicher Stelle einen Weidenmeisennachweis (13.08.2022). Auch für mich liegt der letzte Weidenmeisennachweis im Kr. UN zwei Jahre zurück (25.01.2022, Hemmerder Wiesen).
Östlich des NSGs erneut die nun schon mehrfach gemeldete männliche Kornweihe. Ebenda mindestens 13 Silberreiher, wovon einer beringt war (leider für eine Ablesung zu weit weg).
Als „Sahnehäubchen“ bei der gestrigen Nistkastenreinigung (mit Alfred Haberschuss, Björn Nikula, Clemens Rethschulte, Hannah & Marvin Stahl) im NSG „Wulmke“ fand sich an einem mit Gehölzen bewachsenen Hang eine vom Boden auffliegende Waldschnepfe.
Bei Regen und schlechtem Fotolicht – ein männlicher Taigabirkenzeisig als „Farbtupfer“ im Grau der Ufergehölze (Wassergewinnungsgelände / Frdbg.-Langschede). Damit präsentiert er unter anderem auch ein arttypisches Merkmal: einen auffälligen Rotanteil in der Gefiederfärbung …, 18.02.2024 (Foto: Bernhard Glüer)… in den Erlen sind die vielen Vögel fast nur zu sehen, wenn sie sich mal bewegen. Immer wieder unter ihnen einzelne Taigabirkenzeisige (hier mit rotem Kreis) …, 18.02.2024 (Foto: Bernhard Glüer)… auch gegen den Himmel fallen die Rotanteile im Gefieder auf (hier ist nur ein Taigabirkenzeisig – oben links) …,18.02.2024 (Foto: Bernhard Glüer)… ein anderes Individuum kopfüber an den Erlensamen…, 18.02.2024 (Foto: Bernhard Glüer)… dieser männliche Erlenzeisig tut es ihm gleich …, 18.02.2024 (Foto: Bernhard Glüer)… wie auch dieses Erlenzeisigweibchen …, 18.02.2024 (Foto: Bernhard Glüer)… unergründlich blieb, warum immer wieder in großer Zahl eine Silberpappel mit ihren Blütenständen aufgesucht wurde. Fruchtstände gibt es hier nicht, 18.02.2024 (Foto: Bernhard Glüer)Der seit Jahren im NSG „Hemmerder Wiesen“ brütende Weißstorch mit dem auffälligen Metallring über dem linken Tarsalgelenk sucht Anschluss bei dem Kiebitz-Wiesen-Storch, 18.02.2024 (Foto: Bernhard Glüer)Allianz verschiedener Mäusejäger im Fröndenberger Osten: männliche Kornweihe mit Silberreihern …, 18.02.2024 (Foto: Bernhard Glüer)… erst bei der Fotobetrachtung fällt die Beringung von einem der insgesamt 13 (!) Silberreiher auf (leider nicht ablesbar) …, 18.02.2024 (Foto: Bernhard Glüer)… die Kornweihe ist nur relativ wenig aktiv, weil sie in die Mäusejagd nicht viel Zeit investieren muss …, 18.02.2024 (Foto: Bernhard Glüer)… da war sie schon wieder erfolgreich …, 18.02.2024 (Foto: Bernhard Glüer) … für den Verzehr sucht sie sich ein ruhiges Plätzchen, 18.02.2024 (Foto: Bernhard Glüer)
Heute am frühen Vormittag ein Hermelin an einer Trockenmauer …… in Holtum/Henkerstraße …… immer wieder die Mauer inspizierend …… um dann darin zu verschwinden (18.02.24, durch die Windschutzscheibe fotografiert: C. Rethschulte).Rebhuhnpaar an der B1 …… und eine weitere Henne (18.02.24, Fotos: C. Rethschulte).In den Hemmerder Wiesen heute morgen keine Kraniche … dafür mehrere frisch motivierte Sänger: Buchfinken …… mindestens vier Goldammern …… und eine Heckenbraunelle (18.02.24, Fotos: C. Rethschulte).Im Garten am Vormittag u.a. wieder zwei Schwanzmeisen (18.02.24, Foto: C. Rethschulte).
