Heute morgen hörte ich die erste wirklich intensive Balz der Ringeltauben in diesem Jahr. Mindestens 8 verschiedene Täuber waren rings ums Haus daran beteiligt. Meistens waren mehrere Rufer gleichzeitig zu hören. Zwischendurch trommelte auch wieder ein Buntspecht. Das ging von kurz vor 8 Uhr bis etwa 8.30 Uhr. Danach war wieder alles still.
Autor: ap
Lünen: Graugänse, Blässgänse am 02.01.2021 (A. Pflaume)
Im Ostteil der Rieselfelfder Werne standen heute 70 Graugänse und 150 Blässgänse.
Lünen: Buntspecht am 01.01.2023 (A. Pflaume)
Das ungewöhnlich warme Wetter scheint bei den ersten Vögeln schon Frühlingsgefühle auszulösen. Heute morgen waren zahlreiche Trommelwirbel eines Buntspechtes zu hören.
Lünen: Rotdrosseln 29.12.2022 (A. Pflaume)
Eine kleine Ergänzung zu meiner Meldung vom 16.-18.12 : Die gemeldeten Rotdrosseln fraßen in meinem Garten offenbar nur die Beeren vom Ilex-Strauch. Hier wächst auch viel Efeu, der voller Beeren hängt. Regelmäßig fressen hier Ringeltauben, Amseln und Wacholderdrosseln diese Beeren. Die Rotdrosseln habe ich nie dabei gesehen. Als am vierten Tag die Ilex-Beeren vollständig abgeerntet waren, waren die Rotdrosseln verschwunden. Offenbar waren die Efeubeeren für sie auch jetzt nicht interessant.
Lünen: Rotdrosseln am 16.-18.12. (A. Pflaume)
Schon den dritten Tag hält sich heute ein Trupp von mindestens 30 Rotdrosseln bei mir im Garten auf. Anziehungspunkt für sie ist ein größerer Ilex-Strauch, der sehr viele Früchte trägt. Von hier aus verteilen sie sich auf die umliegenden Flächen, kehren aber immer wieder zu diesem Strauch zurück.
Lünen: Kraniche am 16.12.2022 (A. Pflaume)
Auch heute waren wieder einige späte Kraniche unterwegs. Gegen 14 Uhr zogen 30 Stück über Lünen Richtung Süden.
Lünen: Kraniche am 15.12.2022 (A. Pflaume)
Auch heute waren noch Kraniche auf der Flucht vor der Kälte. Um 15.20 Uhr zogen etwa 120 Stück über Lünen Richtung Süden.
Lünen: Kraniche am 13.11.2022 (M. Scholz)
Um 13 Uhr zogen Kraniche über Lünen nach SW. Innerhalb von 10 Minuten waren es etwa 1000 Tiere.
Lünen;: Blässgänse und Kranich-Massenzug am 12.11.2022 (A. Pflaume)
Um 10.30 Uhr sah ich die erste lange Kette von Kranichen über dem Lüner Norden Richtung SW. Nach der frostigen Nacht und bei dem schönen Zugwetter war ein stärkerer Durchzug zu erwarten. Um 12.45 Uhr ging es dann los: Es kamen breit gestaffelte lange Ketten in ununterbrochener Folge. Das dauerte ohne Pause bis 13.30 Uhr. Eine einigermaßen realistische Schätzung der Gesamtzahl traue ich mir nicht zu. Danach kamen dann nur noch sporadisch einzelne kleine Gruppe.
Um 14.30 Uhr zogen etwa 200 Blässgänse Richtung Osten.
Lünen: Blässgänse am 06.11.2022 (A. Pflaume)
Heute hielten sich im Lippetal in Alstedde 3 Blässgänse auf. Es waren 2 Alttiere und 1 Jungtier, also wohl eine Familie.
Lünen: Kraniche am 30.10.2022 (M. Scholz)
Etwa um 12.30 Uhr setzte über Lünen intensiver Kranichzug ein .Über dem westlichen Teil der Innenstadt und dem anschließenden Gebiet von Alstedde folgte eine lange Kette der anderen. In den folgenden 2 Stunden dürften es mindestens 10000 Tiere gewesen sein, wahrscheinlich sogar mehr.
Lünen: Kraniche am 27.11.2022 (A. Pflaume)
Um 15.30 Uhr zogen 2 Trupps Kraniche (etwa 300 und 150 Tiere) über Lünen Richtung SW.
Lünen: Blässgänse am 22.10.2022 (A. Pflaume)
Auch an der Lippe sind die ersten Blässgänse eingetroffen. Heute standen 2 Exemplare neben zahlreichen Nilgänsen am Teich neben dem Fuchsbach.
Lünen: Kraniche am 12.10.2022 (A. Pflaume)
Die ersten Kraniche sind unterwegs, nachdem es in der letzten Nacht wohl an verschiedenen Orten Bodenfrost gegeben hat. Um 14.40 Uhr hörte ich über Alstedde die bekannten Rufe, konnte aber zunächst keine Tiere sehen. Nach einiger Zeit entdeckte ich dann einen Trupp von etwa 200 Tieren. Sie flogen extrem hoch und waren deshalb nur schwer zu entdecken.
Hamm: Rauchschwalben am 10.09.2022 (A. Pflaume)
An den teilweise ausgetrockneten Teichen am Tibaum hatten sich heute zahlreiche Rauchschwalben versammelt. Sie jagten ,wie bei solchem Regenwetter üblich ,dicht über der Wasserfläche bzw. den Schlammflächen. Eine einigermaßen genaue Zählung war nicht möglich: schwarze Schwalben sind über schwarzem Schlamm kaum einzeln zu erkennen. Ich schätze die Zahl auf wenigstens hundert Tiere.
