Am 25.02.2025 konnte ich am Ternscher See (inklusive Wiesen) unter anderem 2 Bekassinen und 1 Gänsesäger beobachten.



Am 25.02.2025 konnte ich am Ternscher See (inklusive Wiesen) unter anderem 2 Bekassinen und 1 Gänsesäger beobachten.



Am 23.02.2025 waren mindestens 50 Kiebitze in den Rieselfeldern Werne zu sehen, bei den Blässgänsen waren es ca. 100.
Am Stadtsee Werne balzten die Kanadagänse, dort hatte die Sonne das Eis noch nicht schmelzen können. Das Bild der Zierschildkröte zeigt mal wieder, dass trotz der langen Frostperiode, jedoch nach nur wenigen anschließenden wärmeren Tagen, der Winterschlaf beendet war.







Nachstehend einige Beobachtungen der letzten Tage: Star in unserem Garten in Bergkamen-Rünthe, Distelfink an Zapfen nähe Friedhof Rünthe, Buchfink, Schwanzmeise und Rehbock beim Sonnenbad Lippewiesen Werne/Bergkamen.





Im Arbeitskreis Umwelt und Heimat in Lünen regte ich an, auf die Saatkrähen zu achten. Schon Manfred Scholz hat sich jahrelang mit diesem schönen Koloniebrüter und Singvogel beschäftigt. Leider wurden Saatkrähen oft aus Lünen vertrieben. Aktuell steht wieder die Koloniegründung am bekannten Standort bevor. Der Nestbau hat begonnen. Die Nester des letzten Jahres wurden entfernt (von wem?). Nach wie vor hat es der immer noch geschmähte Rabenvogel schwer in Lünen. Meist aus Unwissenheit. Allerdings müssten in einigen Fällen zum Schutz der Autos Folien zur Abdeckung angeboten werden. Dies sollte Aufgabe der Stadt sein.
Also: Ein leidiges Thema kann sinnvoll gelöst werden. Akzeptanz wäre von Vorteil.
Am Lanstroper See, trotz Anwesenheit des Waschbären im Gebiet, ist die Wasserralle nach wie vor anwesend.
In den Waldbeständen im NSG Bahnwald am 25.05.2025 ein weiblicher Kleinspecht, mindestens vier rufende Mittelspechte sowie Buntspechte und Grünspechte, mindestens ein singender Waldbaumläufer und ein rufender Habicht. Darunter Schwarz-, Reh-, Frosch- und Krötenwild. Im angrenzenden Gelände der Wasserwerke Westfalen standen zwei Weißstörche auf dem von der AGON Schwerte initiierten Nest des ehemaligen Windrades.
Nach längerer Zeit war wieder ein Sperber hier in meinem Atrium-Garten, zunächst auf dem Dach des Nachbarhauses, anschließend flog er in den Gipfel der nahen Hängebirke. Es war knapp über 2 Grad, ein leicht böiger Wind wehte, sich aufzuplustern war also angesagt. Kurz vor seiner Ankunft hatte ich bemerkt, dass sich meine etwa 30-köpfige Spatzenschar aus dem sicheren Inneren des großblättrigen Bambusstrauches plötzlich panikartig verflüchtigt hatte … dann landete der Sperber. Die Fotos entstanden durch eines meiner Wohnzimmerfenster hinaus.
Das Tier gab mir alle Zeit der Welt, bewegte sich wegen der Kälte nur sehr wenig, wusste wohl, dass keine Beutetiere in der Nähe waren. Nachdem er auf der Hängebirke gelandet war, genoss er die nachmittägliche Sonne, pflegte auch sein Gefieder.
Am vorigen Samstag, 15.02.25, sah ich gegen 14h einen Weißstorch auf dem Nest am Tibaum. Im letzten Jahr war dort der Storch am 20. Februar angekommen, das Weibchen 3 Wochen später.






Gegen 20:00 Uhr Kranichzug über Langschede. Verhaltene Rufe, die sich recht langsam aber schlussendlich sicher in Richtung Norden bewegten.

Am 25.02.2025 um 19.30 Uhr wird Hans-Günter Bullenda für die AGON Schwerte in der VHS Schwerte, Am Markt 11 in Raum 1 über den Vogelgesang vortragen:
Vogelgesang – Der Gesang des Lebens
„Gesang des Lebens“ – Das hört sich bedeutungsvoll an. Dass der Gesang unserer Vögel tatsächlich von größerer Bedeutung ist, als man gemeinhin meint, soll durch den Vortrag nachvollziehbar werden.
Es werden dabei die Gesänge und Rufe von über 60 heimischen Vogelarten audiovisuell präsentiert und ihre speziellen Eigenheiten erläutert. Auch einige recht kuriose Gesänge und Rufe werden vorgestellt sowie die faszinierende Begabung mancher Vögel, andere Vogelarten und sogar die menschliche Stimme sowie Umgebungsgeräusche zu imitieren.
Darüber hinaus wird aber auch verschiedenen übergreifenden Fragen nachgegangen, wobei auch kleine Einblicke in die ornithologische Forschung eröffnet werden: Warum singen Vögel überhaupt? Müssen sie ihren Gesang erlernen? Auf welche Weise erzeugen Vögel ihre Gesänge? Singen ausschließlich die Vogelmännchen? Warum ähneln sich die Gesänge mancher Arten? Was macht eigentlich einen schönen Vogelgesang aus? Welche Wirkung hinterlässt das Gezwitscher der Vögel bei uns Menschen? …
In unserem Garten in Bergkamen Rünthe gelangen einige Winterfotos.





Vor 25 Jahren hat die OAG Kreis Unna ihren Brutvogelatlas nach dreijähriger Kartierung veröffentlicht – am heutigen Tag nicht das einzige zu feiernde Jubiläum im Kreis der damaligen MitarbeiterInnen.

In diesem Jahr steht der Start zu einer Neuauflage des Atlas der deutschen Brutvogelarten an, an dem sich auch die OAG Kreis Unna beteiligen möchte. Auf dem nächsten OAG-Treffen am 18.02.2025 um 19 Uhr werden wir online über das weitere Vorgehen zu ADEBAR 2 beratschlagen. Die Mitmachbörse, in deren Rahmen sich jede InteressentIn für einen TK-Quadranten eintragen kann, ist bereits seit einigen Wochen geöffnet und weist im Kreis Unna noch jede Menge freie Quadranten zur Mitarbeit auf.
Am 06.02.2025 bietet der DDA um 18 Uhr zudem eine Online-Schulung zur einfachen Eingabe von Kartierungsdaten über die NaturaList-App an.
Heute Nacht hörte ich einen Waldkauz mit seinem sehr charakteristischem Ruf. Das war das zweite Mal, dass wir ihn innerhalb eines halben Jahres hier in der näheren Umgebung gehört haben.