Der „neue“ beringte Weißstorch (Meldung heute von A.Hünting/Mitbeobachter H.Knüwer) auf der Kiebitzwiese in Fröndenberg konnte direkt als eine „alte Bekannte“ identifiziert werden, da dieser bereits letztes Jahr, am 20.03.23, zwischenzeitlich im Gebiet als einer der vielen Fremdstörchen aufgetaucht war.
Dieser Vogel trägt links einen „DER“ ELSA-Ring (Radolfzell) und wurde am 16.06.2021 als Nestling / nicht voll flugfähiges Küken in Schwebheim (Bayern/Mittelfranken) beringt. Die Entfernung vom Beringungs- bis zum Ableseort beträgt 285 km.
Die beiden Weißstörche harmonierten allerdings heute noch nicht . Wenn der unberingte auf dem Horst stand und der Beringte anflog, drehte letzterer stets vor dem Landen ab. Trotzdem halten beide Tuchfühlung. Die weitere Entwicklung bleibt abzuwarten.
Als weitere Anmerkung sei noch zu erwähnen, dass Partnerwechsel bei den Weißstörchen bis zum endgültigen Brutpaar in den letzten Jahren auf der Kiebitzwiese nichts ungewöhnliches gewesen sind und sich seit 2020 letztendlich immer das gleiche Weibchen durchgesetzt hat. (Stets spätere Ankunft im März-Alles nur durch entsprechende Beringungen feststellbar.)
Weißstorch „DER A7W34“ heute auf der Kiebitzwiese in Fröndenberg. 17.02.2024 (Foto: H.Knüwer) Rückblick: Bereits letztes Jahr schaute genau dieser Storch auf der Kiebitzwiese vorbei. 20.03.2023 (Foto: Andre Matull)
Nachdem Klaus Matull bereits gestern rastende Kraniche in den Hemmerder Wiesen beobachten konnte, waren auch heute am frühen Morgen erneut Kraniche vor Ort zu sehen, die dort mit großer Wahrscheinlichkeit übernachtet haben. Mindestens 60 (bis 70) standen auf einem gemulchten Maisstoppelacker. Im Gebiet neben den nicht gezählten zahlreichen Wasservögeln auch die für mich erste singende Goldammer. Am Abend flog bei völliger Dunkelheit um 20.15 Uhr ein (wohl kleiner) Kranichtrupp rufend über Lünern hinweg Richtung Nordost.
Teil einer in den Hemmerder Wiesen rastenden Kranichtruppe am 17.02.24 (Foto: H. Knüwer)singende Goldammer in den Hemmerder Wiesen am 17.02.24 (Foto: H. Knüwer)
Auf dem Weg zur Kiebitzwiese konnte ich im Warmer Löhen die zuvor bereits von B. Glüer gemeldete männliche Kornweihe auf Nahrungssuche beobachten.
Im NSG Kiebitzwiese notierte ich folgende Beobachtungen: 2 Weißstörche, davon einer beringt (vielleicht das Weibchen vom vorjährigen Brutpaar?), 3 jagende Kormorane, 10 Reiherenten (5,5), 1 Spießerpel, 1 Pfeifente, rund 50 Stockenten, etwa 70 Schnatterenten, 3 Höckerschwäne, rund 30 Kanadagänse, 1 Weißwangengans, 4 Nilgänse, 12 Graugänse, 2 Rostgänse, 2 Silberreiher, 1 Graureiher, 1 Mäusebussard, 1 Zaunkönig, 1 Rotkehlchen, 1 Singdrossel, 1 Bergpieper, 1 Bachstelze, 1 Buchfink, 1 Grünfink, 2 Stieglitze, 1 Grünspecht, 4 Rabenkrähen, >4 Blaumeisen, 2 Kohlmeisen, und >4 Amseln.
Jagende männliche Kornweihe im Warmer Löhen. …. am 17.02.2024 (Foto: A. Hünting)Weißstörche auf der Kiebitzwiese. …. am 17.02.2024 (Foto: A. Hünting)Der Ring ist zwar zu sehen, aber nicht ablesbar. …. am 17.02.2024 (Foto: A. Hünting)Schnatterentenpaar …. am 17.02.204 (Foto: A. Hünting)Diese männliche Spießente hält sich schon seit einiger Zeit an der Kiebitzwiese auf, hier ein Foto vom 10.02.204 …. (Foto: A. Hünting)Bei den Heckrindern gibt es schon seit etwa dem 01.02.2024 Nachwuchs. Dieses Foto stammt ebenfalls vom 10.02.2024 (Foto: A. Hünting)Direkt unterhalb des Aussichtshügels finden sich die Überreste einer Gans. Da die Kiele abgebissen sind, wird der Täter wahrscheinlich ein Fuchs gewesen sein. Dank an Hermann Knüwer für die Information! …. am 17.02.2024 (Foto: A. Hünting)
Das erste OAG-Treffen 2024 steht vor der Tür, das vereinbarungsgemäß im Frühjahr online stattfindet (schont nicht nur die Kröten . . .).
Hier ist wie immer das aktuelle Programm zu finden. Wir freuen uns sehr über weitere Beiträge – auch ganz spontan am Abend. Falls jemand von Euch es sich allein nicht zutraut, online teilzunehmen, teilt das doch mit. Wir finden sicherlich eine Lösung. Das nächste Treffen im Herbst ist als Präsenz-Treffen geplant.
Falls jemand keinen Einladungslink in seinem E-Mail-Postfach findet, kurze Mail an info@oagkreisunna.de hilft.
In den Hemmerder Wiesen heute Morgen mindestens 60 Kraniche, welche wahrscheinlich auch hier die Nacht verbracht haben und nach einen ausgiebigen Frühstück nach 10 Uhr Richtung NO abflogen.
Ebenda auch u.a. min.50 Blässgänse, 32 Kiebitze sowie ca.60 Krickenten.
Auf der Kiebitzwiese in Fröndenberg stand heute Vormittag ebenfalls ein (unberingter) Weißstorch (Hinweis: Der männliche Part ist hier seit den erfolgreichen Bruten ab 2019 immer unberingt gewesen) auf der Nisthilfe.
Unberingter Weißstorch heute Vormittag auf der Kiebitzwiese in Fröndenberg. 16.02.2024 (Foto: Klaus Matull)Der bereits gemeldete Weißstorch (mit Metallring) in den Hemmerder Wiesen. 16.02.2024 (Foto: Klaus Matull)Kiebitze in den Hemmerder Wiesen am 16.02.2024 (Foto: Klaus Matull)Einfliegende Blässgänse in den Hemmerder Wiesen am 16.02.2024 (Foto: Klaus Matull)Rastende und nahrungssuchende Kraniche in den Hemmerder Wiesen am 16.02.2024 (Foto: Klaus Matull)Nach 10 Uhr gab es unter lauten „Trompeten“ den Startschuss ….. 16.02.2024 (Foto: Klaus Matull)… und die Kraniche verließen die Hemmerder Wiesen Richtung NO. 16.02.2024 (Foto: Klaus Matull)Abfliegende Kraniche aus den Hemmerder Wiesen am 16.02.2024 (Foto: Klaus Matull)Abfliegende Kraniche aus den Hemmerder Wiesen am 16.02.2024 (Foto: Klaus Matull)Abfliegende Kraniche aus den Hemmerder Wiesen am 16.02.2024 (Foto: Klaus Matull)
Am heutigen Nachmittag gegen 17:00 Uhr zwei kleine Gruppen Kraniche (60 + 20) über Fröndenberg-Ardey mit Zugrichtung Norden. Das vor einigen Tagen gemeldete Stockentenpaar nach 7-tägiger Abwesenheit wieder auf dem heimatlichen Gartenteich. Vor zwei Tagen westlich von Fröndenberg-Ardey ein einzelner Rotmilan über dem NSG Strickherdicker Bachtal Zugrichtung Norden. Am selben Tag ein männlicher Turmfalke rüttelnd über dem östlich des NSG gelegenen Feld, das von fünf Hasen als „Kampfplatz“ genutzt wurde. Sieben Stück Rehwild ästen unbeeindruckt in unmittelbarer Nachbarschaft.
Am Abend des 14. Februar gegen 21:40 Uhr Rufe eines männlichen Waldkauzes in unmittelbarer Nähe unseres Grundstückes. Erster, schüchterner Amselgesang am Folgeabend.
Bemerkung vorab: Zu meiner Verwunderung sah ich heute Nachmittag ein Nilganspaar auf bzw. neben dem Traditionshorst des Kolkraben-Paares im NSG Fliericher Wald (Goldbrinkstr.). Von den Kolkraben war nichts zu hören und zu sehen.
Über den Fluren westlich von Rhynern zeigte sich heute ein Rotmilan.
Bei meinem Besuch des Waldgebietes Sundernder Holz (bei Pentling, Kreis Soest) auf der vergeblichen Suche nach Greifvogelhorsten fand ich diesen angefressenen Fuchskadaver in der Nähe seines Baus liegen, mehr oder weniger direkt vor einem Jägerstuhl. Im Wald mehrere Buntspechte, Eichelhäher, Kleiber, Meisen und ein Mittelspecht: über dem Wald ca. 80 Kraniche und zwei Mäusebussarde (15.02.24, Foto: C. Rethschulte).Bei Steinen/Moskau erneut ein männliches Schwarzkehlchen (15.02.24, Foto: C. Rethschulte).Im Garten gestern und heute eine Sumpfmeise …… Sumpfmeise …… sowie Kohl- und Blaumeisen. Gegen 17.00h zogen ca. 500 Kraniche über Altenbögge in östlicher Richtung (15.02.24, Fotos: C. Rethschulte).
Auch heute wieder im Garten – in mehreren, bis zu fünf Individuen starken Familenverbänden …… Schwanzmeisen. Dabei haben es diese wenig scheuen, aber sehr ruhelos und unruhig wirkenden Vögel an der Futterstelle nicht einfach, werden sie doch häufig von anderen Meisen verdrängt. Hilfreich scheint dabei ihre Standfestigkeit, die es ihnen ermöglicht, immer wieder neue – und dann auch erfolgreiche Anflüge – auf die Futterstelle vorzunehmen. …… Ihr Name aber täuscht ein wenig, sind sie doch mit den „echten“ Meisen nicht näher verwandt, sondern gehören derselben Gruppierung an, zu der auch Laubsänger, Schwalben und Lerchen gehören (vgl. Svenson, Vogelführer-App).Erstmalig im Garten heute, eine noch etwas scheu wirkende und sich nur im Bereich der Garteneibe aufhaltende Singdrossel …… ebenfalls erstmalig in diesem Jahr sichtbar eine Heckenbraunelle ….… der täglich vorbeischauende Kleiber …… ein Buntspecht …… eine männlich Amsel im Eibenversteck …… und „unser“ Rotkehlchen …… Nicht so häufig im Garten zu sehen, aber täglich aus dem NSG Lettenbruch zu hören: ein Eichelhäher. Am Abend (18.00-18.30h) waren in mehreren Zügen außerdem Kraniche zu hören. (13.02.24, Fotos: C. Rethschulte).
Die weiterhin frühlinghaften Wetterverhältnisse sorgen für neue Erstdaten: in den Hemmerder Wiesen ist offensichtlich einer der ortsansässigen Revierstörche eingetroffen. Er trägt (anders als bei den üblicherweise verwendeten ELSA-Ringen) einen Metallring oberhalb des linken Tarsalgelenkes und hat somit einen gewissen Wiedererkennungswert. Dieser Vogel ist vermutlich nun im 4. Kalenderjahr im NSG und stammt aus dem thüringischen Lauchröden an der Werra, wo er nach Recherche von Hermann Knüwer nestjung im Juni 2017 beringt worden ist (https://www.oagkreisunna.de/2021/09/14/unna-herkunft-des-beringten-weissstorches-in-hemmerde-h-knuewer/). Außerdem im Gebiet einer von mindestens 2 Zilpzalps mit Erstgesang! Vor Ort neben den „üblichen Verdächtigen“ auch 11 Kiebitze.
Im eigenen Garten heute Morgen erneut eine Singdrossel – heute auch diese mit Vollgesang und ebenda auch ein Buchfink mit Erstgesang.
Abends, um 17.33 h über dem Golfplatz „Am Winkelshof“ (Frdbg.) 118 Kraniche nach NO ziehend.
Mit dem auffälligen Metallring, oberhalb des linken Tarsalgelenkes identifizierbar – als vermutlich mehrfacher Brutvogel der Hemmerder Wiesen seit heute wieder zurück im Brutrevier, 13.02.2024 (Foto: Bernhard Glüer)… als weiterer „Frühstarter“ dieser Zilpzalp mit Erstgesang (!) ebenda, 13.02.2024 (Foto: Bernhard Glüer)